Genussvoller Krankenhausaufenthalt (fm:Ältere Mann/Frau, 1667 Wörter)

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herrlich Rosa...sie schien alles um sich herum zu vergessen. Während sie meinen Schwanz bearbeitete, griff ich in ihren Ausschnitt und tastete ihre mächtigen Titten ab. Schob meine Hand in ihren BH und suchte ihre steifen Nippel, die ich mächtig zwirbelte. Rosa stöhnte auf, blies und wichste meinen Schwanz immer schneller, ich drückte mich zurück ins Kopfkissen und spürte meinen Saft aufsteigen."Ja, ja Rosa wichse, wichse, blase bist ja eine heisse, geile Frau". Mit mächtigen Schüben spritzte ich meine Ficksahne in ihre gierende Mundfotze. Entließ den mächtig spritzenden, jugendlichen Schwanz aus ihrer Mundhöhle und wichste den Rest auf meinen Bauch. Sie schaute mir tief in die Augen, melkte alles aus meinem Riemen und streichelte ihn genießerisch. "Und mein lieber Henry, geht es dir jetzt besser?" "Oh ja Rosa, es war wunderschön...so bin ich lange nicht mehr gewichst und geblasen worden, bist für mich ein heißes, geiles Vollblutweib, mit herrlich prallen, vollen Titten." So dann gefalle ich dir wohl...du kleiner Genießer, aber jetzt wird geschlafen und ich mache mich nach Hause", drückte mir einen Kuss auf den Mund, schaute noch mal nach ihrem Mann und weg war sie. Ganz überwältigt von dem eben Geschehenen, lag ich glücklich, befriedigt da, dachte daran wie ich dieses heiße, geile Vollblutweib Rosa noch öfter erleben und vor allem mal so richtig durchficken könnte.

Am nächsten Abend, als alles ruhig, alle Besucher gegangen waren, fragte ich Rosa, ob sie mir vielleicht mal beim Duschen behilflich sein könnte. Mit dem Arm auf dem Gestell wäre das alleine kaum zu machen und das Duschen wäre mal unbedingt wieder nötig, mir juckst schon überall. Rosa hatte ja den betreuenden Schwestern angedeutet, dass sie sich um mich nicht zu kümmern bräuchten wenn sie da wäre; deshalb war von dieser Seite aus auch keine "Störung" zu erwarten. Da ihr Mann wieder schlief oder abwesend war, zog sie mir im Bad das T-Shirt und den Slip aus. Mein strammer Riemen schnappte ihr entgegen:"Oh mein schöner Jungschwanz steht ja schon wieder," bemerkte sie und strich mit der flachen Hand darüber. Damit sie sich nicht ihre Oberbekleidung nass machte, zog sie ihren Pulli und den Rock aus. Atemberaubend sah sie aus, nur bekleidet mit einem schwarzen BH, der ihre massigen Titten kaum bändigte und einem winzigen, fast durchsichtigen Slip, der ihre dunkelumsäumte Spalte duchschimmern ließ. Hmmm...mein Schwanz stand senkrecht, als sie mich mit heißem Wasser abduschte, am ganzen Körper einseifte und mit der flacher Hand durch meine Arschspalte fuhr. Dann von hinten durch meine Beine griff, die Eier walkte und ein paar Wichsbewegungen an meinem strammen Riemen vollführte, dabei hörte ich sie aufstöhnen. " So mein scharfer Adonis dreh dich mal um, sollst doch auch von vorne glänzen", raunte sie. Ich drehte mich um, dabei stieß mein steifstehender Schwanz an ihren Bauch, sie drückte sich dagegen, sah mir tief in die Augen und angelte ihn sich, fuhr der Länge nach am ganzen Schaft entlang drückte ihn kräftig, während ich ihre massigen Titten aus dem BH hob. Wunderschöne tiefdunkele, große Vorhöfe kamen zum Vorschein aus denen harte Nippel hervorstachen. Walkte mit beiden Händen die über den BH hängenden die üppigen Euter, wobei sie die Augen rollte und aufstöhnte. Mächtig wichste sie jetzt meinen Schwanz, drückte sich fest mit ihrem Unterleib an mich, schrubbte ihre Spalte an meinem Oberschenkel, leckte über meine Brust und rief: " Los komm Henry bitte fick mich, fick mich endlich!" Nass wie ich war stieg ich aus der Dusche, schob sie mit dem nassen Körper rücklinks an die Wand neben der Toilette. Küsste sie leidenschaftlich, schob ihr dabei den knappen Slip nach unten und hob ihr rechtes Bein auf die WC-Schüssel. Fuhr mit der ganzen Hand durch ihre weit aufklaffende, klatschnasse Fotze, sie stöhnte vor geiler Wollust, wobei ich mir den betörenden Mösensaft von der Hand leckte. Hmm...dieser salzige Geschmack und Liebesduft machten mich rasend, wollte endlich dieses ältere, üppige, geile, ausgehungerte Prachtweib durchficken. Sie schrubbte sich meinen hammerharten Schwanz mit der Eichel durch ihre gierende Fickspalte, während ich mich mit dem ruhiggestellten Arm an der Wand abstütze und mich mit der anderen an ihrem Ober- schenkel fest hielt. Ihre massigen Euter wabbelten an meiner Brust, während sie den Schwanz nun an ihrem Fotzenloch ansetzte und ich ihn mit mächtigem Stoss in ihre Fickspalte rammte. Sie stöhnte laut auf: "Ja fick mich gib es mir, ich bin so geil!" Mächtig stieß ich meinen Fickprügel in ihre heiße, triefende Pussy wobei sie laut aufstöhnte, meine Arschbacken umfasste um mein hartes Ficken zu unterstützen. Hmmm...ein tolles, geiles Gefühl steigerte sich ins Unermeßliche...noch ein paar heftige Fickstösse und ich spritze meine Ficksahne in ihre heiße Fotze. Bis zum letzten Tropfen, molk sie gekonnt meinen Riemen leer. Danach klebten wir völlig nass, entspannt, streichelnd und küssend aneinander. " Henry, das war wunderschön, so was habe ich lange nicht mehr erlebt, das habe ich sehr genossen", hauchte mir Rosa ins Ohr, wobei sie mich liebevoll streichelte. Nachdem sie mich gesäubert und sich frisch gemacht hatte, verabschiedete sich sehr schnell von mir und ihrem schlafenden Mann, da es mittlerweile doch sehr spät geworden war. Zwei Tage später wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen, allerdings mit der Zusage an Rosa, sie einmal zu Hause zu besuchen. Was ich dann auch ca. 4 Wochen später tat, mit der Folge, dass ich sie noch öfter besuchte. Über Feedbacks von Frauen würde ich mich sehr freuen.