Wie ich zum Swingen kam – Teil 3: Linda (fm:Anal, 1161 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Amorpfeil | ||
Veröffentlicht: Sep 29 2015 | Gesehen / Gelesen: 19123 / 13696 [72%] | Bewertung Teil: 9.07 (70 Stimmen) |
Meine Erlebnisse mit einer herzensguten Hausfrau, die sich während eines Clubabends in ein schwanzgeiles Fickluder verwandelte. |
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Andere nehmen sich vor, abzunehmen, das Rauchen aufzugeben oder mehr Sport zu treiben. Ich habe einen anderen Vorsatz: Nie wieder alleine in einen Swingerclub! Für einen Kerl kann so ein Clubbesuch nämlich zur großen Enttäuschung werden, wenn sich nichts Passendes findet und man unbefriedigt wieder nach Hause geht. Ich kenne das. Doch an jenem Oktober-Abend war mir mein guter Vorsatz völlig wumpe. Meine Eier waren bis zum Platzen voll und meine Lust auf Abenteuer siegte über jede Vernunft. Es sollte tatsächlich ein ganz besonderer Abend werden.
Frisch rasiert und geduscht enterte ich die Bar eines Clubs, der an diesem Abend leider nicht gut besucht war. Am Tresen lümmelten zwei Paare, doch nach Smalltalk stand mir nicht der Sinn. Also schaute ich, ob im Darkroom was los ist. Dort findet man erfahrungsgemäß den schnellsten körperlichen Anschluss - und es drang auch schon eindeutiges Stöhnen aus dem Dunkel.
Im Nu lag ich im Getümmel, tastete mich in Richtung eines weiblichen Wesens, suchte mit dem Mund ihr Lustzentrum. Ich hatte Glück. Ihre geil duftende Möse wurde nicht anderweitig beansprucht und ich konnte sie innerhalb weniger Minuten zu einem Orgasmus züngeln. Den sie vermutlich mit einem Schwanz im Mund erlebte, denn ihr heftiges Aufstöhnen klang irgendwie gestopft.
Auf einmal spürte ich eine tastende Hand an meinem Körper, die schnell zu meinem prallharten Schwanz fand. "Wow", hörte ich eine Frauenstimme, worauf die Hand meinen Schwanz bearbeitete, als gäbe es kein morgen. In ähnlichen Situationen habe ich auch schon abgespritzt, aber an jenem Abend konnte ich diese fremde Hand genießen. Nach ein paar Minuten hörte ich die Stimme wieder: "Duhuuu, würdest du mich bitte ficken?"
Ich musste unwillkürlich lachen. Aber was soll eine Frau auch sonst sagen, wenn sie im Darkroom etwas gefunden hat, das ihr gefällt? Zu der Stimme gehörten eine gut riechende Haut, ein gierig küssender Mund, wunderbar weiche und schwere Brüste und eine verdammt nasse Möse. Aber das war erst der Anfang. Je länger ich in der noch Unbekannten steckte, desto besser wurde es. Wir trieben es hart und heftig, mal laut und mal sehr laut, wechselten wie selbstverständlich die Position. Jedes Mal, wenn sie kam, krallte sie sich an mir fest, jubilierte in den höchsten Tönen und spritzte einen kleinen See aus ihrer Möse. Und als ich gekommen war, blies sie meinen Schwanz gekonnt im Nu wieder hart, um ihn erneut in sich zu haben. Kurz: Wir fickten, als ob wir seit Jahren nichts anderes gemacht hätten. "A perfect match".
Nach zwei Stunden großartiger Vögelei waren wir klatschnass, dafür klebten unsere Münder vor Trockenheit. Als wir uns aus dem Knäuel der anderen Körper lösten und vorsichtig ins Licht tappten, kam der Moment der Wahrheit. Fast schon schüchtern betrachteten wir uns und grinsten dabei immer mehr. "Ich bin Linda", sagte sie schließlich und zog mich in Richtung Duschraum. Wo wir uns gegenseitig zärtlich und liebevoll einseiften und abwuschen. Keine Frage, Linda war eine wundervolle Frau. Knapp über einssiebzig groß, Rubensfigur, schulterlange braune Haare und dunkle Augen, in denen man versinken konnte.
An der Bar erzählte sie mir ihre Geschichte: Als Hausfrau und Mutter zweier Kinder hatte sie wenige Tage zuvor herausbekommen, dass ihr Mann mit einer anderen geschlafen hatte. Doch nach anfänglicher Kränkung zeigte sie Verständnis: "Sex ist für uns beide wichtig, und nach mehr als zehn Jahren Ehe ist ein Seitensprung vielleicht ein guter Kick." In der Aussprache hatte sie ihm keine Szene gemacht, sondern lediglich auf gleichem Recht für beide bestanden. Deshalb war sie an diesem Abend in den Swingerclub gegangen, von dem ihr eine Bekannte mal vorgeschwärmt hatte.
Und jetzt saß sie neben mir, nippte am dritten Glas Sekt und schaute mich lüstern an. "Hast du es eigentlich schon mal an der Bar getrieben? Wenn nicht, dann ist es jetzt dein erstes Mal." Sagte sie, rutschte eine Etage tiefer und blies meinen Schwanz unter so lautem Stöhnen hart, dass sämtliche anwesenden Herren aufmerksam wurden. "Fick mich jetzt mit deinem Hammerteil", keuchte Linda, beugte sich über den Barhocker und kam schon, als ich sie erst eine Minute gestoßen hatte.
Im Nu hatte sich eine Runde interessierter Herren um uns gebildet und es dauerte nicht lange, da wippte der erste erigierte Schwanz vor ihrem Mund. Linda schnappte zu und verwandelte sich zur Fickstute. Laut stöhnend blies sie einen Schwanz nach dem anderen, dauernd tropfte
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