Sandras verhängnisvoller Seitensprung (fm:Ehebruch, 6570 Wörter) | ||
Autor: Traudl | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2015 | Gesehen / Gelesen: 48819 / 40342 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.99 (143 Stimmen) |
Sandras unangenehme Erfahrungen nach einer kurzen aber heftigen Affäre mit ihrem Boss. |
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Vor ein paar Wochen erhielt ich einen Anruf von Sandra, meiner besten Freundin seit der Zeit als wir noch dasselbe Gymnasium besucht hatten.Damals hatten wir sehr engen und nahezu täglichen Kontakt miteinander obwohl wir gar nicht die gleiche Klasse besuchten. Und so blieben mir keine Geheimnisse Sandras unbekannt. Auch ich weihte sie stets in meine kleinen Geheimnisse ein. Im Laufe der Zeit sahen wir uns aber immer weniger oft, weil Sandra in einen kleinen Ort am Stadtrand gezogen war und dort mit ihrer Familie lebte. Zwar telefonierten wir sehr oft miteinander, persönlich trafen wir uns höchstens ein paar Mal im Jahr.
Als ich den Anruf Sandras entgegen nahm merkte ich sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmen konnte. Ihre Stimme klang sehr aufgeregt und ich ahnte gleich, dass etwas Schlimmes vorgefallen sein musste. Jedenfalls wollte sich Sandra so bald wie möglich mit mir treffen und persönlich mit mir über ihre Situation reden. So vereinbarten wir für einige Tage später ein Treffen im Stadtpark, bei dem sie mir ihre problematische Situation schildern würde. Nach dem kurzen ein wenig verwirrenden Telefonat mit meiner Freundin verstand ich nur soviel, dass sie sich massive Probleme wegen einer Affäre mit ihrem Boss eingefangen hatte.
Sandras Ehemann war ein sehr eifersüchtiger Typ und so war sofort mir klar, dass sie mit ihm große Probleme haben würde, wenn ihr Seitensprung heraus käme. Vielleicht war das ja auch der Grund dafür gewesen, dass sie aus der Großstadt weggezogen sind und nun in einem Ort leben wo praktisch jeder jeden kennt. Einen Grund für die Eifersucht ihres Mannes stellt sicherlich ihre Attraktivität dar. Schon in der Jugendzeit waren die Jungen wie verrückt nach ihr. Sandra hat ein überaus hübsches Gesicht mit einem sinnlichen Mund, umrahmt von brünetten Haaren, die in eleganten Wellen bis zu ihren Schultern fallen. Ihre ausgeprägte Oberweite ist ein weiterer Blickfang und ich muss zu geben, dass ich sie des öfteren um ihren großen Busen beneidete. Und dann sollte ich auch noch Sandras Beine erwähnen, die wohl geformt und lang gestreckt ein echter Hingucker sind. Meistens trägt sie außerdem noch die Röcke kurz oder die Hosen eng anliegend.
Für das Treffen mit Sandra hatte ich mir einen ganzen Nachmittag frei genommen, um ausreichend Zeit für das Gespräch mit ihr zu haben. Und so trafen wir uns an einem sonnigen Frühherbsttag im Stadtpark. Ich saß auf einer Bank neben bunten Blumen und genoss die wärmenden Strahlen der Nachmittagssonne. Kurz darauf bemerkte ich Sandra, wie sie auf mich zu kam. Wunderschön sah sie aus, perfekt gekleidet mit kurzem Rock und einem hübschen roten Pulli. Wie immer passte alles gut zusammen. Ich erhob mich um sie zu begrüßen:
"Hallo Sandra, schön dich wieder einmal zu sehen! Du siehst wie immer blendend aus."
"Grüß dich Traudl! Danke, dass du dir so schnell Zeit für mich nehmen konntest.", erwiderte sie etwas atemlos und wir küssten uns auf die Wangen.
Nach der kurzen aber herzlichen Begrüßung spazierten wir durch den weitläufigen Park. Während wir nebeneinander dahin schlenderten, hörte ich mir zunächst einmal schweigend Sandras Geschichte an:
"Es fing alles mit diesem Firmenjubiläum bei uns an. Unsere Geschäftsleitung hatte beschlossen die Feier zum zwanzigjährigen Bestehen unserer Firma mit einem Betriebsausflug zu kombinieren. Deshalb wurde ein Wochenende in einem Hotel in den Tiroler Alpen arrangiert. Gemeinsam fuhr nahezu die gesamte Firmenbelegschaft im gecharterten Bus in die Berge nach Tirol. Das Hotel war eine Wucht mit einem tollen Spa sowie einem Indoor- und Outdoorpool. Es war alles sehr exquisit und wird der Firma sicherlich eine Menge Geld gekostet haben.
Wir genossen jedenfalls das umfangreiche Angebot, besonders die Massagen und die Gesichtspflege. Auch Aufgüsse in der Sauna und Gymnastikstunden waren im Programm. Am Abend nach unserer Ankunft, gab es ein gemeinsames Dinner, wo die üblichen Reden über die Geschichte und den Erfolg unserer Firma geschwungen wurden. Im Keller des Hotels befand sich außerdem eine Diskothek, wo dann so richtig gefeiert wurde.
Ziemlich erschöpft vom Tanzen zog sich eine kleine Gruppe gegen Mitternacht in die Bar zurück. Darunter waren auch ich und mein Boss. Zunächst scherzten und plauderten wir über verschiedene Geschehnisse,
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