Die versaute Leserin III (fm:Sex bei der Arbeit, 2039 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kater34 | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2015 | Gesehen / Gelesen: 19863 / 17507 [88%] | Bewertung Teil: 9.14 (95 Stimmen) |
Sandras Erlebnis mit ihrem Chef geht weiter :-) |
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hoch und setzte sie auf einen Tisch welcher in der Nähe stand, setzte Sandra darauf ab und bohrte seine Finger in die auslaufende Lustgrotte. Heiß und feucht umspülte ihr Lustwasser diese. Zielsicher fand ihr Chef den G-Punkt und massierte diesen. Ohne Unterbrechung seiner Fingerspiele kniete er sich vor das auslaufende Lustloch. Zog die Lustlippen auf und leckte genüsslich mit der Zunge über ihre vibrierende Spalte. "Du hast echt ein geiles Fötzchen. Es schmeckt köstlich." Stöhnte Sandras Chef in ihren Liebestunnel. Ihr Duft und der Geschmack ihrer saftigen Möse versetzte den Mann vor ihr in Extase. Fest presste Sandra sich der Zunge und den Fingern ihres Chefs entgegen. Stöhnte und bäumte sich auf. "Jetzt... bitte... nicht... aufhören. Sie lecken so geil... Mmmh... Jaaah. Sie... sind... echt... ein geiler... Lecker. " hechelte Sandra. Intensiver und härter verwöhnte er seine Angestellt. Plötzlich spannte sich alles in ihrem Leib als sie zuckend und winselnd kam. Der reichlich fließende Mösenhonig umspülte den Mund ihres Chefs. Wieder zurück aus ihrem Lustrausch griff sie zwischen die Beine ihres Chefs und wollte seinen Pfahl aus der Hose befreien. Doch er bremste sie.
"Jetzt nicht. Ich muss zurück zum Meeting. Du hast den Rest des Tages frei. Aber wenn du magst komm später am Abend zu mir aufs Zimmer. Dann können wir an der Stelle weitermachen wo wir gerade aufgehört haben." Sagte er und lächelte.
Was mit dem angefangenen Tag anstellen? Sie beschloss etwas shoppen zu gehen. Am Abend zuvor beim Stadtbummel hatte sie eine kleine edle Boutique entdeckt. Warum nicht mal wieder ein paar neue Teile für besondere Abende zulegen dachte sie sich.
Freundlich wurde sie von der Mitarbeiterin empfangen. "Guten Tag Frau Keller, wie kann ich Ihnen behilflich sein?" Fragte die Verkäuferin. "Woher kennen sie meinen Namen?" fragte Sandra überrascht. "Herr Möller hat sie bereits für den Nachmittag angekündigt. Sie dürfen nach Lust und Laune shoppen." Antwortete die Verkäuferin. "Übrigens mein Name ist Lena." "Wenn das so ist, ich bin Sandra. Und brauche eine neue Abendgarderobe und auch noch was schickes für unten drunter." Lächelte sie.
Wie ein Wirbelwind fegte die Verkäuferin durch die Regale und präsentierte Sandra eine edle Auswahl an eleganten Dessous und Kleidern. Dabei plauderten sie angeregt miteinander. Mittlerweile waren fast zwei Stunden vergangen. Zwei wunderschöne Abendkleider, entsprechende Dessous und passende Schuhe hatten ihren Weg in Sandras Kleiderschrank gefunden. Zum Abschied tauschten die beiden ihre Telefonnummern aus, falls Sandra wieder Mal in Berlin sein würde.
Wieder zurück im Hotel begutachtete sie ihre Auswahl erneut. Die Vorstellung mit einem dieser Outfits später im Zimmer ihres Chefs zu sein und sich ihm hemmungslos hinzugeben, ließ ihre Lust erneut erwachen. Ein wenig Zeit blieb ihr noch. Daher beschloss sie sich noch mit einem Schaumbad zu verwöhnen. Sie entspannte sich und gab sich ihren erotischen Gedanken hin.
Inzwischen war es Abend geworden. Sie machte sich zurecht. Ein letzter zufriedener Blick in den Spiegel und Sandra machte sich auf den Weg. Voller Vorfreude und dem bekannten Kribbeln im Unterleib klopfte sie an die Tür. Als sie eintrat fand sie ihren Chef vor dem Laptop. "Bin gleich soweit. Muss nur noch ein paar Sachen eingeben." Sagte er ohne aufzusehen. Als er endlich den Laptop zuklappte und nach oben schaute, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf.
In ihrem schwarzen, an einer Seite hochgeschlitzten dunkelblauen Kleid mit Spaghettiträgern sah sie einfach atemberaubend aus. Ihre Büstenhebe formte ein schönes Dekolleté. Lenkte unweigerlich den Blick ihres Chefs darauf. In seiner Hose wurde es eng. Sandras rotgeschminkte Lippen umspielte ein wissendes Lächeln. Sie würde da weitermachen, wo sie vormittags unterbrochen worden war.
Er erhob sich und zog sie sofort fest in seine Arme, presste seine Lippen auf ihren Mund. Sofort fanden sich ihre Zungen und spielten leidenschaftlich miteinander.
Ihre Hand wanderte sofort zu der pochenden Beule ihres Chefs. Geschickt öffnete sie die Hose und zauberte den harten Schwanz hervor. Sofort schlossen sich ihre Finger um den zuckenden Stamm und sie begann mit leichten Wichsbewegungen. Doch sie wollte ihn nicht nur fühlen, sondern auch sehen. Sandra löste sich von ihm und ging vor ihrem Chef in die Knie. Sanft weiter massierend hauchte sie einen ersten Begrüßungskuss auf die violett schimmernde Eichel und leckte ein paar Mal darüber. Erste Lusttropfen zeigten sich bereits an der Spitze. Genüsslich nahm sie diese in sich auf. Das erregte Keuchen ihres Chefs zeigte ihr das sie alles richtig machte. Als sie an seiner Eichelkerbe trillerte entlockte sie weiteres Stöhnen aus dem Mund ihres Chefs. "Wow, sie sind ja nicht nur eine gute Sekretärin, sondern auch eine heiße Flötenspielerin." Stöhnte ihr Chef und begann seinen Speer tief in Sandras Rachen zu schieben. Vor und zurück bewegte er sein Becken und vögelte den heißen Schlund seiner Angestellten. Voller Genuss lutschte Sandra an dem zuckenden Zepter bis er sich in ihren Mund entlud. Jeden Tropfen seiner Männermilch schluckte Sandra hinunter und leckte den Schwanz sauber. "Mmmmmh... lecker. Davon will ich später mehr." hauchte Sandra. Doch sie wurden vom Zimmerservice unterbrochen, welcher ein richtig schönes Abendessen und Champagner lieferte und auf dem Tisch servierte. Tief einander in die Augen blickend verspeisten sie das köstliche Mahl.
"Das Essen war super und was gibt's zum Dessert?" fragte Sandra mit einem Funkeln in den Augen. "Wie wäre es denn mit Saftfeige am Sahnespieß?" kam es als Antwort als er aufstand, Sandra an sich zog und sofort gierig küsste. Er drehte sie um, presste sein Becken gegen ihren knackigen Hintern. Sein warmer Atem und das kitzeln seiner Zunge an ihrem Nacken ließen Sandra aufstöhnen. Seine Finger glitten unter die Träger ihres Kleides und streiften diese über ihre Schultern. Das Kleid glitt zu Boden. Die Hände ihres Chefs legten sich um ihre Brüste und fingen diese zu massieren. Ihre aufgerichteten Brustwarzen rieb er gekonnt zwischen Daumen und Zeigefinger. Lustblitze durchzuckten den erregten Frauenleib. Sandra keuchte bereits vor Lust als sich seine Hand langsam unter ihren Slip in Richtung ihres Liebesdreiecks bewegte.
Auch Sandras Hände blieben nicht untätig. Geschickt öffnete sie seine Hose. Befreite seinen harten Lustbolzen aus dem Gefängnis, um ihn kurz darauf zwischen ihren Beinen einzuklemmen und ihre nasse Spalte daran zu reiben. Die Sekretärin lief förmlich aus, nässte den Kolben mit ihrem Mösenhonig. Sie zog sich einen Stuhl heran, stellte ihren rechten Fuß darauf und dirigierte seinen Schwanz an ihre heiße pochende Fotze. Seine Schwanzspitze ließ Sandra noch ein paar Mal gegen ihre angeschwollene Lusterbse stupsen, bevor sie sich das Fickrohr ihres Chefs bis zum Anschlag einverleibte. Ihr Chef hielt still, als sie anfing sich selbst mit seinem Bohrer zu spalten, ihr Becken vor und zurückschwingen ließ. Sie fickte sich förmlich selbst bis sie das erste Mal zuckend explodierte und den Schwanz ihres Chefs tief in sich mit ihrem Lustsaft umspülte.
Sanft dirigierte ihr Chef sie zum Bett. Drehte sie um drückte sie mit dem Rücken aufs Bett. Sofort presste er seinen Mund auf Sandras schon wieder oder immer noch nasses Fötzchen. Leckte wie am Vormittag gekonnt ihr Honigtöpfchen aus. Die Sekretärin wand sich vor Lust, krallte sich ins Laken fest. Neue Orgasmuswellen rasten durch ihren Leib und ließen ihn schütteln.
Doch sie wollte mehr. "Komm... du...geiler... Stecher... steck endlich... deinen... Prachtschwanz... in meine... nasse... auslaufende... Fotze. Los...bums... mich... richtig... durch..." Hechelte sie. Weit spreizte sie ihre Schenkel zog sich ihre Lotusblüte weit auf. Ihr geiler Mösensaft floss in Strömen aus ihrer nassen Höhle, benetzte ihr kleines Poloch bevor er auf´s Laken tropfte.
Wer kann so einer Einladung schon widerstehen?
Als erfahrener Liebhaber wusste ihr Chef genau was zu tun war. Er kniete sich neben ihren Kopf und ließ sich seinen Prügel von seiner Angestellten hart blasen. Während Sandra an dem Pfahl nuckelte, wurden ihre Lustgrotte und ihr Kitzler gekonnt von seinen Fingern verwöhnt. Kurz bevor er ein weiteres Mal kam, entzog er seinen Schwanz ihrem schönen Lutschmund. Zog ihr Becken an die Bettkante, drückte ihre langen Beine nach hinten und bohrte seinen Harten in das nasse heiße Lustfleisch.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Hart und fest fickte er sie durch bis über beiden erneut die Wogen der Lust hereinbrachen und beide tief ineinander steckend explodierten.
Nachdem beide wieder bei Bewusstsein waren verabschiedete sich Sandra und ließ ihren Chef wieder allein, aber den Fick hatte sie total genossen und freute sich schon auf weitere Erlebnisse.
So liebe Leserinnen und Leser,
lasst mich bitte wissen was unsere Hauptdarstellerin denn noch geiles erleben soll ;-) Bin auf eure Vorschläge gespannt :-)
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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