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Rocker (fm:Schlampen, 2931 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 17 2015 Gesehen / Gelesen: 34970 / 28308 [81%] Bewertung Geschichte: 7.65 (49 Stimmen)
Junges Mädchen fällt in die Hände eines skrupellosen Rocker, der Sie benutzt wie es ihm beliebt

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© Dongeilo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Lisa, ich bin 24 Jahre jung und wohne bei meinem Freund und seinen Eltern in einem Mehrfamilien Haus. Ich komme aus einem sehr behüteten Hause habe mein Abitur gemacht und beende bald meine Ausbildung. Mit meinem Freund bin ich seit 3 Jahren zusammen, es läuft gut, jedoch sind die Wände so dünn, das wir uns beim Sex doch lieber zurückhalten, da ständig jemand da ist. Er ist mein erster Freund und der einzige mit dem ich je Sex hatte.

Ich bin eher der treue Typ, habe bis vor kurzem auch nichts vermisst, dann kam es aber auf einer Geschäftsreise mit meiner Kollegin und meinem Chef zu einem prickelnden Erlebnis Nachts in der Bar was alles verändert hat. Eigentlich ist nichts den Abend in der Bar passiert, jedoch war er auf einmal in meinem Fokus. Er ist deutlich älter als ich und so dauerte es nicht lange das wir uns das erste Mal nach einem heiterem Abend vergnügten. Damals hat es sich noch nicht richtig angefühlt, eigentlich wollte ich es auch nicht wirklich, er hat mich eher Stück für Stück verführt, bis er tief in mir steckte.

Dann nahm alles seinen Lauf und er führte mich an Orte die ich noch nicht kannte. Er spielte seine Erfahrung aus und machte mich zur Frau. Ich fühlte mich bei Ihm wohl und liebte seine fordernde Art sich das zu nehmen was er wollte. Stück für Stück versaute er mich von Tag zu Tag mehr, es war wie eine Sucht der man nicht entfliehen kann, ich liebte es mich ihm hin zu geben und mit mir machen zu lassen was er wollte. Er ist in seiner Art sehr dominant, dabei aber sehr sanft zu gleich. Es ist die Leidenschaft die mich an ihn fesselt und fasziniert. Er verlangt mir alles ab und erzieht mich zu seiner Schlampe, was ich ihm bereitwillig gebe.

Bei allen schmutzigen Sachen die er mit mir machte, war das heftigste, als ich krank zu Hause lag. Gut, ich habe ihm gesagt er solle vorbei kommen um mich zu ficken, weil mir langweilig war und ich es brauchte, nie hätte ich gedacht, das er es tatsächlich tut. Als es plötzlich klingelte, bekam ich Ohrensausen und mir wurde schwindelig. Kurz darauf erschien auf meinem Handy die Nachricht " Mach auf oder soll mich die ganze Nachbarschaft sehen?"

In unserer Nachbarschaft wohnen meist ältere Nachbarn, jedoch ist ein Nachbar dabei, der aus dem Rahmen fällt. Es ist ein in die Jahre gekommener Rocker, ich schätze das er um die fünfzig ist. Er hat für sein Alter noch eine ganz passable Figur, jedoch aufgrund seiner Tätowierungen und seiner bösen Blicke habe ich nie so richtig hin geschaut. Diese Art von Typen macht mich auch ehrlich gesagt überhaupt nicht an, erstens zu alt, zweitens muss man Angst haben das man bei solchen Typen schnell unter die Räder gerät.

Ich dachte also kurz nach, die Mutter von meinem Freund war arbeiten, vor 17 Uhr nicht zu Hause, ebenso der Vater. Mein Freund ist ebenfalls in der Ausbildung, vor den beiden anderen auch nicht zu Hause. Von da her schien wenig Gefahr, trotzdem gab es die Unberechenbare in Form der Mutter. Sie kam zwischendurch immer mal wieder vorbei um was zu holen oder zu machen, deshalb war mir mehr als unwohl. Wenn wir erwischt würden, wäre alles vorbei. In der Firma würde es jeder erfahren, dafür würde mein Freund sorgen, ebenfalls unser gemeinsamer Freundeskreis der sich unweigerlich von mir zurückziehen würde.

Trotzdem siegte meine Geilheit. Als ich die Tür öffnete, fasste ich mir in meine Leggings um zu fühlen wie feucht ich schon war. Es war tropf nass in meinem Höschen, die Ursache stand wenige Augenblicke vor mir. Mit seinem süffisanten Grinsen trat er ein, sofort packte er mich, drückte mich mit dem Rücken an die Haustür und küsste mich heftig. Dabei schob er sofort seine Hand in meine Hose um mich zu fingern. Ich wimmerte und stöhnte unter seinen Berührungen, meine Knie gaben nach und ich drohte nach unten zu sinken. Er umgriff mit seiner anderen Hand mein Hintern, ließ seine Hand ebenfalls in meine Hose gleiten und schob mir zwei Finger tief in meine Muschi. Es war genau das was ich jetzt brauchte, seine Finger aalten sich in meiner Spalte, bald schon testete er wie empfängnisbereit mein Arsch war, weder hinderte ich ihn noch drehte ich mich weg, ich ließ es einfach geschehen und genoss es was er sich nahm.

Wo ist das Bett von Deinem Freund hauchte er mir zu, ich schaute ihn ängstlich an, guckte zur Seite auf die Tür von unserem Zimmer, "nein, bitte nicht, es kann jeden Moment jemand kommen!" Meinst Du wirklich das ich gehe, ohne Dich zu ficken? Oh Gott, wieder wurden meine Knie

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