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Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna (fm:Das Erste Mal, 1906 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2015 Gesehen / Gelesen: 53780 / 48297 [90%] Bewertung Teil: 7.75 (114 Stimmen)
Heute bin ich 18 geworden und Sexuell doof, meine Stiefschwester feiert heute ihre Hochzeit, nur sind mein Vater und Ihr Neuehemann besoffen!!!

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Die Hochzeit meiner Stiefschwester Johanna Heute ist Freitag, mein 18ter Geburtstag, aber auch der Tag an dem meine 22jährige Stiefschwester heiratet! Wir waren circa 120 Personen auf dem Hochzeitsfest, es wurde bei Life Musik viel getanzt und noch mehr getrunken. Mein neuer Schwager, Andreas, ein studierter, alles besser wissender, Typ, immer korrekt bis auf die Knochen und mein Erzeuger, sprich Vater gaben sich die Kannte mit Wodka und Weinbrand, laberten um 23:00 Uhr schon mit glasigen Augen nur noch Bullshit und ab und an vielen ihre Köpfe, wie auch bei manchen anderen Gästen, auf den Tisch.

Meine Mama tanzte mit meinem Onkel und rieb sich an ihm, als sie mal etwas auseinander kamen sah ich den Grund, Mamma wollte bestimmt nicht zulassen dass alle sahen das Onkel Herbert einen Stender in der Hose hat.

Ich kenn das, in der Schule ist ein Mädchen, bei der rührt sich auch was bei mir und als sie einmal sich sehr eng an mich gedrängt hat wuchs mein Piephan auch zu einem großen Ding. Sie lachte laut auf und ging einfach weiter, Sie tuschelte dann mit Ihren Freundinnen und alle fingen an zu lachen.

Mehrmals sah ich dann das sie in den großen Pausen im Chemie Raum verschwand, als ich einmal reingehen wollte war die Tür verschlossen und ich hörte ein stöhnen und keuchen aus dem Raum. Ich hab dann gewartet, erst kam Susi aus dem Raum, aber sonst keiner, nach mehreren Minuten ging ich in den Raum um so zu machen als wenn ich was holen wollte, da saß unser Chemie Lehrer mit verwuscheltem Haar, offenem Hemd und hochrotem Kopf am Tisch.

Natürlich weiß ich was Männer und Frauen machen, deswegen wusste ich auch warum Susi so schnell lief. Ich habe nämlich mal ein Pärchen im Wald gesehen wie sie miteinander gekämpft haben, beide haben gestöhnt und sich angeschrien und sind dann zusammengesackt und haben sich ganz fest umarmt.

Auch Mama und Papa habe ich so im Bett gesehen, nur hat Mamma nicht gekämpft, sie hat einfach so dagelegen und hat nur ab und zu gesagt: Ja, gut so, mach weiter, hör nicht auf, oh ja! Und Papa hat ganz Doll gekämpft und hat versucht runterzuspringen, irgendwann hat er aufgegeben.

Nun will ich aber weiter von der Hochzeit erzählen.

Onkel Herbert ging nach draußen, wohl um Luft zu schnappen, war ja auch ganz schön heiß im Saal. Mamma ging zu Papa, der aber war blau und schüttelte seinen Kopf. Da ging Mamma auch nach draußen, mir war auch warm und ging nach draußen.

Es war keiner zu sehen, als ich zur Hütte runterkam hörte ich ein stöhnen und klatschen. Als ich um die Ecke schaute sah ich Onkel Herbert, den Bruder von meinem Papa, der auf Mamma lag und seinen dicken Piphan immer wieder in Mamma rein rammte.

Ich wollte gerade hinlaufen und Onkel Herbert runter reißen, als Mamma ganz laut rief: Ja, Herbert du machst das gut, mach es mir richtig, stoß ihn ganz tief rein, das ist so geil, oh du bist ein geiler Ficker.

Ich war geschockt, das war also ficken, davon haben die immer gesprochen und ich Idiot habe nichts begriffen.

Also nahm ich allen Mut zusammen und ging zu den Beiden und sagte:

Na, macht Euch das Ficken Spaß?

Mamma und Onkel Herbert fuhren hoch wie von der Tarantel gestochen.

Bitte, bitte lieber Robert, du darfst keinen davon erzählen, ich geb dir auch was du möchtest, auch Onkel Herbert stotterte rum was möchtest Du?

Ich sagte zu ihnen, weitermachen, ich will alles sehen, damit ich endlich weiß wie es geht. Ungläubig schauten die beiden mich an, meinst du das wirklich?

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