Jan's Nutte (fm:Schlampen, 7551 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2015 | Gesehen / Gelesen: 31977 / 25706 [80%] | Bewertung Teil: 9.46 (80 Stimmen) |
Eigentlich sollte es nur ein gemütliches Abendessen mit Jan, seinem Vater und Laura werden, doch eine unangenehme Begegnung änderte alles. |
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Es ist Nachmittag und die Sonne brennt vom Himmel. Ich erfrische mich im Pool, schwimme etwas. Dann lege ich mich auf das Pflaster am Rande des Pools, schließe meine Augen und döse so vor mich hin. Lauras Worte gehen mir durch den Kopf. Klar hat sie recht, dass der Altersunterschied gerade den Reiz ausmacht und mit Sicherheit würde es Jan Vergnügen bereiten, mich vor den Augen seines Vaters durchzuficken, da doch eine gewisse Rivalität zwischen den beiden besteht. Da könnte er ihm zeigen, was für ein Mann er schon ist.
Ich erwische mich schon wieder bei Gedanken, die ich eigentlich nicht haben möchte. Da fällt ein Schatten auf mein Gesicht. Ich öffne die Augen und es ist Jans Vater, der neben mir steht. "Hallo" sagt Helmut, "hallo" sage ich. "Können wir kurz reden" meint Helmut etwas zögerlich. "Ja klar" antworte ich und meine dann "komm, setzen wir uns an den Tisch"! Nachdem wir Platz genommen haben, offenbart er mir, dass er diese Laura näher kennengelernt hat und weil ich ihn heute Morgen ja dabei erwischt habe, wie er aus ihrem Zimmer kam. Er habe jetzt ein schlechtes Gewissen, einerseits, weil er vor zwei Jahren mit mir Sex hatte und andererseits, weil Laura noch so jung ist. Ich beruhige Helmut, dass er sich wegen mir keine Gedanken machen braucht, dass das, was meine Gäste tun, ihre eigene Sache ist und wenn diese Laura das möchte, ist das doch ok. Er ist schon sehr erleichtert, äußert aber dann noch Bedenken wegen Jan.
Helmut ist im Glauben, dass sein Sohn nichts davon mitbekommen hat, dass er die ganze Nacht weg war. Also hat Helmut auch nicht bemerkt, dass auch Jan die ganze Nacht nicht in seinem Bett war. "Gott sei Dank" denke ich mir, dann brauche ich mir keine Sorge um unangenehme Fragen machen. Helmut hat sich wohl etwas in Laura verliebt und möchte soviel Zeit wie möglich mit ihr verbringen. Er weis jetzt nicht, wie er sich Jan gegenüber verhalten soll. Soll er sich weiter heimlich mit Laura treffen? Soll er ihm sagen, dass er sich in dieses junge Ding verliebt hat?
Ich lege meine Hand auf seine, denn Helmut ist spürbar durch den Wind. Hin und her gerissen zwischen der Liebe und Fürsorge für seinen Sohn, der sein Ein und Alles ist und der Sehnsucht, dem Verlangen nach Laura. Laura ist aber auch wie ein Strudel, aus dem man nicht mehr entkommen kann. Ihr Wesen, ihre Art zieht einen dermaßen in den Bann und ich kenne keinen, der nicht verrückt nach ihr ist. "Rede mit Jan, er wird das bestimmt verstehen" rate ich Helmut, denn ich bin mir sicher, dass Jan nichts Negatives gegen Laura sagen wird. Weshalb auch? Immerhin hat sie Jan ja die geilste Nacht seines bisherigen Lebens beschert und wenn Jan erfährt, dass sein Vater auch weiterhin gerne mit Laura zusammen sein möchte, dann wird sein Gehirn sofort zu rattern beginnen und sich ausmalen, welche Möglichkeiten sich dadurch mit mir eröffnen.
"Ich habe etwas Angst, dass Jan mich für verrückt erklärt, weil Laura noch so jung ist und wenn Jan dann alleine ist, wenn ich mit ihr zusammen bin" meint Helmut weiter. Ich beruhige ihn erneut "Ich denke, du weist, dass Jan schon ein bisschen in mich verknallt ist und darum wird er dich verstehen und langweilig wird es ihm bestimmt nicht. Du weist ja, wo er am liebsten ist"! Ich lächle und Helmut erwidert "ja schon, aber du würdest doch niemals mit Jan schlafen"!
"Ups" denke ich mir "jetzt bloß nichts Falsches sagen und schon gar nicht die Wahrheit". Es ist wohl besser, das Gespräch jetzt zum Ende zu bringen und so sage ich mit Nachdruck "rede mit Jan, der versteht das. Da bin ich mir sicher und wenn es ihm mal langweilig ist, er weis ja, wo er mich findet"! Helmut nickt, drückt meine Hand, steht auf und geht ins Gästehaus zurück. Ich atme tief durch. "Glück gehabt" denke ich mir und bin auch sehr erleichtert, dass Jans Vater wirklich nichts von seinem Sohn und mir weis. Ich lege mich in den Liegestuhl und schlafe dann auch ein. Die Nacht war anstrengend und ich bin halt auch nicht mehr die Jüngste!
Das Nickerchen hat gut getan und kaum bin ich richtig wach, da kommt auch schon Jan um die Ecke. Er kommt zu mir her, legt seinen Arm um mich und küsst mich frech. Ich drücke Jan energisch weg, schimpfe "spinnst du, wenn uns jemand sieht"! Doch Jan meint ganz cool "na und. Mein Dad bumst jetzt offiziell die Kleine, da kann ich doch auch mit dir ficken"! "Das hat dein Vater aber so nicht gesagt, oder" entgegne ich. "Nee, nicht direkt. Er hat mir halt gebeichtet, dass er in Laura verknallt ist und ob es für mich ein Problem wäre, wenn er etwas Zeit mit ihr verbringt. Hab gesagt, dass das voll ok ist und er meinte, ich kann jederzeit zu dir kommen, hättest du gesagt"! "Über uns beide hat er sonst nichts gesagt" frage ich nach. "Er hat halt gemeint, weil ich dich mag, dass ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen soll und dass das ganz normal ist, wenn man sich in meinem Alter auch mal in eine ältere Frau verknallt" antwortet Jan und fügt triumphierend hinzu "Hihi. Wenn er wüßte, dass ich dich richtig knalle"!
"Und das soll auch so bleiben" ermahne ich Jan "und damit du mal auf andere Gedanken kommst, ich hätte einen Job für dich"! "Gern" meint Jan "was soll ich machen"? "Du könntest meinen Rasen mähen" und um Missverständnisse auszuräumen füge ich hinzu "ich meine den Rasen im Garten"! Jan grinst, er hat das sehr wohl verstanden. Ich stehe auf und nehme Jan bei der Hand "komm mit, der Mäher steht im Schuppen". Er folgt mir zum Geräteschuppen. Ich öffne die Tür und wir gehen hinein. "Da steht der Mäher" sage ich zu Jan und deute in die Ecke "und Benzin sollte auch drin sein"!
Als Jan den Rasenmäher herausziehen möchte, halte ich ihn davon ab "aber so barfuß kannst du nicht mähen"! Ich sehe mich im Schuppen suchend um. Unter der Werkbank am Fenster stehen ein paar alte Schuhe und mit den Worten "die kannst du anziehen" gehe ich hin, um sie ihm heraus zu holen. Als ich mich bücke um die Schuhe aufzuheben, merke ich, dass Jan hinter mir steht. Dann spüre ich auch schon seine Hand an meinem Hintern und diese fährt ungeniert zwischen meine Beine und reibt durch das Bikinihöschen meine Fotze. Ich richte mich etwas auf und blicke zu Jan nach hinten. Da hat er auch schon das Höschen zur Seite geschoben und seine Finger fahren zwischen meine Schamlippen. "Hey" sage ich überrascht und da durchfährt mich auch schon ein Zucken, als sie meinen Kitzler berühren und ich nehme bereitwillig meine Beine weiter auseinander.
Da hat Jan auch schon die Shorts unten und setzt seinen geschwollenen Lümmel an meine Fotze. Er packt mich an den Hüften und drückt ihn mir rein. Ich stöhne auf und stütze mich an der Werkbank ab. "Hmmm, jaaahhh" kommt es über meine Lippen. Ich bin begeistert, dass der Junge mich einfach so nimmt, ohne vorher zu fragen! Mir einfach seinen Schwanz reinsteckt und mich fickt. Mein Blick fällt aus dem Fenster, während mir Jan wie wild seinen Fickprügel in mein geiles Loch hineinstößt.
Da sehe ich Jans Vater und Laura aus dem Gästehaus gegenüber kommen. Die beiden bleiben vor der Haustür stehen, umarmen und küssen sich. Die kleine Schlampe hat wieder ihren kürzesten Minirock an und Helmut natürlich sofort seine Hände an ihrem Arsch. Dass sich die beiden so ungeniert zeigen? Da wird doch wohl nicht mehr sein? Dann gehen die beiden händchenhaltend zum Parkplatz. Auch Jan hat die Beiden nun entdeckt, denn er packt mich an den Haaren und fickt mich noch fester und schneller, so dass es richtig klatscht, wenn er gegen meine Arschbacken stößt. Mit der anderen Hand öffnet er das Oberteil meines Bikinis und greift nach meiner herunterhängenden Brust.
"Ist das geil" denke ich mir. "Jans Vater geht nichts ahnend hier am Gartenzaun vorbei während ich drinnen in Schuppen von seinen Sohn durchgefickt werde"! Meine Hand geht zwischen meine Beine und ich packe meinen Kitzler und reibe wie verrückt, weil mich diese Situation so wahnsinnig geil macht. Ich stöhne laut und mein Körper beginnt zu zucken. Auch Jan stöhnt nun heftig und wird es wohl auch nicht mehr lange aushalten. Ich schreie auf und auch Jan kommt und spritzt sein Sperma in mich hinein. Plötzlich blickt Laura, die mit Helmut eben am Schuppen vorrübergeht, in unsere Richtung.
Ich presse meine Lippen zusammen. Hat Laura uns etwa gehört? Ich atme stöhnend aus und auch Jan ist erleichtert. Sein Vater nimmt wohl vor lauter "Laura" alles andere in seiner Umgebung nicht mehr wahr, denn Laura hat ein Lächeln auf ihrem Gesicht - also hat sie uns doch gehört. Ich senke den Kopf und atme tief durch, während Jans Schwanz langsam aus meiner Fotze flutscht. Dann drehe ich mich um, lege meine Arme um seinen Hals und küsse ihn. Ich bin überaus zufrieden mit dem Kleinen, wie Laura Jan nennt, denn er hat doch schon einiges von mir gelernt. Nur bin ich etwas verwirrt wegen dieser Situation eben. Nicht, dass uns Laura vermutlich gehört hat, sondern dass es mich, ebenso wie Jan, total erregt, wenn er mich in Gegenwart seines Vaters fickt. Ok, Helmut hat davon jetzt nichts mitbekommen, aber alleine der Gedanke, dass er es mitbekommen könnte, hat meine Lust schon wahnsinnig gesteigert und mich rasend schnell zum Orgasmus gebracht.
Ich fange an, den Gedanken, beim Sex mit Jan von dessen Vater erwischt oder beobachtet zu werden, zu vertiefen und diese Vorstellung von diesem Moment macht mich total irre. Meine Geilheit ist schon wieder dabei, meinen Verstand, mein Gehirn auszuschalten! Jan hat den Rasen dann schließlich doch noch gemäht und nachdem er fertig war und den Mäher in den Schuppen zurückgestellt hat, legt er sich neben mich in den Liegestuhl. Hast du gut gemacht" lobe ich ihn. "Was denn" fragt Jan und grinst.
"Beides" antworte ich und lächle zurück. Jan wirkt nachdenklich und ich frage ihn, was los ist. "Wie ist diese Laura? Wird sie meinem Dad das Herz brechen" fragt er mich dann. Ich überlege kurz und antworte dann "Laura ist eigentlich unbeschreiblich. Sie ist nett und unkompliziert und ich denke mal, dass sie deinem Vater ein Gefühl vermittelt, dass er schon länger nicht mehr verspürt hat". "Du meinst, geliebt zu werden" fragt Jan nach. "Nicht unbedingt geliebt zu werden" erwidere ich "eher begehrt zu werden, noch interessant zu sein und wenn dann natürlich eine so junge Frau wie Laura sich für einen interessiert, steigert dies sein Selbstbewusstsein ungemein. Das ist bei mir nicht anders"! Jan überlegt kurz und meint "du machst es also nicht nur mit mir, weil du es versprochen hast oder mir was beibringen willst, sondern weil es dich geil macht"? Ich nehme seine Hand und drücke sie "ja, genau und ich denke mal, dass du dies auch gemerkt hast"!
Jan ist mit dieser Antwort sehr zufrieden, schließt die Augen und genießt den Moment des Ruhmes. "Weist du" mein Jan dann "manche meiner Freunde, die geben voll damit an, wie viele Freundinnen sie schon gehabt haben. Ich habe bisher nur eine Frau gehabt, nämlich dich, aber du bist bestimmt viel besser als all die anderen"! "Ach Jan" sage ich "ich weis, manche Männer glauben, je mehr Frauen sie gehabt haben, um so toller sind sie, aber lieber nur eine Frau und seine Sache gut machen, so dass beide Spaß haben - ist viel mehr wert. Leider merkt man oft erst später, dass man doch nicht den richtigen gewählt oder sogar geheiratet hat, so wie dein Vater und ich"!
"Meinst du, dass mein Dad die Laura heiraten möchte" fragt Jan. "Ich denke mal, dass dein Vater genug Realist ist, um auf einen solchen Gedanken gar nicht erst zu kommen und wenn er dies akzeptiert, werden er und Laura bestimmt gute Freunde bleiben und dein Vater wird gerne noch einige Jahre unbedingt hier her kommen wollen"! "Cool" sagt Jan begeistert in der Aussicht auf zukünftig noch weitere Zusammentreffen mit mir, meint dann aber mit scherzhaft trauriger Mine "dann wirst du mich aber auch nicht heiraten wollen, oder"? Ich muss schmunzeln und antworte "nein, ganz bestimmt nicht"! Jan versteht das und grinst ebenfalls. "Du musst mir aber eines versprechen" sage ich etwas ernst zu ihm. "Was denn" fragt Jan. "Wenn du eine Freundin hast, dann möchte ich das wissen, denn dann werde ich nicht mehr mit dir schlafen. Das wäre nicht fair ihr gegenüber. Versprich mir das bitte"! "Ja, ok" erwidert Jan nach kurzem Zögern. Ich ergreife seine Hand und sage "ich bin mir sicher, dass du mal ein ganz süßes Mädel bekommst und wenn du sie so ran nimmst wie mich, dann ist sie bestimmt überglücklich und ihr werdet viel Spaß miteinander haben"!
Jan vergnügt sich im Pool, scherzt mit meinem Hund Sammy und so vergeht der Nachmittag relativ schnell. Da kommt sein Vater mit Laura zurück und als Helmut Jan und mich auf der Terrasse sieht, winkt er freudig zu uns her. Auch Laura winkt und so stehen Jan und ich auf und wir gehen beide zu ihnen an den Gartenzaun. "Hallo" begrüße ich die beiden und da Helmut seinen Arm um Lauras Hüfte gelegt hat sage ich "ich sehe, sie haben Bekanntschaft geschlossen. Freut mich"! Laura nickt und lächelt. Dann meint Helmut "und Jan hat dich den ganzen Nachmittag genervt"?
"Nein, im Gegenteil" entgegne ich "Jan hat mir sogar unter die Arme gegriffen", und das im "wahrsten Sinne des Wortes", aber das denke ich mir nur. "Ja" fügt Jan hinzu "ich habe Elkes Rasen gemäht" und an seinem Grinsen sehe ich, dass auch er dies zweideutig meint. Zwar hat Jan jetzt nicht meine Fotze rasiert, doch die sexuelle Anspielung konnte auch er sich nicht verkneifen. Dieses Hin und Her zwischen Jan und mir hat schon seinen Reiz, vor allem, da ja sein Vater keinen blassen Schimmer von unserem heimlichen Treiben hat.
"Wir gehen heute Abend schön gemütlich Essen" sagt Helmut zu mir. "Wir würden uns freuen und natürlich besonders Jan, wenn du mitkommen würdest" fügt er hinzu und wuschelt seinem Sohn durch die Haare. Das ist Jan unangenehm, denn Erstens ist Laura hier und außerdem ist er ja jetzt ein echter Mann, denn immerhin hat er es einer 44jährigen so richtig besorgt! "Bitte, bitte, kommt mit" fleht mich Jan an und legt frech seinen Arm um meine Hüfte "ich brauche doch auch eine Begleitung"! "Na gut" antworte ich "wenn man mich so nett bittet" und lächle. Jan drückt mir einen Schmatz auf die Backe und sucht dann aber rasch das Weite. Laura und Helmut lachen und Jan geht mit den beiden ins Haus hinüber.
Ich bin im Bad und richte mich her, als mein Handy bimmelt. Eine Nachricht von Jan "was ich heute Abend anziehe", will es wissen. Ich schreibe zurück "was soll ich denn anziehen"? Jans Antwort "was Geiles!!!" Ich schicke ihm ein Smiley zurück und gehe ins Schlafzimmer, um was Passendes herauszusuchen. Da Laura mit Sicherheit ihren Körper zur Schau stellt, kann ich mir ruhig auch etwas Gewagteres anziehen. Ich entscheide mich für den Leopardenmini, dazu ein enges, weit ausgeschnittenes T-Shirt und natürlich die altbewährten schwarzen Halterlosen. Ich bürste meine blonde Mähne noch einmal und gehe dann nach unten, um noch passende Schuhe zu suchen.
Ich nehme die mit dem höchsten Absatz, die ich habe. Die kann ich ruhig anziehen, denn Jan ist schon fast so groß wie sein Vater und somit einen Kopf größer als ich. Er wirkt also neben mir keinesfalls mehr wie ein kleiner Junge. Da klingelt es auch schon an der Haustüre und als ich öffne, steht Jan davor um mich abzuholen. "Hmm, in Jeans und mit Hemd. Schickt"! denke ich mir und schließe die Türe ab. Als ich mich wieder zu Jan drehe, steht er immer noch mit offenem Mund da und starrt mich an. "Gefalle ich dir" frage ich ihn. Jan nickt nur und als er sich gefangen hat meint er "darf ich ein Pic von dir machen"? "Klar doch" antworte ich. Wenn er seinen Kumpels seine neue Freundin zeigen und ihnen damit imponieren will, wegen mir. Er zückt sein Handy und betrachtet anschließend zufrieden das geschossene Foto. "Wollen wir" frage ich und hänge mich bei Jan ein.
Das überrascht ihn, aber nach einigen Schritten übernimmt er das Kommando und führt mich. Laura und Helmut warten schon am Auto. Laura ist wieder einmal der Wahnsinn. Sie hat dieses mal gar keinen Mini an, aber ihre knallenge Jeans und das eng geschnürte Mieder zeigen alles, was das Luder zu bieten hat. Ich grüße Laura, denn der Schein soll ja gewahrt bleiben. Wie lange wir das noch aufrecht erhalten, keine Ahnung. Ich denke mal, Helmut zu offenbaren, dass Laura und ich uns eigentlich kennen, wäre vermutlich nicht so schlimm, aber wir wollen ihn mal in dem Glauben lassen.
Helmut lässt Laura vorne einsteigen, das heißt, Jan und ich sitzen hinten. Jan wird das gefallen und auch ich habe nichts dagegen. Hoffe nur, dass er sich beherrschen kann und mich jetzt nicht gleich im Auto schon an gräbt. Die Fahrt verläuft ohne Zwischenfälle und als wir am Restaurant ankommen, öffnet mir Jan ganz "Gentleman like" die Türe und hilft mir aus dem Auto. Ich hoffe, das hat jetzt nichts mit meinem Alter zu tun. Diesmal reicht mir Jan von sich aus den Arm und wir folgen Laura und Helmut zum Eingang. Wenn ich uns vier so betrachte, sollten wir eigentlich als Familie durchgehen und nicht als zwei Liebes- bzw. Sexpaare.
Welchen Eindruck die Gäste im Restaurant von uns haben werden? Wenn Helmut und Laura sich da drinnen auch so ungeniert benehmen, wird dies wohl keinen anderen Rückschluss zulassen, als dass auch Jan und ich es miteinander treiben. Aber ich werde versuchen, meinerseits keinen Anlass dazu zu geben, auch wegen Helmut. Was würde der jetzt sagen, wenn ich auf einmal mit seinem Sohn rum mache und so löse ich beim Betreten die Verbindung zu Jan und wir gehen ganz normal in das Restaurant. Natürlich fallen die Blicke der Anwesenden auf uns, als wir vom Ober zum Tisch geführt werden, wobei das Interesse doch mehr Jans Vater und Laura gilt. Kein Wunder, denn die beiden halten immer noch Händchen. Laura und ich sitzen uns am Tisch gegenüber, die beiden Männer sind also jeweils zwischen uns.
Man merkt, dass die Leute mit uns Vieren so richtig nichts anfangen können, denn immer wieder fallen Blicke auf uns und es wird getuschelt. Helmut hat für Laura und mich Wein bestellt und auch Jan hat von seinem Vater die Erlaubnis bekommen, einmal zu probieren und er schmeckt ihm. Jan spielt an seinem Handy und nach einiger Zeit meckert Helmut, er möge doch das Ding zur Seite legen. Es gehöre sich nicht mit zwei so bezaubernden Damen am Tisch. Jan sagt "gleich" und legt es dann weg. Da bimmelt mein Handy und Jan und Laura müssen lachen. Ich sage "Entschuldigung", nehme es aus meiner Handtasche und lese die SMS. Sie ist von Jan "gehen wir aufs Klo und ficken", hat er geschrieben. Ich muss mich beherrschen, denn das habe ich jetzt nicht erwartet und ich schreibe zurück "mach langsam mit dem Wein, nicht dass du heute noch ran musst". Als Jan die SMS liest, muss er grinsen.
Wir haben gut gegessen, getrunken und uns köstlich amüsiert, natürlich auch wegen der anderen Gäste, die im Laufe des Abends immer mehr in ihrer Annahme bestätigt wurden, dass auch Jan und ich miteinander ficken, den je lockerer die Stimmung wurde, desto häufiger wurden die flüchtigen Körperkontakte zwischen uns. Immer wieder habe ich die Reaktionen von Jans Vater beobachtet, wenn Jan mich berührte oder ich ihn anstupste oder an der Hand nahm, aber es war immer nur ein zufriedenes, verständnisvolles Lächeln. Inwieweit Helmut es evtl. tolerieren würde, wenn es zwischen Jan und mir zu mehr kommt, kann ich nicht sagen. Natürlich hat er bemerkt, dass Jan nun auffällig oft seine Hand unter dem Tisch hat. Erst haben sich unsere Beine nur flüchtig berührt, dann mehr und mehr und nun hat er seine Hand auf meinem Schenkel und streichelt sanft über das Nylon.
Sollte es sein, dass Helmut im Alter seines Sohnes vielleicht auch für eine wesentlich ältere Frau geschwärmt hat und wenn sogar mehr vorgefallen ist, könnte er hierfür Verständnis haben oder es sich sogar für seinen Sohn wünschen. Ich werde einfach sehen, was sich noch ergibt und auf alle Fälle Helmut weiter beobachten und wenn ich es nicht mehr aushalte, denn teste ich es halt aus. Doch dann geht auch meine Hand unter den Tisch, denn die Hand von Jan rutscht nun unter meinen Rock und dass ist mir hier drinnen zu viel. Ich lege meine Hand auf die seine und bremse sein Vordringen.
Ich sehe erst zu Jan und anschließen zu seinem Vater, der mir zulächelt, wohl ahnend, was da unter dem Tisch vor sich geht. Ich lächle zurück und als sein Vater dann zu Jan sieht, errötet dieser leicht, denn auch er weis nun, dass seinem Vater klar ist, was Jan da unterm Tisch treibt. "Wenn Helmut so reagiert, dann ist es gut" denke ich mir und ich lenke das Interesse in eine andere Richtung, indem ich Laura frage, was sie denn den Rest der Woche noch unternehmen möchte. Helmut ergreift das Wort und meint, dass er Laura gerne die Gegend hier zeigen möchte. Ich muss mir ein Schmunzeln verkneifen, da Laura ja hier zu hause ist, aber ok. Welche Landschaften der liebe Helmut letztendlich betrachten wird, die Hügel und Täler der Umgebung oder die von Laura?
Nach etwa zwei Stunden verlassen wir gut gelaunt das Restaurant und Laura hat irgendwie noch keine Lust, zurück zu fahren. Helmut macht den Vorschlag, wir könnten doch in einen Nachtclub gehen, vorausgesetzt, es gibt hier in der Nähe so etwas. Jan ist von diesem Vorschlag total begeistert, doch ich bremse ihn etwas ein "na, na, eben mal volljährig und schon ins Puff wollen" und grinse. Helmut lacht und meint "es sind ja zwei Aufpasser dabei" und meint wohl damit sich und mich.
Ich bin mir nicht sicher, ob das eine so gute Idee ist. In dieser für Jan neuen Umgebung, wo es ja ausschließlich um Sex geht, wird er jede Hemmung verlieren und sich mir in eindeutiger Weise nähern, so dass es für seinen Vater offensichtlich sein wird, dass sich da etwas anbahnt oder bereits am Laufen ist. "Ist denn Helmut nicht klar, dass er mich mit diesem Vorschlag, in einen Nachtclub zu gehen, in eine unangenehme Lage bringt" frage ich mich oder will er eben dies provozieren, um Klarheit zu haben? Er weis doch, dass Jan auf mich steht, warum bringt er mich in diese Situation?
Aber ich komme hier nicht mehr raus und wenn ich ehrlich bin, fände ich es nicht einmal so schlimm, wenn unser Verhältnis für Helmut offiziell würde, wobei diese Heimlichtuerei schon auch ihren Reiz hat. Aber es kommt eh, wie es kommen muss, also werde ich versuchen, zumindest auf der Fahrt dorthin, mir Jan einigermaßen vom Leib zu halten. Doch kaum sitzen wir im Auto, geht mir Jan sofort an die Wäsche. Ich packe seine Hand, halte sie fest und mache ihm durch meinen ernsten Blick deutlich, dass ich das jetzt hier nicht möchte. Ich bemerke, dass Jans Vater dies im Rückspiegel beobachtet hat und kurz grinst, aber ich bleibe ernst. Habe dann im Puff bestimmt alle Hände voll zu tun, um Jan einigermaßen im Griff zu behalten.
Als wir den Club betreten, begrüßt uns der Türsteher, wobei er Jan etwas genauer mustert. "Er ist schon achtzehn" sage ich zu dem kräftigen Mann und dieser nickt darauf hin und wünscht uns viel Spaß. Zwei Pärchen in dieser Zusammenstellung hat er bestimmt noch nicht oft gesehen, aber seine Geste zu Jan ist anerkennend, wohl in Bezug darauf, dass er mit so einem Weib wie mir unterwegs ist. Das macht Jan stolz und so macht er beim Eintreten klar deutlich, dass ich zu ihm gehöre, indem er seine Hand um meine Taille legt und mich festhält. Ich lasse ihn, denn es ist auch mir lieber, wenn die anwesenden Männer sehen, dass ich nicht "Freiwild" bin und es ist auch nur eine Frage der Zeit, bis Helmuts eventuelle Zweifel beseitigt sein werden.
Auf der Bühne strippt gerade eine junge Asiatin und Laura möchte natürlich gleich vorne an der Bühne sitzen, doch ich bitte darum, dass wir uns etwas in dem hinteren Teil platzieren, man weis ja nie, wer einem hier über den Weg läuft. Und so suchen wir uns eine kuschelige Sitzecke im weniger ausgeleuchteten Bereich. Helmut bestellt eine Flasche Sekt und nachdem wir miteinander angestoßen haben, kuschelt sich Laura an Helmut und die beiden genießen die Show. Ich bekomme Herzklopfen, denn nun wird auch Jan mehr wollen. Er trinkt sein Glas leer, stellt es auf dem Tisch ab, dreht sich zu mir und legt den Arm um mich. Gierig wandern seine Augen an meinen Beinen entlang, über meinem Unterleib und an meinen Titten entlang nach oben.
Mein Blick geht zu Helmut, doch dieser hat nur Augen für Laura und die heiße Asiatin. Dann küsst mich Jan und legt seine Hand auf meinen Schenkel. Er streichelt mich sanft und seine Hand wandert langsam nach oben, während wir weiter knutschen. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Helmut nun zu uns her sieht, Laura anstupst und als auch sie hersieht, tuscheln beide und lachen leise. Helmut macht so eine hochachtungsvolle Geste und dann widmen sich die beiden wieder sich selbst. Jans Hand ist nun unter meinem Rock und ich beginne zu zittern, ja es fröstelt mich, aber nicht, weil es hier drinnen kalt ist, sondern vor Erregung. Bereitwillig öffne ich meine Schenkel etwas und lasse Jan gewähren. Er berührt nun die nackte Haut meiner Oberschenkel, nur noch das Höschen zur Seite und er ist am Ziel. Ich lege den Kopf zurück, Jan küsst meinen Hals und ich stöhne leise. Dann ist Jan an meinem Höschen angelangt.
Ich werde wahnsinnig und als seine Hand es langsam zur Seite schiebt und er meine Schamlippen berührt, durchfährt mich ein Zucken und ich beiße mir auf die Lippen - kann doch hier drinnen nicht rumschreien. Gekonnt fährt Jan mir seinem Finger zwischen die anschwellenden Schamlippen und spielt an meinem Fickloch. Er gibt mir Küsse auf mein Dekolleté und ich kann nur noch mit Mühe mein Stöhnen unterdrücken. "Mein Gott" denke ich mir, "wenn er jetzt meinen Kitzler berührt"! Ich packe Jans Kopf, presse meine Lippen auf die seinen und als dann sein Finger endlich über meinen Kitzler fährt, verstummt mein Aufschrei einigermaßen in unseren Mündern.
Doch als Jan weiter reibt, kann ich nicht mehr und presse meine Hand auf seine Hand unter meinem Rock und ziehe sie weg. "Ich will dich, aber nicht hier" flüstere Ich Jan schwer atmend ins Ohr, doch seine Hand drängt erneut unter meinen Rock an meine tropfnasse geile Fotze. "Hör bitte auf" flehe ich Jan an und versuche erneut ihn dazu zu bringen, von mir abzulassen. Nicht, weil ich es nicht möchte. An jedem anderen Ort könnte er auf der Stelle seinen Schwanz herausholen und mich durchficken, aber nicht hier in diesem Loch.
Was tun wir eigentlich hier? Ich will nur noch hier raus, so schnell wie möglich, irgendwo anders hin und mich von Jan ficken lassen. Jan nimmt seine Hand unter meinem Rock hervor, streichelt wieder meine Schenkel. Ich lächle ihn an, flüstere ihm "Danke, du machst mich wahnsinnig" ins Ohr und küsse ihn zärtlich. Auch Helmut und Laura liegen sich in den Armen und knutschen wie wild. Dann sehen die beiden her zu uns und lächeln. "Ich glaube, wir sollten zurück fahren" meint Helmut. Ich nicke zustimmend, möchte aber vorher noch zur Toilette. Als ich die Sitzgruppe verlasse, fällt mein Blick Richtung Eingang und da trifft mich fast der Schlag.
Mein Exmann mit seiner Schlampe betritt den Club. Ich eile Richtung Toilette, in der Hoffnung, dass er mich nicht gesehen hat. Ich schließe die Tür ab, ziehe den Leopardenmini hoch und mein Höschen nach unten. Mit etwas Toilettenpapier trockne ich meine Fotze. Jan hat mich ganz schön zum Auslaufen gebracht und mein Slip ist nass. Aber da kann ich jetzt nichts machen. "Ach was", denke ich mir, ziehe ihn aus und stecke ihn in die Handtasche. Früher oder später muss ich ihn eh ausziehen und Jan wird es gefallen, dass dieses störende Höschen endlich weg ist. Ich ziehe den Rock wieder nach unten und verlasse die Toilette. Als ich aus der Türe trete, erschrecke ich erneut.
Mein Exmann lehnt an der Herrentoilette und scheint auf mich zu warten. "Mist" denke ich mir, "hat er mich doch gesehen"! "Er muss mit mir reden" eröffnet er mir und packt mich am Arm. "Ob das sein müsse, dass ich rumlaufe und mich aufführe wie eine Nutte" schreit er mich an "und ob ich mich nicht schäme und kein bisschen an die Kinder denke"! Mit einem wütenden "Ach, leck mich" reiße ich mich los, eile zurück zu den anderen. Seine Schlampe lehnt am Tresen, doch beim Vorübergehen würdige ich sie keines Blickes. Ich habe das schon von anderen gehört, dass er damit Probleme hat, weil ich mich so gewandelt habe. Ich bin nun so, wie er mich immer haben wollte und das stinkt ihm gewaltig. Tja, sein Pech. Er hat mich verlassen und nicht ich ihn! Für mich ist dieser Trennungsschmerz überwunden, aber er bereut es anscheinend jetzt doch. Egal, vorbei!
Ich setzte mich wieder zu den anderen und sehe, dass er nun bei ihr am Tresen lehnt und zu uns herübersieht, während sie aufgeregt gestikuliert. Jan hat sich gemütlich zurückgelehnt. Ich drehe mich zu ihm, lege meine Arme um ihn und küsse ihn innig. Dabei hebe ich mein Bein, lege es über seine Knie, richte mich auf und sitze schließlich auf seinem Schoß. Meine Hände streichen über seine Schultern und Brust und es sollte für jedermann ersichtlich sein, dass ich mit Jan ficken will. Mein Ex ist bestimmt gerade am platzen, dass weis ich, aber es ist mir lieber, wenn wir jetzt den Club verlassen. Ich möchte nicht riskieren, dass der Arsch auch noch hierher kommt, denn er kennt natürlich Laura und das könnte evtl. für Helmut unangenehm sein. Ich nehme Jan bei der Hand, stehe auf und ziehe ihn mit hoch. "Gehen wir" sage ich zu Helmut und Laura und wir verlassen zügig den Club.
"Ha, ich mich aufführen wie eine Nutte", brodelt es in mir "aber er hat mich jahrelang betrogen. Ja, ich weis, das ist ja was anderes"! Ich habe so eine Wut im Bauch. Das hätte es nicht gebraucht, dass der mir jetzt noch über den Weg läuft. Aber ich hab‘s dem Arsch gezeigt und wenn ich jetzt dann mit Jan ficke, wird mir das eine besondere Genugtuung sein.
Wir fahren zurück und ich kann es nicht erwarten, endlich da zu sein. Ich sitze mit offenen Schenkeln neben Jan, nehme seine Hand und führe sie unter meinen Minirock direkt an meine Fotze. Jan ist überrascht von meiner Direktheit und grinst als er spürt, dass ich nichts mehr darunter anhabe. Er spielt an meiner Fotze und ich packe ihn und knutsche ihn ab. Was Helmut in diesem Moment denkt, ist mir eigentlich egal. Ich denke mal, dass er weis, was folgen wird und vielleicht hat er dies auch für seinen Sohn so geplant. Welcher Vater würde sonst mit seinem Sohn und zwei Frauen in ein Puff fahren, wenn es dann nicht auf Sex hinaus läuft! Also gehe ich mal davon aus, dass wir seinen Segen haben.
Zuhause angekommen gehen wir jeweils händchenhaltend vom Parkplatz zum Haus. Vor meinem Gartentor angekommen sagt Jan zu seinen Vater "ich geh noch mit zu Elke"! Sein Vater nickt und sagt nur "gute Nacht"! Laura und ich lächeln uns zu und ich ziehe Jan hinter mir her zur Haustüre. "Bist du schon müde oder hältst du die Nacht noch durch" frage ich Jan, während ich aufschließe. "Klar bin ich fit" betont Jan und fasst mir an den Arsch. Ich kichere kokett und möchte Jan unbedingt zeigen, dass ich nicht aus Wut über meinem Ex mit ihm ficke, sonder weil ich es wegen ihm will.
Ich schmeiße die Handtasche zur Garderobe und laufe lachend vor Jan die Treppe hoch zu meinem Schlafzimmer, stoße die Tür auf und werfe mich aufs Bett. Ich drehe mich auf den Rücken und als Jan ins Schlafzimmer kommt, strecke ich meine Beine senkrecht nach oben und ziehe sie dann mit den Händen langsam auseinander, so dass der Blick frei wird auf mein nimmer sattes geiles Fickloch. Jan kommt sofort her, nimmt seinen Kopf zwischen meine Beine und ist gierig nach meiner Fotze.
Er saugt daran, spielt mit dem Kitzler und ich genieße es. Ich werfe den Kopf zurück, stöhne vor Geilheit, ja ich winsle wie eine läufige Hündin, als Jan dann mit den Fingern wild meinen Kitzler reibt. Nun brauche ich nichts mehr zu unterdrücken. Ich kann meine Geilheit hemmungslos ausleben herausschreien, kann Jan zeigen, wie verrückt er mich macht, wie geil ich darauf bin, mit ihm zu ficken. "Steck ihn mir rein" rufe ich Jan zu, denn ich halte es nicht mehr aus, will seinen Fickprügel endlich in meinen Löchern spüren.
Jan steht auf, zieht sich eilig aus und als er seinen Slip herunterstreift, springt sein wunderbarer harter Schwanz mir förmlich entgegen. Ich richte mich auf, ziehe den Minirock ganz hoch. Ich will sehen, wie dieser junge Kerl seinen Steifen in meine Fotze reinsteckt und mich alte Schlampe fickt. Doch Jan zögert, fährt mit seiner prallen Eichel über meine Fotze, den Kitzler, die Rosette. Er ist so grausam, reizt mich, quält mich. "Steck ihn endlich rein" schreie ich ihn an, doch Jan grinst nur und sagt in völlig ungewohntem Befehlston "ich will deine Titten sehen"!
Eilig zerre ich mir das T-Shirt über den Kopf und rufe "da hast du sie"! Doch Jan streicht weiter mit seinem Pinsel und da meine Rosette schon beginnt sich zu entspannen, drückt seine Eichel auch schon etwas hinein, wobei mich jedes mal ein Zucken durchfährt. Er genießt sichtlich, mich hinzuhalten und sagt dann völlig unverhofft "hat dich dein Exmann jemals so gefickt wie ich"? Ich atme laut und kräftig aus. Flüssigkeit läuft aus meinem Fickloch und ich stammle "du weist genau, dass mich das fertig macht"! "Los, sag schon" befiehlt Jan, während die Eichel seines Schwanzes erneut über meinen Kitzler fährt und ich unter Stöhnen antworte "nein, niemals.Er hat mich nie so geil gefickt wie du"!
Jan grinst zufrieden und sagt "und heute, was hat er zu dir gesagt, als er uns gesehen hat"? "Dieser kleine Drecksack" denke ich mir "er hat beim letzten Mal aufgepasst und weis genau, dass mich das aufgeilt". Meine Beine beginnen zu zittern und ich drücke Jan meinen Unterleib entgegen in der Hoffnung, dass sein Schwanz endlich in mich reinrutscht, egal in welches Loch, Hauptsache, ich spüre in endlich in mir.
Erneut drückt es Flüssigkeit aus meiner Fotze und ich erwidere "Nutte, er hat gesagt, ich bin eine Nutte"! Ich halte es nicht mehr aus. Der kleine Bastard bringt mich zum Abspritzen, ohne seinen Fickstab auch nur einmal in mir drinnen gehabt zu haben. "Und, bist du eine Nutte" fragt mich Jan und ich schreie ihm entgegen "Jaaaa, ich bin eine Nutte und jetzt fick mich endlich"! "Ich soll dich wie eine Nutte ficken" fragt Jan nach.
"Ja, mach es endlich" schreie ich ihn erneut an, denn ich halte es nun wirklich nicht mehr aus. Da bohrt Jan seine Eichel in mein Arschloch und ich stöhne auf, in der Erwartung, endlich gefickt zu werden. Doch Jan dringt nicht weiter in mich ein und fragt "wie fickt man eine Nutte"? Ich werfe meinen Kopf zurück, strecke mich nach oben, um an das Nachtkästchen zu kommen. Ich ziehe hastig die Schublade heraus und diese fällt laut polternd zu Boden, bekomme aber noch die Handschellen zu fassen. Eilig lege ich sie mir selbst an, strecke meine Arme über den Kopf und halte mich am Bettgestell fest. "Und jetzt fick mich" fordere ich Jan auf "fick meine Löcher so hart du kannst, reite mich zu, richte mich ab, schlag mich, beschimpfe mich - mach mit mir was du willst"!
Jan weis jetzt, was ich von ihm möchte, doch sein "dreh dich um, dreckige Nutte" kommt sehr zögerlich. Es ist wohl nicht einfach für ihn, die Frau, in die er verknallt ist, so zu betiteln, aber er wird sich daran gewöhnen wenn er sieht, wie mich das zusätzlich stimuliert. Ich lasse die Metallstäbe los und drehe mich, wie von Jan gefordert um und knie mich auf alle viere und umklammere wieder das Bettgestell. Jan klatscht mir auf den Hintern, und das sogar richtig fest und ich zucke zusammen und schreie auf. Ich sollte Jan mal mit in Huberts Saustall nehmen, dass würde er sehen, wie Laura und ich uns behandeln lassen.
Erneut schlägt mir Jan auf den Hintern und sagt "nimm deine Beine auseinander, Schlampe" und drängt von hinten an mich heran. Er bohrt seine Finger tief in mein Fickloch und fingert mich fest, während seine andere Hand immer wieder auf meine Arschbacken schlägt. "Dein Alter hat wohl versäumt, dich richtig abzurichten" ruft Jan, doch über meine Lippen kommt nur ein geiles Stöhnen und als Jan dann hinzufügt "wir hätten ihn mitnehmen sollen, dann hätte er mal gesehen, wie man eine Nutte wie dich richtig durchfickt" gibt es für mich kein Halten mehr und der Fotzensaft schießt nur so aus meinem Fickloch heraus.
Spätestens jetzt sollte Jan merken, was er damit bei mir anrichtet. Ich zucke wie verrückt, atme schwer durch den weit aufgerissenen Mund, während Jan den Geilsaft auf meiner Fotze verreibt und mir nun auch leichte Schläge darauf gibt. Ich bewundere, wie schnell Jan lernt, aber es turnt auch ihn an, denn sein Schwanz ist knüppelhart, als er ihn mir endlich tief in mein Fickloch rammt. Ich schreie auf und meine Hände verkrampfen und Jan packt mich sofort an den Hüften und fickt mich hart weiter. Im Takt seiner Stöße sagt er dann "Du bist so eine geile Sau. Dein Alter ist doch voll der Schlappschwanz"!
"Mein Gott, was bin ich bloß für eine Hure geworden" geht es mir durch den Kopf "zu was habe ich diesen Jungen getrieben? Mein Exmann hatte doch recht, ich bin eine Nutte"! Doch dann reißt mich ein erneuter heftiger Schlag auf meinen Hinter aus diesen Gedanken. Jan zieht seinen Schwanz heraus, setzt ihn an meinen Hintereingang an und während ich entspanne, drückt ihn Jan mir langsam hinein. Jans Eier klatschen an meine geschwollenen Schamlippen, als er mich ebenso hart und tief in meinen Arsch fickt.
Mein Stöhnen ist nun schmerzhaft und heftig und als mich Jan an meiner blonden Mähne packt und grob nach hinten zieht, ergießt sich erneut ein kräftiger Strahl aus meiner Spalte und mein ganzer Körper zuckt und ich quicke laut vor Geilheit. Immer noch umklammern meine Hände die Eisenstäbe meines Ehebettes und ich stemme mich gegen die tiefen Stöße von Jan. Dann zieht er ihn aus meinem Arsch heraus, steckt ihn wieder in meine Fotze und fickt mich dort weiter. Ich kann es nicht glauben, was dieser junge Kerl mit mir treibt, doch selbst wenn ich jetzt ein schlechtes Gewissen bekommen würde, meine Geilheit würde siegen. Ich brauche das einfach, ich brauche das, so wie Jan mich jetzt fickt.
Jan wechselt noch einige Male zwischen meinen Ficklöchern hin und her und nachdem ich ein drittes Mal abgespritzt habe, hält es auch Jan nicht mehr aus. "Dreh dich um, Fotze" befiehlt er mir und kaum liege ich auf dem Rücken, steigt Jan über mich und spritzt mir mit einem lauten, erleichtertem "Jaaahhhhh" eine gewaltige Ladung Sperma auf meine Titten und ins Gesicht. Er wichst sein hartes Fickteil weiter und lässt auch die letzten Tropfen Sperma auf meinen Körper herab.
Jan atmet schwer und auch ich bin schweißgebadet und kann nicht mehr. Mein erleichtertes Atmen mischt sich mit Lächeln und auch Jan muss lachen. "Hast recht" sage ich zu ihm "mein Ex ist gegen dich echt der totale Schlappschwanz"! Jan legt sich neben mich und während wir langsam herunterkommen, meint er "ich verstehe das echt nicht, wie kann man eine Frau wie dich nur verlassen"? "Ach weist du, Jan, hätte er es nicht getan, wäre das hier eben niemals passiert" antworte ich "und eigentlich sollten wir ihm dankbar sein"! Jan lacht und meint"Ja, das sollten wir"!
Wir sind dann zusammen in die Badewanne, mit einer Flasche Sekt und was soll ich sagen - irgendwie hatten wir danach auch noch keine Lust zu Schlafen, aber es war ja egal, denn diesmal musste Jan nicht vor seinem Vater wieder auf ihrem Zimmer sein!
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