Junge Adlige entdecken das Sexleben (fm:Dreier, 1690 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2016 | Gesehen / Gelesen: 26083 / 18192 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.04 (54 Stimmen) |
Es wird Zeit das sie die etwas ander Welt kennenlernen |
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versteifte. Aufgewühlt von dem, was ich vorher beobachtet hatte, zog ich ihm die Schlafanzughose runter. Er versuchte sich noch zu wehren, doch ich beruhigte ihn und nahm gleich seine Stange in den Mund. Ich saugte ihn solange, bis er einen hammerharten Steifen hatte. Nach einiger Zeit wollte ich jedoch mehr, schob mein Nachthemd nach oben und legte mich auf ihn, sodass sein Schwanz genau auf meinen Venushügel drückte. Eigentlich wollte ich nur meine Möse an ihm reiben, doch nach einiger Zeit spürte ich, wie seine Eichel immer mehr meine Schamlippen spaltete. Ich gab nach und setzte mich sofort auf, griff nach seinem Steifen und spiesste mich selbst damit auf, mein Hymen wich mit einem Knacks, den wohl nur ich hörte und schon spürte ich, dass er leider seinen Samen weit in meinen Bauch spritzte. Es war uns hinterher ziemlich peinlich, aber es war passiert und ich habe bis zur nächsten Periode gezittert, dass er mich hoffentlich nicht geschwängert hat. Noch peinlicher war es mir, als die Zimmerfrau mir das Laken aus dem Gästezimmer zeigte, doch ihre Worte beruhigten mich gleich wieder: Mädchen, irgendwann ist es für jede Frau das erste Mal!"
Mit diesen Geschichten und Streicheleinheiten unter Mädchen, waren sie eingeschlafen. Lissy wachte aber mitten in der Nacht auf, sie hatte geträumt, alle Männer, die sie bei der Fete gesehen hatte, standen um ihr Bett. Ihre Schwänze in der Hand und der Vater gab das Kommando, ihr die Bettdecke wegzuziehen, damit sie eingeritten werden könnte. Sie rüttelte Marie an der Schulter, um sie zu wecken. Diese beruhigte sie wieder, als sie alles erzählt hatte, einschlafen konnte sie aber nicht mehr und so gingen sie in die Küche um etwas zu trinken. Auf dem Rückweg von der Küche, gab es noch die einen oder anderen Anzeichen, das noch nicht alle schliefen. Bei Claus Zimmer stockte ihnen der Atem, die Tür stand weit offen und Claus lag wie ein Adonis nackt auf seinem Bett und schien tief zu schlafen. Sein von Lissys Mutter gebrauchter Schwanz lag gross, aber ruhig auf seinem Bauch. Das Staunen der Mädels änderte sich schnell in Neugier und Hand in Hand schlichen sie sich an sein Bett. Sie verständigten sich nur mit Blicken, doch ihr Ziel war klar, sie wollten ihn berühren. Sacht und sehr vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, streichelten sie über seinen noch weichen Schaft und wogen die dicken Eier in ihren zarten Händen. Doch langsam begann er sich zu recken und stellte sich auf. Mit Augen, so gross wie Wagenräder, schauten sie gebannt zu, doch Claus schlief noch oder tat er nur so? Als sie sich langsam wieder davonschleichen wollten, sprang er blitzartig auf und herrschte sie an: "Nichts da, hiergeblieben, wenn ihr schon was angefangen habt, dann bringt es auch zu Ende!" mit diesen Worten zog er die beiden Mädels wieder ans Bett. Lissy griff ungeniert an seinen Schwanz und zog die Vorhaut über die Eichel, "na siehst du, es geht ja und was kommt nun?" Die Mädels zögerten noch, da griff er an die Zöpfe von Marie und befahl: "Du fängst an mit Blasen!" Marie brauchte einen Moment, um den Mund zu öffnen, aber dann gab sie dem Druck nach und schmeckten den herben Geschmack seines Schwanzes, ebenso wie den Duft der Möse, die er am Abend durchgefickt hatte. In der Zwischenzeit zog Claus an ihren Nachthemdchen, bis beide nackt vor dem Bett standen. "Ihr Schätzchen, wenn ihr wieder mal Lust auf mich habt, dann rasiert euch eure Mösen vorher, ich hasse Haare im Mund!" dabei streichelte er ihnen aber doch die Muschis und teilte die noch oder wieder feuchten Schamlippen. Marie bekam nicht genug von seinem dicken Schwanz, aber Claus drängte auf einen Wechsel. Als er Lissy jedoch kritisierte, "du solltest von deiner Mutter lernen, die ist nicht so zimperlich und zögerlich, die geht gleich richtig ran!" war Lissy gefordert und wollte das nicht lange auf sich sitzen lassen, mit Schwung schluckte sie seinen dicken Schwanz und begann ihn zu blasen, bis sie fast meinte, zu ersticken. Claus gab den Ton an: "Und nun Mädels, wer ist die erste Reiterin?" damit liess er sich auf den Rücken fallen. Lissy war schneller, auch wenn Marie meuterte, sie sass sofort auf seinem Schwanz uns liess sich tief aufspiessen. Claus lobte sie: "Du verstehst schon was ich will und aufregend enger als Deine Mutter bist Du auch noch, das gefällt mir sehr, reite mich, kleine Amazone, gib alles!" Marie konnte nicht mehr zuschauen und bettelte: "Lissy, lass uns bitte abwechseln! Mal sehen, bei wem er losspritzt, welche feuchte Möse er besamt?" Was jetzt folgte war eine hektische Reiterei auf seinem Schwanz, mal die eine, mal die andere ritten sie auf ihm und er ergab sich wohlig stöhnend den zwei Mädels. Sie trieben sich gegenseitig an und massierten zwischendurch auch seine Eier, bis Lissy aufjubelte: "Er kommt, ich habe ihn, er spritzt meinen Bauch voll!" Danach schleckten die beiden noch gemeinsam seinen Schwanz sauber, verschwanden dann aber, damit sie niemand entdeckte. Sie nahmen vorher Claus noch sein Versprechen ab, dass sie zur nächsten Jugendparty seine Begleitung wünschen würden. Doch das ist eine weitere Geschichte aus dem Adel von Hockenfels und Blanckenhein.
Korrigiert und editiert von DonRaffael
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