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Klassenfahrt (fm:Das Erste Mal, 1932 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2015 Gesehen / Gelesen: 25708 / 17058 [66%] Bewertung Geschichte: 7.44 (27 Stimmen)
Ich und meine neue fette Freundin vor und während der Klassenfahrt

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anmachte, deshalb duschte sie nachmittags nicht ein zweites Mal, wenn wir uns trafen, ich machte nach dem Sport eine Katzenwäsche, um ihr auch mehr von meinem Duft geben zu können. Endlich war der Tag der Abreise nach Bayern gekommen, die ganze Klasse wartete am Stadtplatz auf die Ankunft des Reisebusses, viele Eltern waren mitgekommen, so auch die Mutter von Gabriele und auch meine Mam'. Wir beiden zeigten schon, dass wir mehr als freundschaftlich verbunden waren, und sowohl meine Mutter als auch die von Gabriele schauten erstaunt, aber nicht entsetzt, den beide Mütter waren ähnlich gebaut wie Gabriele, und schienen sich auf den ersten Blick sympathisch zu finden. Einzig der Carla-Club fiel durch dumme Sprüche auf. Endlich war der Bus aufgetaucht, alle Klamotten verstaut, die Reise konnte nach einer nicht enden wollenden Verabschiedungszeremonie starten. Wir hatten natürlich zwei Plätze nebeneinander, auf der linken Busseite, und machten es uns bequem, sie saß in Richtung des Ganges, ihr dicker Bauch füllte den Raum zum Sitz in der Reihe vorher fast aus, ihr Arsch füllte den Sitz, für mich war beides ein Anblick für die Götter. Wir konnten schon nach den ersten Kilometern unsere Hände nicht bei uns behalten, ich ließ meine Hand unter ihr Shirt gleiten und streichelte ihren Bauch, sie schaute zwar erst etwas überrascht, erstaunte mich aber dann, als sie ihre Hand in meine Hose gleiten ließ und meinen Schwanz kurz berührte, was in einer Hose mit strammem Gürtel nun mal so möglich ist. Da aber ihr Bauch der rechten Sitzreihe den Blick auf meinen Hosenstall unmöglich machte öffnete ich schnell den Gürtel, Knopf und Reißverschluss, und Gabriele konnte nun meinen steifen Schwanz in die Hände nehmen. Wir unterhielten uns leise, denn die Gespräche waren nicht für andere Ohren gedacht: "Und, hast du die letzten zwei Tage nicht geduscht wie wir vereinbart hatten?" fragte Gabriele, ich nickte "Ja, und du?" "Natürlich, ich habe es gar auf drei Tage gebracht. Mich macht es rattenscharf, wenn ich daran denke, wie wir zwischen den Beinen riechen, ich kann gar nicht erwarten, deinen Schwanz zu sehen und zu riechen." "Ich werd jetzt schon spitz wie Lumpi, wenn ich mir vorstelle, wie ich deine Achseln lecke und deinen Bauch." Der Bus fuhr weiter in Richtung Bayern, in Hessen auf einem Autobahnrastplatz hatter dann einen Defekt, der die Fahrt unterbrach, niemand konnte sagen für wie lange. Deshalb schlenderten wir über die Parkplätze, durch einen Durchgang im Zaun in einen Wald, bald hatten wir dort ein Fleckchen Wiese gefunden, geschützt vor fremden Blicken. Es war mörderheiß im Sommer, so dass ich mein Shirt auszog. Gabriele kam zu mir und zog keck meine Hose herunter, ich konnte nicht nachstehen und zog ihr Shirt nach oben. Uns beiden gefiel der Anblick, so dass wir uns, da wir im Wald vor Blicken geschützt, schnell komplett entkleideten. Wir umarmten uns, nackt, so wie wir geboren waren, wir rochen wie echte Menschen vor Erfindung des Duschgels, und unsere Nasen beschnüffelten das Gegenüber, wir konnten beide nicht genug bekommen. Der Techniker für den Bus kam erst in frühestens zwei Stunden, daher konnten wir uns Zeit für einander lassen. Gabriele meinte: "Du, Marco, ich erzähle dir jetzt mal ein Geheimnis, das darfst du niemanden erzählen, vor allen Fällen meinen Eltern nicht. Ich habe meine Eltern öfters heimlich beim Sex beobachtet, das war vor ein paar Jahren, ich fand das cool, meine Mutter ist ja ähnlich dick wie ich, mein Vater eher schlank. Einmal hab ich da gesehen, wie sie das Bett mit ner Folie geschützt hatten, da war ich gespannt gewesen, was sie machen würden. Und dann hat sich meine Mutter auf das Gesicht meines Vaters gesetzt und einfach losgepinkelt, mein Vater hat getrunken, aber auch viel auf seinem Körper verteilt. Ich hab damals dabei onaniert, das war das schärfste, was ich je gesehen hatte. Und jetzt ist meine Blase übervoll und mir kommt das ins Gedächnis." Das war ein geiles Geständnis, welches mich sofort dazu bewegte, mich auf den Rücken zu legen: "Na, dann lass laufen, wir wollen doch deine Blase nicht platzen lassen!" Sie legte sich schnell auf mich, ihren fetten Arsch auf mein Gesicht. Der Geruch war einfach traumhaft geil, ihr Schweiß war für mich konserviert worden, ich begann ihren Bauch zu lecken, dann rutschte sie so, dass ihre Muschi genau über meinem Gesicht zu halten kam, ich leckte dieses Loch, welches pitschnass von ihrer Erregung war, nahm alles in den Mund, saugte ihre Schamlippen in meinen Mund, leckte. Dann hob sie ihren Arsch und pisste mir mitten ins Gesicht, meinen Mund. Ihre Pisse war tiefgelb und schmeckte und roch verführerisch, mein Körper wurde von diesem gelben Nass komplett bedeckt. Ich leckte weiter ihre Muschi, genoss mit meiner Nase jeden Atemzug, der mehr weiblichen Geruch brachte. Dann bewegte sie ihren Arsch ein klein wenig Richtung meines Schwanzes, wollte wohl dort nach dem Rechten schauen. Ich nahm ihren Arsch in beide Hände und zog die Backen ein wenig auseinander, wollte mehr erblicken können, aber vor allem meine Nase bekam nun etwas geboten. Ich wusste genau, was ich da roch, was eher stank, was mich aber zucken ließ, dort mit meiner Nase und Mund hin zu wollen. Ihr Arschloch müffelte da vor sich hin, ein Duft, wie ich ihn noch nie gerochen hatte, aber direkt als Geruch ihres Körpers, ihrer Weiblichkeit registriert. Ich bäumte meinen Oberkörper ein wenig auf, meine Nase, mei Besicht presste ich in die Ritze zwischen den fetten Backen, schon begann mein Mund und meine Zunge das Werk wie automatisch, während meine Erregung ständig wuchs. Mit einer Hand streichelte ich gleichzeitig ihre Muschi, sie begann nun zu stöhnen, so wie auch ich gestöhnt hätte, wäre ich dazu in der Lage gewesen, so konnte ich nur durch die Nase atmen, denn mein Mund war mit der Aufnahme ihrer Hinterlassenschaften beschäftigt, die drei Tage Duschabstinenz für mich bereit hielten. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, und fast gleichzeitig mit ihrem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erbeben ließ, kam auch ich, meine Samenladung wurde aus meinem Schwanz katapultiert und landete auf ihrem Gesicht und teilweise im Mund. Mein Schwanz pumpte noch mehr Sperma nach Außen, welches sie nun, entfesselt durch den Orgasmus, einfach wegschlürfte, als sie meinen Schwanz nun leckte. Sie drehte sich um, wir küssten uns lang und ausgiebig, ich schmeckte mein Sperma, sie ihre Pisse und ihr Arschloch. Sie fiel schließlich zur Seite, atmete tief ein, zufrieden sagte sie: "Na, ich bin ja doch ein lecker Mädel, wie ich gerade schmecken konnte. Später will ich alles von dir schmecken!" Beide hofften wir darauf, das der Bus noch weitere unplanbare Stops einlegen musste auf dem Weg nach Bayern.



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