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Abdullah (fm:Schlampen, 4354 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 27 2015 Gesehen / Gelesen: 25216 / 20950 [83%] Bewertung Teil: 9.10 (89 Stimmen)
Nun ist es soweit und die ersten Flüchtlinge werden bei mir untergebrach und so kommt, was kommen musste....

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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eben möchte ich nicht sehen, wenn die Leute hier sind. Jessica hat schon recht, bei denen sind die Frauen anders gestellt und ich würde euch schon bitten, dass ihr euch anständig anzieht, solange die hier sind." "Klar" meint Laura, "war bloß Spaß"! "Jaja", antworte ich und stelle das Essen auf den Tisch. "Hat sich eigentlich Karl nochmal bei dir gemeldet" frage ich meine Tochter. "ach, du meinst wegen seinem Geburtstagsgeschenk" antwortet Jessica und grinst. "Nee, bis jetzt noch ned, aber was könnt des schon sein"?

"Vielleicht darfst auch auf den Tisch, so wie deine Mum und ich und die knallen dich dann zu viert durch" meint Laura darauf. "Hmm", meint Jessica. "So wie er getan hat muss es schon was besonderes sein". Jessica tippt an ihrem Handy herum. Sie hat wohl Karls Telefonnummer! Nach einiger Zeit meint sie dann "er holt mich um acht Uhr ab"! "Und was macht ihr" will Laura wissen. "Keine Ahnung, soll ne Überraschung sein" erwidert Jessica. "Ok, Karl ist ein Drecksack, aber er würde jetzt Jessica nie etwas antun oder Derartiges zulassen" denke ich mir und bin daher nicht all zu sehr beunruhigt. "Und was machen wir dann heute Abend" meint Laura zu mir. "Nix" antworte ich, "zu Abwechslung vielleicht einfach nur mal Fernsehen"! "Ok, bin dabei" sagt Laura, was mich doch etwas verwundert. "Wenn ihr es euch doch noch anders überlegen solltet, das Teil liegt oben in meinem Zimmer" sagt Jessica grinsend. Sie meint natürlich ihr Geburtstagsgeschenk, den Umschnalldildo.

Jessica kam dann erst im Laufe des nächsten Tages nach Hause. Karl war mit ihr zuerst Essen, anschließend sind sie dann in einen Swingerclub gefahren. Darauf steht Karl. Ein junges geiles Mädel an seiner Seite, um die er beneidet wird, aber durchficken können sie ruhig andere. Er sieht dabei zu und genießt es, denn es bleibt ja "sein" Mädchen, egal wer alles drüber steigt - Karl hat die Hand drauf! Er will die Macht haben, darum geht es ihm. Danach ist Jessica allerdings noch mit zu ihm und hat den Rest der Nacht mit ihm verbracht. Na gut, so waren Laura und ich wenigstens für uns alleine, denn nur beim Fernsehen ist es nicht geblieben. Allerdings kam der Umschnalldildo nicht zum Einsatz!

Es hat dann doch noch fast zwei Wochen gedauert, bis die Nachricht kam, dass es nun soweit ist und wir Flüchtlinge zur Unterbringung bekommen. Es ist eigentlich alles gut organisiert. Die Flüchtlinge, hauptsächlich Syrer, mussten sich zu den Mahlzeiten im Gemeindehaus versammeln und wurden dort verpflegt. Auch Informationsveranstaltungen und Einweisungen wurden dort abgehalten. Sie waren eigentlich nur zum Schlafen und in den Stunden ihrer "Freizeit" bei mir im Haus. Insofern musste ich mich um fast nichts kümmern. Geplant war, dass ich drei Familien beherbergen sollte, aber da die Größe der Familien fünf bis sechs Personen betrug, waren meine Zimmer zu klein. Also einigten wir uns auf zwei Familien, von denen die älteren Söhne das dritte Zimmer belegten. Es waren angenehme und freundliche Leute.

Natürlich ist alles neu und ich bin schon bemüht, zu helfen, wenn etwas unbekannt ist oder es Probleme gibt. Leider ist mein Englisch auf die Schulkenntnisse begrenzt und so muss Jessica oft herhalten, wenn es Verständigungsprobleme gibt. Aber ich muss sagen, das Verhalten der Männer mir und Jessica gegenüber ist bisher tadellos, obwohl sie es zuerst nicht verstanden haben, dass kein Mann im Haus ist. Natürlich bleiben die musternden Blicke nicht aus, wobei sich Jessica wirklich einigermaßen "normal" kleidet, aber Arsch und Titten kommen immer irgendwie raus. Sind halt auch nur Männer.

Was mich auch überrascht hat, dass die Männer, was das Technische betrifft, absolut fit sind. Hatte da wohl auch ein falsches Bild vor Augen. Die leben dort unten nicht mehr in Lehmhütten oder Zelten, sondern in Häusern wie wir auch und haben genauso Fernsehen und Internet usw. und so kam es, dass ich Abdullah, den ältesten Sohn der Familie bat, mir beim Wechseln des Wasserhahnes in meiner Küche zu helfen.

Die Jungs sind allgemein sehr hilfsbereit und auch die Väter bieten sich für alle möglichen Arbeiten an. Wohl auch, weil es einfach langweilig wird, immer nur rumzusitzen und abzuwarten. Die beiden Väter sind öfters bei meinem Vater drüben und wollen alles Mögliche reparieren.

Nachdem ich mit dem Herrichten der Zimmer fertig bin, gehe ich zu dem Appartement der Jungs, wo auch Abdullah wohnt, um ihn mit zu mir nach drüben zu nehmen. Wir reden nicht all zu viel beim Hinübergehen - wiegesagt, mein Englisch - doch als wir mein Haus betreten, ist Abdullah überrascht und bewundert das Haus. Ich führe ihn in die Küche und zeige ihm den tropfenden Wasserhahn und den Neuen, den ich besorgt habe. Abdullah gibt mir zu verstehen, dass er Werkzeug braucht und ich sage "Kiste, Keller" und deute auf den Boden.

Ich nehme seine Hand und führe ihn in den Keller, wo der Werkzeugkasten steht. Er ist begeistert, als wir die Werkstatt betreten. Mein Exmann hat viel selber gemacht und da waren noch die ganzen Maschinen von ihm. Der Werkzeugkasten steht neben der Werkbank auf dem Boden und als wir hingehen und uns hinunter beugen, stoßen wir mit unseren Köpfen zusammen, obwohl Abdullah zwei Köpfe größer ist als ich. Ich halte mir schmerzhaft den Kopf und Abdullah ist das total peinlich und er verbeugt sich und entschuldigt sich hundertmal. Ich gebe ihm zu verstehen, dass es nicht so schlimm ist und lächle ihn an. Erneut beugen wir beide uns nach dem Werkzeugkasten, aber diesmal halten wir unsere Köpfe auseinander, doch berühren sich unsere Hände am Henkel. Da sieht mich Abdullah zum ersten Mal anders an und auch ich betrachte ihn mit anderen Augen. Er ist groß, schlank, aber nicht dürr. Er hat schöne dunkle Haut und ist bestimmt nicht hässlich. Ich weis jetzt nicht, ob es dort wo er lebt, blonde Frauen gibt, aber meine blonde Mähne hat es ihm schon sehr angetan und so streicht er mir einige Strähnen aus meinem Gesicht. Ich räuspere mich, deute nach oben und Abdullah weicht etwas zurück und hebt den Werkzeugkasten an. Wir gehen zurück in die Küche und ich öffne ihm die Türe unterhalb der Spüle, so dass er an die Leitungen kommt.

Abdullah sucht im Werkzeugkasten herum und legt sich dann auf den Boden und rutscht mit dem Kopf in den Unterschrank hinein. Ich knie mich zu ihm hinunter und warte, ob er was braucht. Da plätschert auf einmal Wasser und Abdullah kommt tropfnass hervorgekrochen. Er hat wohl den Ablauf herausgezogen und das Abwasser ins Gesicht bekommen. Abdullah reibt sich das Wasser aus den Augen. Ich greife schnell nach einem Geschirrtuch und reiche es ihm. Er trocknet sich damit das Gesicht, aber auch sein Hemd ist versaut und es stinkt fürchterlich. Ich nehme ihn an der Hand und führe ihn nach oben ins Bad.

Dort angekommen öffne ich die Glastür der Dusche, stelle ihm einen Wäschekorb hin für seine Kleidung und gebe ihm zu Verstehen, dass ich ihm noch schnell Handtücher holen muss. Ich gehe ins Bügelzimmer, nehme zwei Handtücher aus dem Regal und gehe zurück ins Bad. Als ich das Bad betrete, steht Abdullah bereits nackt in der Dusche und stellt eben das Wasser an. Er bemerkt mich nicht, denn er hat die Augen geschlossen und lässt das Wasser über sein Gesicht laufen. Das Wasser läuft an seinem Körper herab und bringt die dunkle Haut zum Glänzen. Ich kann nicht anders und muss ihn betrachten.

Mein Blick wandert nach unten und dann sehe ich seinen Schwanz. "Mein Gott" denke ich mir und kann nicht glauben, was ich da sehe. Sein Schwanz geht etwa drei bis vier Finger breit gerade nach vorne, macht dann einen schönen runden Bogen nach unten und dort sind es auch noch einmal etwa drei bis vier Finger breit bis zur Spitze. "Was für ein Schwanz"!

So einen habe ich noch nie gesehen. Ich lege die Handtücher auf den Hocker neben der Dusche, nehme den Korb mit der Schmutzwäsche und schleiche mich aus dem Bad. Im Laufschritt eile ich in den Keller, stopf seine Klamotten in die Waschmaschine und im haste wieder nach oben. ! Was mach ich, was mach ich" geht es mir durch den Kopf, während ich diesen Wahnsinnsanblick vor Augen habe. Das Wasser höre ich noch laufen. Ich gehe ins Schlafzimmer, reiße mir meine Kleider vom Leib, lege meinen Bademantel um und stehe nun so vor der Badezimmertür. Ich bin total aufgeregt.

Meine Hände zittern. Langsam öffne ich die Tür und schaue hinein. Abdullah seift gerade seinen unglaublichen Körper ab und ich gehe einen Schritt hinein und schließe die Tür. Diesmal bemerkt er mich und er lächelt mich an. Vielleicht hat er schon so etwas erwartet. Sieht man mir das etwa an, wie schwanzgeil ich bin? Er seift weiter seinen Körper ein, während ich mich vor die Dusche stelle und den Bademantel langsam öffne. Meine Erregung ist auf dem Höhepunkt, als er erneut das Wasser über den Körper laufen lässt und seine dunkelbraune Haut freilegt.

Abdullah gefällt es, dass ich geil auf ihn bin und er grinst, als mein Blick erneut auf seinem Prachtschwanz haftet. Wie von Geisterhand rutscht der Bademantel von meinem Körper und Abdullah betrachtet mit einem begeistertem "Ohhhh" meinen nackten Körper. Wortlos öffne ich die Glastür der Dusche und steige zu ihm hinein. Da er wesentlich größer ist als ich, berühren meine Hände seine Brust und streichen darüber. Er beugt sich zu mir herunter, fasst mir an den Kopf und küsst mich. Seine Zunge fährt gierig in meinen Mund, während meine Hände langsam nach unten wandern.

Abdullah küsst mich, als wolle er mich in sich aufsaugen. Ich reiße mich los, küsse ihn noch kurz und gehe langsam in die Hocke. Da habe ich diesen Wahnsinnsschwanz direkt vor meinem Gesicht. Er ist inzwischen schon etwas angeschwollen und hat sich ein Stück aufgerichtet. Ich brauche nur meinen Mund zu öffnen und da lutsche ich schon gierig an seiner Eichel. Ich muss ihn einfach anfassen und so geht meine Hand zu dem Schaft und umschließt ihn. Der Schwanz ist noch weich. "Mein Gott", wie wird er erst sein, wenn er richtig hart ist. Meine Fotze ist tropfnass in Erwartung dieses schwarzen Fickprügels und so wie sich Abdullah gibt, kann er damit bestimmt hervorragend umgehen! Ich genieße diesen herrlichen Schwanz, bete ihn an und meine Vorfreude wächst mit jedem Zentimeter, den dieser Schwanz wächst. "Was für eine Stange"! Ich wichse ihn, bis er total hart ist und bin begeistert von der Größe und kann es nicht erwarten, dieses Ding in meine Löcher gestoßen zu bekommen.

Da zieht Abdullah mich hoch, dreht mich und ich lehne mich mit den Händen an die Scheibe. Ich bekomme Gänsehaut, als seine Hände über meine Schultern streichen. Zärtlich streichelt er mich weiter, genießt es, mich zu erregen und dann fahren seine Hände nach vorne zu meinen Brüsten. Er knetet sie gekonnt, zwirbelt meine Brustwarzen. Ich spüre seinen heißen Atem in meinen Haaren und er saugt meinen Duft in sich auf. Dann geht auch Abdullah in die Hocke. Seine Hände streichen meinen Rücken hinab, streichen über meinen Arschbacken und bereitwillig stelle ich mich breitbeinig hin und beuge mich nach vorne. Er drückt meine Backen auseinander und dann ist er auch schon an meiner geilen Fotze. Gierig fährt seine Zunge hinein und er saugt an ihr wie eben beim Kuss an meinem Mund. Das selbe macht Abdullah anschließend bei meinem Hintereingang. Ich werde wahnsinnig. Mein Unterleib zittert vor Geilheit und erste Flüssigkeit tritt aus meinem Fickloch aus.

Das bemerkt er, reibt damit mein Arschloch ein und dann spüre ich auch schon Finger in mich eindringen. Ich stöhne geil auf und Abdullah drückt meine Rosette auseinander. "Mein Gott" fährt es mir durch den Kopf "der wird mich doch nicht gleich in den Arsch ficken"! Da erhebt sich Abdullah, mein Blick wandert nach hinten, etwas ängstlich, erwartungsvoll und er nimmt seinen Schwanz und setzt ihn an.

Ich sehe ihm in die Augen, reiße meinen Mund weit auf und da schiebt er ihn mir hinein. "Aaaahhhhhhh jaaaahhhhhh" kommt es über meine Lippen. Flehend strecke ich meine Hand aus nach seinem Unterleib, möchte ihn auf Abstand halten. Bitte nicht ganz hineinschieben! Doch Abdullah beugt sich nach hinten, packt mich an meinen Hüften und drückt mir seinen schwarzen Riesenfickprügel bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein. Ich schreie auf, meine Hände verkrampfen sich zur Faust. Ich habe das Gefühl, als hätte er ihn bis in meinen Magen gestoßen. Abdullah zieht ihn langsam zurück. Es dauert ewig, bis das Ding wieder aus mir heraus ist.

"Mein Gott, ist das geil"! Dieses Gefühl sollte niemals aufhören. Mein Blick geht wieder zu Abdullah, flehend, mich weiter zu ficken, ja nicht aufzuhören und er tut es und drückt sein schwarzes Monster erneut in mich hinein, packt mit der einen Hand meine Haare, mit er anderen Hand meine Titte und fickt mich gnadenlos von hinten durch. Der Schmerz ist schon lange der Geilheit gewichen und so bin ich nur noch wie verrückt am stöhnen.

Abdullah zieht seinen Schwanz heraus, dreht mich zu sich, ich lege meine Arme um seinen Hals und er hebt mich hoch. Ich lege meine Beine um seine Hüften, während er nach unten greift und seine Fickstange zu meiner aufnahmebereiten Fotze führt. Ein langes, erleichtertes "Jaahhhhh" kommt über meine Lippen gehaucht, als er tief in mich eindringt. Er drückt mich gegen die Glasscheibe und rammelt mein geiles Fickloch richtig durch. Abdullah packt mich am Hals, ich ringe um Luft.

Mit der anderen Hand knetet er grob meine Brüste und stößt wie von Sinnen seinen Riesenschwanz immer wieder in mich hinein. Er will wohl sehen, wie weit ich gehe. Dann fasst auch seine zweite Hand an meinen Hals und drückt zu. Ich beginne zu röcheln, bekomme schwer Luft. Soll ich mich wehren, macht ihn das an? Ich werfe den Kopf hin und her und da lässt er los. Ich huste etwas. Abdullah nimmt meine Hände und führt sie nach oben über meinen Kopf. Dort hält er sie mit einer Hand fest. Er streicht über meine Titten und dann fährt seine Hand erneut hoch zu meinem Hals und drückt erneut zu. Will er mich vergewaltigen? Will er sehen, ob ich darauf stehe? Ja, ich stehe darauf und mein tiefer, fordernder Blick in seine Augen sagt ihm das. Abdullah lässt meinen Hals los, packt meine Brust und knetet sie grob. Ja, auch er ist geil auf meinen Körper, will ihn besitzen, benutzen!

Und dann komme ich. Mein ganzer Körper zittert und ich schreie, als sich der Fotzensaft aus meiner Spalte herauspresst. Das sollte für Abdullah Beweis genug sein, dass ich es mag, hart genommen zu werden. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, lässt mich herunter, packt mich an den Haaren und zwingt mich auf die Knie. Er hält meinen Kopf fest, wichst seinen Schwanz und spritzt mir kurz darauf eine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht.

Ich öffne meinen Mund und bekomme so noch einiges davon hinein und schlucke es unter seinem triumphierenden Blick hinunter. "Der weißen Schlampe hab ich es gezeigt" denkt Abdullah sich vielleicht, doch dann zieht er mich hoch und küsst mich. Er nimmt etwas vom Duschgel und beginnt, meinen Körper einzuseifen. Meinen Rücken, die Schultern, meine Brüste, den Bauch, den Arsch, die Schenkel...... Es gefällt mir, wie er meinen Körper genießt und auch ihm gefällt es, denn er macht es sehr gründlich. Nachdem er mich abgebraust hat, steige ich aus der Dusche, nehme ein Handtuch und trockne mich ab, während Abdullah noch einmal seinen Schwanz einseift und wäscht.

Entzückt sehe ich zu und als auch er heraussteigt, reiche ich ihm ein Handtuch und schaue ihm dabei unverhohlen auf sein Prachtteil. Abdullah grinst, nimmt das Handtuch und trocknet sich ebenfalls ab. Ich lege mir den Bademantel wieder um und da Abdullahs Wäsche noch in der Maschine ist, reiche ich ihm ein trockenes Handtuch und er bindet es sich um. Das alles geschieht ohne viel Worte. Wir verstehen uns auch so problemlos und wo er bei mir was hinstecken muss, weis Abdullah ja sowieso.

Ich führe Ihn zur Wohnzimmercouch und gehe kurz in den Keller, um die Wäsche aus der Maschine in den Trockner zu geben. Wieder oben angelangt, setze ich mich zu ihm und ich versuche mich mit Abdullah intensiver zu unterhalten. Nachdem er mich jetzt gefickt hat, können wir etwas befreiter miteinander reden. Wir üben Wörter wie "Mann" und "Frau", "Tochter" usw. Abdullah möchte dann wissen, warum ich keinen Mann habe und ich versuche es ihm so einfach wie möglich zu erklären.

Er nickt zwar im Anschluss, aber ob er das Durcheinander aus Englisch und Deutsch wirklich verstanden hat? Abdullah gibt mir dann zu verstehen, dass er mich noch öfters ficken möchte und ich zucke nur mit den Schultern, denn verneinen möchte ich es nicht. Am liebsten würde ich sagen, ja herausschreien "Fick mich jeden Tag, fick mich so oft du willst" aber ich weis nicht, wie seine Familie reagieren würde. Deshalb bleibe ich mit ihm auch im Haus und setze mich nicht mit ihm auf die Terrasse. Ich im Bademantel und er nur mit einem Handtuch um seine Lenden.... Besser, wenn dies momentan niemand weis! Vor allem darf das Laura nicht erfahren. Die fällt sonst sofort über den armen Kerl her und auch nicht die Leute vom Ort. Nicht alle sind den Flüchtlingen wohlgesonnen und wenn die dann auch noch "Ihre" Frauen ficken!

Der Trockner dürfte fertig sein und ich stehe auf, um in den Keller zu gehen. Abdullah möchte mitkommen und so nehme ich ihn an der Hand und führe ihn in den Keller zur Waschküche. Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem Raum vorbei und Abdullah entdeckt durch die offene Tür, dass da einige Fitnessgeräte darin stehen. Er ist begeistert und deutet hinein. Ich nicke ihm zu, schiebe die Tür ganz auf und er folgt mir.

Das ist der Kraftraum von meinem Exmann. Er konnte die Geräte nicht mitnehmen, weil er bei seiner neuen Schlampe keinen Platz dafür hat und da ich damit nichts anfangen kann, ist alles recht verstaubt. Ich betrete diesen Raum auch normalerweise nicht. Abdullah legt sich auf die Hantelbank und hebt die Hantel vom Halter. Dabei verrutscht das Handtuch und sein Schwanz schaut hervor.

Ich kann nicht anders, Knie mich daneben und greife nach ihm. Muss ein nettes Bild sein, Abdullah versucht, die Hantel hochzubekommen und ich seinen Schwanz! Ich nehme beide Hände, packe mit der einen seine Eier und wichse mit der anderen diesen Wahnsinnsfickprügel wieder hart. Es ist zwar kühl im Keller, aber Abdullah beginnt unter der Anstrengung doch leicht zu schwitzen und seine Haut fängt an zu glänzen und das macht mich wahnsinnig.

Erneut gleitet der Bademantel von meinem Körper, während ich aufstehe, über die Hantelbank steige und seinen Schwanz zu voller Größe wichse. Abdullah drückt immer noch die Hantel. Hoffentlich lässt er sie nicht fallen, wenn ich mir gleich seinen Prachtständer in meine Fotze einführe und mich selbst damit ficke. Sein Schwanz hat nun die volle Größe und ich halte ihn senkrecht nach oben, muss mich aber auf die Zehenspitzen stellen um ihn ansetzen zu können - so lang ist das Teil.

Um so einfacher kann ich mich fallen lassen und unter einem langanhaltendem "Aaaahhhhh" stoße ich mir dieses Monsterteil selbst hinein. Ich liebe diese Fickstange und reite wie verrückt darauf herum. Abdullah hat die Hantel abgelegt, ist nun doch zu gefährlich. So hat er die Hände frei und kann meine Titten packen. Es gefällt ihm, was er sieht und wie ich unter heftigem Stöhnen auf seinem Schwanz reite. Ich beuge mich etwas nach vorne um zu sehen, wie dieses schwarze Teil in mein Fickloch eindringt.

Er glänzt richtig schön vom Saft meiner geilen, nassen Fotze und dieser Anblick macht mich noch verrückter und wie von Sinnen stoße ich mir das Teil immer schneller tief hinein und schreie dann laut auf und der Fotzensaft läuft nur so aus meinem Fickloch heraus. Es läuft an dem Schaft herab, über seine Eier auf die Bank und tropft von dort aus auf den Boden. Da kommt auch Abdullah, doch ich lasse seinen Schwanz nicht heraus. Diesmal möchte ich, dass er sein Sperma in mich hineinschießt. Ich will es in mir spüren, das Sperma dieses geilen jungen Hengstes.

Erschöpft beuge ich mich vor und lege mich auf Abdullah, während sein Schwanz langsam in mir erschlafft. Mein Kopf liegt auf seiner Brust und ich atme schwer. Auch sein Brustkorb hebt sich schnell, wird aber zusehends ruhiger. Er legt seine Arme um mich und hält mich, streicht durch meine nassen Haare. "War die Hantelbank von meinem Ex doch noch zu was gut" denke ich mir und muss innerlich schmunzeln. Endlich wurde dieser Raum mal sinnvoll genutzt!

Ich könnte noch ewig so daliegen, aber der Trockner ist schon lange fertig und piepst andauernd. Ich drücke mich hoch und stehe auf. Der Schwanz gleitet aus meiner Fotze und Ficksaft und Sperma tropft heraus. Abdullahs Hand greift an meine Fotze und er streicht über meinen Kitzler. Ich zucke zusammen, drücke ihn aber weg und steige von ihm herab. Ich hebe den Bademantel auf und ziehe ihn an, nehme Abdullahs Handtuch und wische seinen Schw

anz und die Eier ab und wische die Flüssigkeiten aus unserer Vereinigung zusammen. Gedanken gehen mir durch den Kopf. Dieser Fitnessraum, was wenn Abdullah nun jeden Tag hier trainieren möchte? Ich kenne mich, ich würde jeden Tag mit ihm ficken wollen. Wäre das so schlimm? Es wäre zumindest ein guter Vorwand, jeden Tag zu mir herüber zu kommen. Was, wenn seine Brüder oder die Jungs der anderen Familie mit kommen wollen? Dann wären wir wieder nicht allein um miteinander zu ficken. Außer, ich bekäme Verstärkung. Laura und Jessica! Die beiden könnten auch einen Beitrag zur Völkerverständigung leisten. So wie ich die zwei kenne, tun sie dies auch!



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