Jessica's Geburtstag (fm:Schlampen, 4337 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Nov 17 2015 | Gesehen / Gelesen: 41645 / 34681 [83%] | Bewertung Teil: 8.99 (83 Stimmen) |
Der Abend begann eigentlich ganz harmlos, aber einen Geburtstag feiert man normalerweise etwas anders. |
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Halbe bestellt. "Dann bekommst ja jetzt jede Menge schwarze Schwänze" sagt Karl plötzlich zu mir. Die Mädchen kichern, aber ich bin von dieser Anspielung überrascht und finde nicht die passenden Worte. "Dann schaut‘s für euch aber schlecht aus" sagt Laura und hat die richtige Antwort parat. "Auf Knien kommt ihr zu uns gekrochen" meint Hubert und ergänzt in Anspielung auf seinen Saustall "das kennt ihr drei ja schon" und grinst. "Du hast doch morgen Geburtstag" sagt Karl zu Jessica, "wie wär‘s mit nem passenden Geschenk"? "Was krieg ich denn von dir" fragt ihn Jessica aufreizend. "Nur das Beste, meine Kleine, nur das Beste" antwortet Karl und fasst sich dabei in den Schritt. Die beiden Mädchen tuscheln miteinander und ich merke, dass die Alten langsam aber sicher geil werden. Zeit, dass hier zu beenden!
Ich trinke mein Glas aus und sage zu den Mädels "gehen wir"? Die beiden stehen auf und Karl meint noch zu Jessica "wie sehen uns" und grinst dreckig. "Aber klar doch" erwidert meine Tochter während sie an Karl vorbeistolziert. Wir verlassen das Gasthaus. Ich gehe auf die Anmache von Karl nicht ein und frage Jessica nur, ob wir noch was Essen und gib ihr die Autoschlüssel. Sie soll fahren, denn ich habe schon zwei Gläser Wein. Ich setzte mich auf die Rückbank und lass die beiden nach vorne. "Ich hab noch gar kein Geschenk für dich" meint Laura zu Jessica und da sage ich erleichtert "ich auch nicht"! "Ich hab ne Idee, was wir der lieben Jessy schenken könnten" mein Laura dann und ist auf einmal total aufgeregt. "Aber was hat denn jetzt noch auf" frage ich, aber Laura meint nur "ich weis wohin" und lotst Jessica in die Stadt. Dann auf einmal kommt mir die Gegend bekannt vor. "Sie wird doch nicht...." denke ich mir. Tatsächlich, da ist er schon. Der Sexshop!
Da schnallt es auch Jessica und meint "ähhh, was wollen wir hier"? "Glaub mir, des is geil" ruft Laura begeistert "Na toll" sagt Jessica und fügt hinzu "da hätten wir die Alten mitnehmen sollen"! Da mische ich mich ein "Ja klar. Die geilen alten Böcke mit euch jungen Häschen und ich als alte Puffmutter, oder wie"? "Neee" erwidert Laura, "du, die schwanzgeile Mutter und wir, deine heißen Töchter"! Wir müssen alle drei lachen und als Jessica eingeparkt hat, steigen wir aus und gehen zum Sexshop. Laura geht voran, sie kennt den Weg ja schon. Als wir an den Wichskabinen vorbei kommen sagt Laura zu Jessica "da drin hat mich einer geknallt und mir dann voll in den Mund gepisst, die Sau"! "Iiiiiihhhh" antwortet Jessica angewidert und will so schnell wie möglich an den Kabinen vorbei. Wir betreten den Shop. Heute steht ein anderer Kerl an der Kasse. Erfreut betrachtet er Laura und Jessica. Solche Kundschaft bekommt er wohl nicht all zu oft zu sehen. Beiläufig grüßt er mich. "Wir kommen zurecht" sage ich zu ihm, um dem Angebot einer Beratung zuvorzukommen. Frech gibt mir der Kerl zur Antwort "da bin ich mir sicher" und grinst.
Jessica und Laura haben bereits die ersten Gummischwänze in der Hand. Mit den Worten "macht ihr nur" setzte ich mich in einen der Sessel in der Ecke und beobachte die beiden. Voller Begeisterung holen die beiden Mädchen ein Teil nach dem anderen aus den Regalen und diskutieren und gackern - sehr zum Vergnügen der anwesenden Männer. Und natürlich gehen diese auch an die beiden ran, aber Laura und Jessica sind taff genug und deshalb mische ich mich da nicht ein. Zwei junge Mädels, die geil drauf sind - klar, dass die Kerle sie ficken wollen.
Dann hat Laura einen riesigen Gummischwanz mit Bändern in der Hand. Laura hält sich das Teil vorne hin, Jessica muss sich umdrehen und nach vorne beugen und Laura tut so, als würde sie meine Tochter von hinten ficken. Den Männern muss doch der Schwanz platzen, als sie das sehen. Dann kommen die beiden freudig zu mir und Jessica meint "wir haben was gefunden" und Laura präsentiert mir stolz das Teil. Ein großer schwarzer Umschnalldildo.
"Schenken wir den Jessy" meint Laura, schmeichelt zu mir her und gibt mir einen Kuss auf die Wange. "Wenn ihr meint" antworte ich etwas trocken. Natürlich bin auch ich total gespannt auf das Teil, aber ich werde jetzt hier drinnen keinen Freudentanz aufführen. Wir gehen zur Kasse und ich bezahle. "Kannst du uns den einpacken" sagt Laura zu dem Kerl. Dieser grinst und mit den Worten "aber klar doch" packt der den Dildo in ein Nullachtfünfzehn-Geschenkpapier ein und gibt ihn Jessica. Ich schiebe die Mädels raus und der Kerl meint noch "viel Spaß damit" und Laura antwortet ihm "danke, werden wir haben" und grinst.
Als wir zuhause angekommen sind frage ich die Mädels "geht ihr noch weg"? "Nein" kommt es von beiden, "wir müssen doch Jessys Geschenk ausprobieren" fügt Laura hinzu. "Ok" denke ich mir, gehe in den Keller und hole zwei Flaschen Sekt und eine Flasche Wein. Den Sekt stelle ich in den Kühlschrank, aber der Wein hat Temperatur und ich Durst. Es ist noch eine halbe Stunde bis Mitternacht. Jessica ist mit Laura in ihrem Zimmer. Die beiden ziehen sich bequeme Sachen an. Ich stelle derweil im Wohnzimmer die Gläser auf den Tisch und auch etwas zum Knabbern. Wir sind jetzt doch nicht zum Essen gekommen und ich merke schon etwas den Wein, denn das erste Glas war ruck zuck weg und ich hatte ja vorher in der Wirtschaft auch schon zwei. Die beiden haben sich Schlabber-T-Shirts angezogen und kommen heruntergelaufen.
Laura hat sofort Jessicas Geschenk in der Hand und bringt es mit ins Wohnzimmer. "Wir haben noch ein paar Minuten" sage ich zu den beiden, die sich zusammen auf die Couch kuscheln und gackern. Ich gehe auch noch schnell nach oben, um mir was Leichteres anzuziehen. Ein langes T-Shirt, wie es die anderen beiden anhaben, reicht. Es ist ja niemand außer uns hier. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme, öffnet Laura bereits die Sektflasche.
Es ist 0:00 Uhr und ich umarme meine Tochter, wünsche ihr Glück und gebe Jessica einen Kuss. Laura tut das Selbe, doch die beiden küssen sich wesentlich länger und auch inniger. Ich schenke derweil die Gläser ein und als die zwei fertig mit knutschen sind, können wir anstoßen. Zwanzig Jahre ist Jessica heute geworden. Ich werde still und nachdenklich. Wie die Zeit vergeht, sie war doch erst ein kleines Mädchen. Aber es ist auch so viel geschehen all die Jahre. Eine Träne kullert meine Wange hinab. Jessica sieht dies und kuschelt sich an mich. "Alles ok" fragt sie sanft und wischt mir die Träne ab. "Alles ok" antworte ich leise und lächle.
Auch Laura kommt her und kuschelt sich von der anderen Seite an mich. "Ich und meine zwei Töchter" denke ich mir und muss grinsen. "Jetzt pack endlich dein Geschenk aus" ruft Laura aufgeregt und reicht Jessica das Päckchen. Ich schenke derweil die Gläser wieder voll und öffne die zweite Flasche Sekt, während Jessica den Dildo auspackt. Laura würde sich den jetzt wohl am liebsten umschnallen und Jessica von hinten ficken. "Das brauchst du nicht zweimal sagen" denke ich mir, denn schon hat Laura das Ding in der Hand. Sie streicht mit der Hand den Dildo auf und ab und meint "ich glaub, der ist fast so groß wie der von Peter" und mit den Worten "was meinst du" reicht sie in mir. Ich betrachte den Dildo und sage "ja, kommt in etwa hin". "Wow, hey Mama" sagt Jessica bewundernd zu mir und das ist mir jetzt fast etwas unangenehm. Ok, nach der Nacht im Saustall mit Laura und Jessica hat sich einiges zwischen uns geändert, aber ein bisschen Hemmung meiner Tochter gegenüber ist schon noch vorhanden.
Wir stoßen noch einmal an und trinken das zweite Glas leer. Als ich erneut nachschwenken will, verneinen die Mädchen, aber ich genehmige mir noch eines. Laura kuschelt sich an mich und spielt mit meinen Haaren. Ich lehne meinen Kopf gegen den ihren. Jessica muss aufs Klo und verlässt das Wohnzimmer. Da fährt Lauras Hand unter mein T-Shirt und sie streichelt meine Brüste. Wir küssen uns innig und auch ich habe das Verlangen, Laura zu berühren, sie zu spüren und so wandert auch meine Hand unter ihr Shirt und ich spüre ihre wunderbar weiche Haut. Laura fühlt sich an wie aus Samt. Ich könnte sie stundenlang streicheln und bemerke nicht, dass Jessica zurück gekommen ist, erst, als sie sich wieder neben mich setzt.
Wie soll ich mich jetzt verhalten, wenn Laura aufhört mich zu küssen, doch da spüre ich, dass auch Jessica durch meine Haare streicht und sich an mich lehnt. Dann spüre ich ihre Hand in meinem Nacken und sie streichelt mich sanft. Da beendet Laura unser Küssen und ich traue mich fast nicht, meinen Kopf zu Jessica zu drehen. Doch da steht Laura auf, streift sich das Shirt von ihrem Körper und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ihre Hände fassen meinen Kopf und sie küsst mich erneut. Meine Hände gehen wie von selbst an Lauras Hüften. Es ist wie leichter Strom, der durch meine Hände fließt, wenn ich sie berühre. Laura beendet den Kuss und beugt ihren Kopf zu Jessica, die Laura an die Wange fasst und die beiden küssen sich ebenfalls. Nun drehe ich meinen Kopf zu meiner Tochter und lehne ihn an ihrer Schulter. Als die beiden genug haben, gibt mir Jessica einen kurzen Kuss, kniet sich auf die Couch und auch sie streift ihr T-Shirt von ihrem Körper. Meine Tochter kniet nun nackt neben mit. Auch ihre Haut schimmert samtig und sie hat wie Laura einen tollen Körper und herrliche feste Brüste.
Auf diese Art und Weise habe ich meine Tochter noch nie betrachtet und ich bin unsicher, was nun geschehen wird. Da fassen beide an mein Shirt und wollen es mir über den Kopf ziehen. Ich lasse es wortlos geschehen. Jessica kuschelt sich an mich und ich habe jetzt das Bedürfnis, sie so zu küssen wie Laura. Sicherlich trägt auch der Alkohol dazu bei und so küsse ich meine Tochter, wie ich sie noch nie geküsst habe. Es ist auch so, als würde nun auf einmal alles abfallen, alle Hemmungen meiner Tochter gegenüber verschwinden. Da spüre ich Jessicas Hand an meiner Brust und sie streichelt sie zärtlich. Laura nimmt meine Hand von ihrer Hüfte und führt sie zwischen ihre gespreizten Schenkel an ihre saftige junge Fotze. "Hmm, was für ein herrliches Gefühl" geht es mir durch den Kopf. Meine beiden "Töchter" verführen mich und ich bin nun soweit, alles mitzumachen, was die beiden vorhaben. "Sollen wir nicht nach oben gehen" sage ich leise zu den beiden. Wortlos steigt Laura von mir herunter, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her. Jessica nimmt den Dildo und folgt uns. Als wir die Treppe hochgehen, muss ich mich am Geländer einhalten. Mir ist etwas schwindelig, der Wein!
"Hilf mal, Jessy. Deine Mum hat ne Rausch" sagt Laura und kichert "Haha" erwidere ich, und da schiebt mich Jessica auch schon am Hintern mit an. Ich drehe meinen Kopf zu ihr und lächle sie an. Dann sind wir oben und Laura öffnet die Schlafzimmertür. Ein seltsames Gefühl überkommt mich, als wir mein Schlafzimmer betreten. Ist es die wohltuende Kühle in dem Zimmer oder die Spannung, die in der Luft liegt ob dem, was nun gleich hier drinnen geschehen wird. Keiner sagt etwas. Laura führt mich zum Bett, dreht mich und drückt mich darauf. Willig lege ich mich aufs Bett und lasse mir von Laura meine Schenkel öffnen. Ich weis, dass sie gleich meine Fotze lecken wird und so schließe ich meine Augen und warte sehnsüchtig auf ihre geschickte Zunge, die mich, wie schon so oft, zum Wahnsinn treiben wird.
Ich zittere vor Erregung, als Lauras Hände an der Innenseite meiner Schenkel nach oben streichen, spüre dann ihren heißen Atem an meinen Schamlippen und der offenen Scheide. Laura drückt ihren Mund darauf. Ihre Lippen liegen auf meinen Schamlippen und ihre Zunge spielt an meinem Fickloch. "Ahh, sie macht das so gut" geht es durch meinen Kopf und ich stöhne leise. Jessica steht neben dem Bett und schnallt sich den Dildo um. Sie greift in die Schublade des Nachtkästchens und holt die Tube mit Gleitcreme heraus. Sie zieht einen Streifen davon auf den Gummischwanz und verreibt es. Was für ein Bild! Meine Tochter steht nackt neben meinem Bett mit diesem Riesenschwanz vorne dran und wichst ihn mit Creme ein. Zwischen Zucken und Stöhnen muss ich Lachen. Laura nimmt ihren Mund von meiner Fotze und lacht ebenfalls, als sie Jessica so sieht. "Ja lacht nur" sagt Jessica und wedelt drohend mit dem Fickteil. Laura steht auf, steigt aufs Bett und kniet sich oberhalb von mir wieder hin. Sie beugt sich herunter und küsst mich.
Gierig erwidere ich den Kuss, denn Lauras Lippen schmecken nach meiner Fotze. Dann beugt sich Laura noch weiter über mich. Ihre süßen Titten schaukeln vor meinem Gesicht. Ich schiele nach unten und da steht Jessica nun, wo vorhin Laura war - zwischen meinen Beinen und der mächtige Dildo an ihrem Unterleib zeigt auf meine Fotze. "Mein Gott" denke ich mir und mein Herz beginnt zu rasen, "Jessica wird mich doch jetzt nicht......". Da zieht Laura meine Beine nach oben und drückt sie ganz auseinander. In dem Moment beugt sich Jessica zu mir, führt den Riesendildo an meine weit geöffnete Fotze und drückt ihn langsam in mein Fickloch hinein.
"Wahnsinn", ich reiße den Mund weit auf und stöhne mir die Seele aus dem Hals. Laura hält mich fest, als ich mich aufbäume. Langsam zieht Jessica den Schwanz heraus und schiebt ihn erneut wieder in mich hinein. Ich atme heftig durch den weit geöffneten Mund und sehe Jessica mit aufgerissenen Augen an. Auch Jessica schaut mir tief in meine Augen und ihre Fickbewegungen werden nun schneller. Sie scheint keine Probleme damit zu haben, ihre eigene Mutter zu ficken und so lege auch ich letzte Zweifel ab und mein Blick und mein Stöhnen werden fordernder. Ich möchte mich nach vorne beugen, will sehen, wie mir meine Tochter diesen Prachtschwanz tief in meine geile Fotze rammt. Laura rutscht mit ihren Knien weiter an mich heran, so dass ich mich bei ihr anlehnen kann. "So ist es gut", denke ich mir und sehe nun das schwarze Monsterteil, wie es meine Fotze fickt.
Etwas, was ich bis vor kurzem für unmöglich gehalten habe, ist nun geschehen - ich habe Sex mit Jessica. Und was für einen Sex! Dies hätte ich mir nie erträumen lassen und es macht ihr sichtlich Spaß, mich durchzuficken. Dann küssen sie und Laura sich, während der Schwanz weiter tief in mich eindringt. "Lassen wir sie kommen" höre ich Laura sagen und Jessica nickt. Jessica fasst nun meine Beine und hält sie fest und ihr Ficken wird härter. Ihre haut glänzt nun vom Schweiß, ist wohl anstrengend, seine Mutter zu ficken. Gleichzeitig rubbelt Laura meinen Kitzler und die beiden treiben mich zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper beginnt zu zittern und ich möchte mich winden, aber Jessica mit ihrem Riesenschwanz hat mich regelrecht aufgespießt.
Ich kann nicht mehr! "Jetzt" ruft Laura und Jessica zieht den Schwanz aus meiner Fotze und ein gewaltiger Strahl von meinem Fotzensaft spritzt hinterher und trifft Jessicas Oberschenkel. Laura lacht begeistert und auch bewundernd wegen der großen Menge, die bei mir abgeht. Ich stöhne wie verrückt und lasse mich nach hinten fallen, während immer noch Flüssigkeit aus meinem Fickloch läuft. Ich atme schwer und strecke meine Arme zur Seite. "Jetzt mich" ruft Laura, legt sich neben mich und rutsch mit ihrem Unterleib bis an die Bettkante, damit Jessica auch sie ficken kann.
Laura streckt ihre Beine in die Höhe und spreizt sie, soweit es geht auseinander. Sie nimmt meine Hand und blickt mir in die Augen. Ich lächle sie überglücklich an, doch dann reißt Laura ihren Mund auf und ein lang anhaltendes "Ahhhhhhh" kommt über ihre Lippen, denn Jessica drückt ihr nun der schwarzen Riesen tief in ihre geile junge Fotze. Ihre Hand verkrampft und drückt die Meine ganz fest und sie beginnt heftig zu stöhnen. Jessica fickt Laura sofort richtig durch. Ich streiche Laura über ihre Stirn, die Haare aus dem Gesicht, während sie sich vor Geilheit windet und Jessica anfeuert, sie noch fester und tiefer zu ficken. Ich liege nur da und sehe Laura an, streiche ihr durchs Haar. Sie hat die Augen geschlossen, den Kopf nach oben durchgestreckt.
Ich betrachte ihren weit geöffneten Mund, die Lippen, zwischen denen die heiße Luft des Hechelns heraustritt. Ihren zarten Hals, wie er sich bewegt, wenn sie zwischendurch schlucken muss. Ihr Brustkorb, der sich durch das heftige Atmen auf und absenkt und die herrlichen Brüste, die leicht zur Seite liegen und dazu wippen. Sie wirft den Kopf hin und her, der Druck ihrer Hand wird noch fester und dann ein lautes, langes "Ahhhhhhh". Sie bäumt sich auf, schreit noch einmal und wirft dann den Kopf zurück. Laura dreht den Kopf zu mir. Der Druck ihrer Hand lässt nach. Ihr Atmen wird langsam ruhiger. Der Schweiß steht ihr auf der Stirn und auch sie lächelt nun glücklich. Da liegen wir nun beide, fertig gemacht von meiner Tochter. Dann dreht Laura sich weg und setzt sich zu Jessica, die dabei ist, den Dildo abzuschnallen. Laura hilft ihr. "Komm her, Elke" sagt sie und ich stehe auf. Jetzt schnallen die beiden mir das Teil um und ich komme mir irgendwie komisch vor. Ob das den Männern auch so geht? Naja, die sind das ja gewohnt, das da vorne was absteht.
Jessica nimmt meine beiden Hände, steigt aufs Bett und zieht mich mit sich. Ist etwas umständlich mit den Riesenschwanz vorne dran und Laura muss lachen. Jessica möchte, dass ich mich auf den Rücken lege und ich tue es. Jetzt steht dieses Ding fast senkrecht in die Höhe und nun muss auch ich lachen. Doch Jessica bleibt ernst. Ich blicke sie an, während sie über mich steigt und nun breitbeinig über mir steht. "Oh mein Gott", mir wird ganz anders. Sie macht sich Spucke auf die Finger und fährt damit in ihre Fotze, um sie zu befeuchten. Ihr Blick ist starr auf mich gerichtet und Jessica geht nun langsam in die Hocke. Wir schauen uns tief in die Augen, als ihre Hand an ihre Fotze geht, um die Schamlippen auseinander zu ziehen und sich den Schwanz anzusetzen.
Jessica richtet ihren Oberkörper auf, atmet tief durch und lässt sich dann fallen. Ein wahnsinniger Schrei kommt über ihre Lippen und ihr Gesicht ist schmerzverzerrt. Es tut mir fast weh, sie so zu sehen. Sie bewegt nun ihren Unterleib langsam auf und ab und der Schmerz geht in geiles Stöhnen über. Jessica sieht mich wieder an, während sie sich selber fickt. Sie nimmt meine Hände und führt sie an ihre Brüste und hält sie dort fest. Sie möchte, dass ich sie berühre, sie streichle, ihre herrlichen Titten knete und als sie merkt, dass ich damit beginne, nimmt sie ihre Hände weg und lässt es mich alleine tun. So geil diese Situation für viele von euch sein mag, für mich bleibt immer ein seltsames Gefühl dabei.
Sie ist meine Tochter und es ist einfach anders, als wenn ich Laura berühre. Dass Jessica dies will, ja sogar fordert, bessert dieses Gefühl schon etwas, denn sie scheint damit nun wirklich kein Problem zu haben. Was sie daran reizt, dies hier mit mir zu tun, ich weis es nicht und ich weis auch nicht, ob ich mit ihr Sex haben werde, wenn nur wir beide zusammen sind. Ich habe momentan die Zeit, diese Gedanken zu fassen, denn der Gummischwanz steht von selbst und bleibt immer hart und Jessica fickt sich auch alleine, einzig meine Hände an ihren Brüsten. Der Wein hat mich anfangs enthemmt, spielt aber schon länger keine Rolle mehr. Spätestens nach meinem Orgasmus war ich wieder Herr meiner Sinne und ich bekomme alles voll mit und es ist geil, wie wir es miteinander treiben. Es ist nun mal dazu gekommen und ich genieße es. Ich genieße es, Jessica zu spüren, anders als bisher gewohnt und dass es ihr gefällt und sie Spaß dabei hat, es sich mit meiner Hilfe zu besorgen.
Jessica liegt auf mir, sie atmet schwer. Ihre Haut und auch die Haare sind nass vom Schweiß. Ich halte sie einfach nur fest und berühre sie sanft. Auch Laura legt sich zu uns und streicht Jessica zart über den Rücken. Sie legt ihren Kopf an mich und so liegen wir einfach nur da. Nach einiger Zeit sagt Laura "jetzt wär ne Erfrischung recht" und Jessica meint "au ja, gehen wir noch in den Pool"! "Spinnt ihr" erwidere ich, "es ist halb vier in der Früh"! "Ach komm" meint Laura und springt auf. Auch Jessica will hoch und mich mit sich ziehen" los komm, Mama"! Aber ich hab ja dieses Ding noch umgeschnallt.
Die Mädchen kichern und schnallen mir den Dildo ab. Wir laufen nach unten. Jessica zieht mich hinter sich her. Laura öffnet die Terrassentüre und ich sage "aber leise, weckt mir nicht die Gäste auf"! Das wäre was. Naja, der eine oder andere hätte nichts dagegen, wenn wir drei da nackt auf der Terrasse herum hüpfen. Und schon sind wir drinnen im Pool. Das Wasser ist herrlich kühl und tut gut nach dieser heißen Nacht. "Ist noch Sekt da" fragt Jessica. "Ich hol ihn" ruft Laura und steigt wieder aus dem Pool, kommt kurz darauf mit der Flasche zurück und hüpft wieder ins Wasser.
Wir plantschen noch etwas und trinken die Flasche gemeinsam leer. Hilft vielleicht etwas, besser einschlafen zu können, nach dieser doch nicht alltäglichen Geburtstagsfeier.
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