Die Zauberfee - Teil 2 (Begegnung mit der (S)Ex-Freundin...) (fm:Dreier, 1578 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Study2013 | ||
Veröffentlicht: Nov 13 2015 | Gesehen / Gelesen: 15674 / 14939 [95%] | Bewertung Teil: 8.14 (28 Stimmen) |
Ein neuer Tag mit meinen neu erworbenen Fähigkeiten der Zauberfee. Nun kündigt sich ein ansich unerfreulicher Besuch an. Kann es dennoch zu einem geilen Stelldichein kommen? |
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Ich war noch ganz hin und weg von dem Erlebnis, dass mir Tim und Nathalie beschert hatten. Allerdings war dies auch schon wieder elendig lange her - nämlich ziemlich genau 2 Tage. Da ich ja seit gut einer Woche auch wieder Single war, ließ mir mein "kleiner Freund" kaum noch eine ruhige Minute. "Mehr! Ich will mehr!!!", schien er mir immer wieder zuzurufen. So kam es, dass ich aus der Not heraus beschloss, die Erstbeste durchzuficken, die mir über den Weg laufen sollte.
Just in diesem Moment klingelte es an meiner Türe. Eigentlich erwartete ich heute keinen Besuch. Dennoch öffnete ich mit einer leisen Hoffnung die Tür, vielleicht hier schon auf ein erotisches Abenteuer zuzusteuern.
Als ich die Tür öffnete, war meine Lust allerdings schnell verflogen. Es war Vera, meine Ex, die noch ein paar Sachen aus der Wohnung holen wollte. "Na toll!", dachte ich mir. Auf einen Fick mit meiner Ex war ich nun gar nicht aus, da sie meine Gefühle zuletzt echt verletzt hatte. Sie konnte mir gut und gerne gestohlen bleiben. Erst recht werde ich sie doch jetzt nicht mit meinem Schwanz beglücken. Das hätte sie gar nicht verdient! Schluss aus dann wird es halt nicht die Erst-, sondern die Zweitbeste, die mir über den Weg läuft!!!
"Komm ruhig rein. Hol' Dir Dein Zeug und dann gute Heimreise!", entgegnete ich meiner Ex lustlos. "Charmant wie immer! Ich weiß gar nicht, wie ich mich auf so einen wie Dich überhaupt hab' einlassen können.", entgegnete sie in ihrer forschen Art. "Und wie es hier wieder aussieht. Kaum ist die Frau aus dem Haus und... Naja! Von Dir hatte ich auch nichts anderes erwartet!."
Sie betrat die Wohnung und ich fragte mich auch, wie wir beide überhaupt jemals eine Beziehung haben führen können. Sogar der Sex war seinerzeit alles andere als befriedigend. Mit Glück kam es einmal im Monat zum Verkehr. Meist ein kurzer Quickie. Zu mehr hatte sie nie Lust. Blasen kam für sie auch nie in Frage. Dann hätte sie mir ja mal was Gutes tun müssen
Und trotzdem wie ich sie nun so sah. Die engen Blue-Jeans brachten ihren knackigen und prallen Hintern gut zur Geltung. Ach, vielleicht einmal noch... Nein!!! Den Gedanken verbat ich mir und versuchte mich schnell abzulenken, in dem ich in die Küche ging und mir ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Zur inneren Abkühlung! "Und wieder ein Bier! Es ist 12 Uhr mittags! Du kannst es halt nicht ändern, oder?", schrie sie mir hysterisch entgegen, als sie in die Küche trat. Sie näherte sich dem Hängeschrank und griff nach oben, um dort ihre alte Küchenmaschine herunter zu holen.
Als ich sie so in gestreckter Pose sah, kam ich dann schon auf den Gedanken, dass Vera mit ihren 32 Jahren objektiv gesehen eine sehr attraktive Frau ist. Lange braune Haare, braune Augen, ein voller, weiblicher Mund, eine schlanke Figur und große Brüste. Allein in diesen Anblick konnte man sich schon verlieben.
Wie ich mich so in Gedanken verliere, klingelte es auf einmal wieder an der Türe. "Ach, das ist bestimmt Jule. Sie wollte mir noch helfen kommen.", entgegnete Vera sofort. Jule war Veras beste Freundin. Mit ihren 29 Jahren war sie trotz ihres jüngeren Alters allerdings ein nicht ganz so knackiger Anblick wie Vera. Sie hatte halt auch ein paar Kilos zuviel auf den Rippen. Klein und kompakt - so kann man sie gut beschreiben. Und immer übertrieben geschminkt - als ob man aus diesem Gesicht damit noch viel rausholen könnte. Innerlich musste ich ein wenig schmunzeln.
Als Jule die Wohnung betrat legte sie auch direkt los: "Was ist das denn für ein Saustall hier! Ich hab Dir gleich gesagt, dass der Kerl 'ne männliche Schlampe ist! Was Du an diesem Drecksack nur finden konntest, will mir ncht in den Kopf gehen.". "Jaja", dachte ich so bei mir und stellte meine Ohren schon auf Durchzug, als eine innere Stimme mir doch befahl, einmal feste zu blinzeln. Ich blickte Vera und Jule an und blinzelte einmal feste mit den Augen. Es war quasi ein Reflex - vermutlich schwanzgesteuert. Aber es war nun halt einmal passiert.
Nun standen Vera und Jule wie versteinert vor mit und blickten mich erwartungsvoll an. "Okay!", dachte ich so bei mir und fing an, mich mit Gedanken auf ein sexuelles Abenteuer mit den beiden Damen doch noch anzufreunden. Auf eine Drittbeste wollte ich es jetzt nämlich auch
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