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Meine Veränderung - Teil 10 - Ich genieße meinen kleinen Erfolg (fm:Cuckold, 3529 Wörter) [10/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 05 2016 Gesehen / Gelesen: 17298 / 14285 [83%] Bewertung Teil: 9.17 (29 Stimmen)
Sabine überrascht mich mit ihrer Gier und ihrer Reaktion nach dem letzten Spiel. Aber es sollte eine ganz unerwartete Wendung nehmen.

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Pussy war klatschnass und dunkelrot. Mit der Zungenspitze ertatste ich jede Falte ihres gierigen Lochs, stieß immer wieder ein wenig hinein und ließ auch ihren Kitzler nicht verschont. Sie wimmerte in ihrer Lust immer lauter und presste mir ihr Becken so weit es ging entgegen. Mit den Fingern beider Hände zog ich ihre Schamlippen weit auf und war dabei nicht gerade zimperlich. Ich wußte genau, was sie jetzt brauchte, um rasch kommen zu können. Ich wechselte zwischen Schlecken und leichten Zustoßen und hin und wieder ließ ich auch zuerst einen und dann zwei Finger in ihr eintauchen. Feucht und heiß war ihr Loch und pulsierte richtig, als sie etwas in sich fühlte. "Komm. Mach mich fertig. Biiiiitte." flehte sie und irgendwie konnte ich ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. Sie hatte mir heute schon so viel gestattet - da konnte ich nicht unbarmherzig sein. "Simone konnte sich um deine Titten kümmern." schlug ich vor. "Ja." stöhnte sie nur kurz, und für Simone war das Aufforderung genug, zu ihr zu gehen und sich über sie zu beugen. Sie fing sofort damit an, an Sabines Nippel zu saugen und dabei die Brüste zu massieren. Meine Frau versank im Rausch ihrer Geilheit und ich spürte, wie stetig ihr Saft entströmte. Ich ließ Sabines Fotze nicht mehr aus den Fängen meiner Zunge, ich leckte sie und ihre Clit war prächtig groß und aus dem Schutz ihrer Schamlippen hervor getreten. Mit Inbrunst leckte ich sie weiter, während Simone sich um die Titten meiner Frau kümmerte. Jeden Moment war es soweit und sie würde den Gipfel der Lust erreichen. Ich setzte vorsichtig meine Zähne ein, knabberte an ihren Schamlippen, zog sie in die Länge und dabei verwöhnten meine Finger in ihrer Fotze diesen einen empfindlichen Punkt, der sie jetzt aufschreien ließ. Sie bäumte sich mir entgegen und in kurzen Abständen stöhnte sie lustvoll und geil auf. Ihr Körper war mit Schweiß bedeckt, ihr Atem ging stoßweise und lag nur noch da und brauchte Erholung. Meine Frau riss an den Handfesseln - sie ließ sich gehen wie selten. Simone stand nur neben ihr und massierte noch ein wenig ihre Titten und beide bewunderten wir das Schauspiel.

Langsam nur erholte sie sich von ihrer Ekstase und mir wurde das Bizarre der ganzen Situation bewußt: ich, ihr Spielzeug hatte sie für dieses Mal nach meinen Wünschen gebogen. Sie zitterte ein wenig, als sie nur noch dalag und ihren ganzen Körper prässentierte.

Es dauerte sicher zehn Minuten, bis sie sich erholt hatte. Ich hatte meine Position noch nicht verlassen und schleckte hin und wieder ganz zart an ihrer Muschi und sah zu, wie sich langsam immer etwas mehr schloß und die Schwellung nachließ. "Macht mich los." sagte sie unvermittelt und fast schon etwas streng klingend. Ich stand sofort auf, und begann gerade an der einen Fußfessel, um ihre Fixierung zu lösen, als Simone mich anlächelte und mir deutete, ich solle noch warten. Was sollte das jetzt werden? Ich konnte Sabine doch nicht noch länger in dieser Position lassen und sie ihrer Freiheit berauben. Simone küßte meine Frau ein wenig auf den Mund und meinte dann: "Um mich kümmert sich keiner!" Sie hatte ja recht. Wir hatten alle unsere Orgsamen erlebt, und ich habe einfach in ihr abgespritzt und sie dann damit alleine gelassen. Obwohl ich mir sicher war, dass sie ihren Spaß an dem Geschehen hatte, so fehlte ih doch etwas. "Macht mich los." wiederholte meine Frau, diesmal doch schon sehr energisch.

Sabine begann meine Frau an den Händen loszumachen, und für mich war das das Zeichen, die Fesselung ihrer Beine wegzunehmen. Meine Frau setzte sich auf und sah mich streng an. Ich hatte kein gutes Gefühl, nach all´ dem, was vorher geschehen war. Sabine kam auf mich zu und griff mir direkt an mein Glied, fasste es härter an und spielte damit herum. "Du siehst wozu du fähig sein kannst. Die Woche Enthaltsamkeit hat dir sehr gut getan." stellte sie nüchtern fest und beugte sich vor und begann mich zu küssen. Ich umarmte meine Frau und drückte sie an mich. Eng umschlungen standen wir da und ich genoß jeden Augenblick der Innigkeit und Verbundenheit.

"Tja, Simone, das wird wohl nichts werden, der kann dich einstweilen nicht ficken." meinte sie anschließend, und wie um ihr das zu beweisen, zeigte sie ihr meinen nicht mal halbsteifen Schwanz. Sie war schon etwas enttäuscht - das konnte ich ihr gleich ansehen.

Markus war nicht mehr da - mich störte das langsam, denn ich konnte es mir nicht erklären. Aber andererseits war ich auch glücklich darüber, denn sonst wäre vielleicht das alles ganz anders verlaufen. Meine Frau zog mich mit zum Bett und wies mich an, mich hinzusetzen. "Wie kommst du eigentlich dazu, mich zu schlagen?" fragte sie mich plötzlich, und ich wußte nicht, was ich sagen sollte. Obwohl sie nicht allzu verärgert klang, hatte ich doch ganz schön Angst, dass sie mir deswegen sehr böse werden könnte. "Ich habe nicht viel nachgedacht - es ist so über mich gekommen." versuchte ich mich zu entschuldigen. "Und gefallen hat es dir auch." setzte Sabine nach. "Ich habe doch gleich bemerkt, wie dein Schwanz wieder hart geworden ist." Ihr Ton wahr eher ruhig, was mich immer noch verwunderte. "Ich habe dir doch versprochen, dass du auch etwas von dem haben wirst, wie sich unser Sexleben verändert. Und das ist doch schon mal etwas gewesen, was du sonst nie geschafft hast, nicht einmal probiert hast: gleich zwei mal hintereinander zu ficken." Sie hatte ja so recht. "Du bist mir nicht böse?" fragte ich ganz kleinlaut. Als Antwort bekam ich einen Kuss und ein süßes Lächeln. Ich war beruhigt und fasziniert." Simone kam gerade vom Duschen zurück und jetzt gingen meine Frau und ich ins Bad, um uns etwas frisch zu machen. Sie duschte als erste, und ich sah ihr mit Begeisterung zu. Als ich an der Reihe war verschwand sie für kurze Zeit aus dem Bad. Als ich mich abgetrocknet hatte, fühlte ich mich wieder frischer und war entspannt. "Jetzt werden wir dich aber wieder versperren." meinet Sabine fröhlich. Also das hatte sie vorher schnell geholt. "Sie kniete sich vor mir nieder und fing vorsichtig an, meinen Schwanz wieder in sein Gefängnis zu verpacken, nicht ihn vorher etwas zu küssen und zu streicheln. Mein Schwanz begann zu zucken und auch meine Frau erkannte das und hörte leider wieder mit ihren sanften Berührungen auf. Sie brachte est den Ring um meine Schwanzwurzel an und stülpte dann den Käfig darüber. Das Klicken des Schlosses erzeugte wieder komische Gefühle und Gedanken. Wie lange würde ich wohl wieder abgeschlossen sein?

Beide gingen wir im Bademantel hinauf, und was ich da sah, überraschte mich doch sehr: Markus hatte einiges zur Erfrischung und zum Essen bereit gestellt. Er war als einziger von uns normal gekleidet. Wieso war er die ganze Zeit nicht bei uns gewesen? Hatten meine Frau und er das vorher schon so besprochen? Ich war neugiereig, wollte aber auch nicht fragen. Wir aßen zwischendurch von den wirklich köstlichen Brötchen und unterhielten uns gut. Meine Frau war oft in meiner Nähe, was mich eigentlich doch verwunderte. Aber ich freute mich darüber und irgendwie überlegte ich, ob und was Markus von all´ dem mitbekommen, hatte, was zuvor so geschehen war.

Auch Simone gab sich als perfekte Hausfrau und strahlte richtig. Warum hatte ich immer wieder das Gefühl, dass alle anderen wußten, wie es weiter gehen sollte, nur mich ließ man scheinbar im Ungewissen. Trotzdem verlief der Tag bis jetzt doch viel besser als ich befürchtet hatte - nur dass ich wieder eingeschlossen war, fand ich gerade nicht so toll.

So verging die Zeit relativ rasch.

"Markus ist die nächsten zehn Tage auf Geschäftsreise." erzählte mir meine Frau eher nebenbei. Irgendwie freute es mich, ihn getrennt von Sabine zu wissen, und gleichzeitig fragte ich mich, welche Konsequenzen das wohl für mich haben würde. Die erste bekam ich gleich erklärt, als meine Frau zu Mark ging und meinte: "Ich hoffe doch, du wirst mich jetzt noch einmal ordentlich durchficken, bevor ich auf dein gutes Stück so lange verzichten muß." Er lächelte sie nur vielsagend an, und griff ihr vorne unter ihren Bademantel und spielte scheinbar mit ihren Titten. Sabine drückte sie ihm noch entgegen und zeigte so ihre Bereitschaft und Freude mit seinen Spielereien. "Du weißt, wo er ist."sagte Markus und meine Frau kniete sich vor ihm hin und öffnete seine Hose. Sein Schwanz war schon ganz schön groß und nachdem sie ein wenig damit herumgespielt hatte beugte sie sich nach vor und begann ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Markus reagierte sofort und ich konnte zusehen, wie sein Glied größer und härter wurde. Er sah ihr genau zu, wie seine Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen verschwand und sie ihre ganze Kunst einsetzte, um ihn möglichst rasch voll einsatzbereit zu machen. Bei mir machte sie das höchst selten und niemals mit dieser Hingabe. Wenn sie meinen Schwanz einmal in den Mund nahm, meist nur, um ihn glitschig zu machen, damit ich dann besser in ihre Möse eindringen konnte. Bei ihm machte sie daraus eine wahre Kunst und demonstrierte dazu noch allen, wie dick sein Schwanz war und wie sie es genoß, ihn im Mund zu haben. Markus nahm sie am Hinterkopf und steuerte ihre Bewegungen und vollführte praktisch einen Mundfick vor unseren Augen. Wollte sie ihn zum Spritzen bringen - ich war erschrocken und gespannt zugleich und stand teilnahmslos daneben. Sicher zehn Minuten schleckte sie an seinem Glied, ließ es immer wieder so weit sie nur konnte in ihrem Mund verschwinden und knetete dabei zärtlich seine Eier. Markus sah man nicht an, wie weit seine Erregung schon war - dass es ihm wirklich gefiel konnte man seinem Gesichtsausdruck entnehmen. Genauso schnell, wie sie das Spiel begonnen hatte, hörte sie auf, stand auf und setzte sich ohne Zögern oder Überlegen auf den Küchentisch. Ihren Bademantel hatte sie bei den paar Schritten hin einfach fallen lassen. Ein Bein stellte sie auf einen Sessel, das zweite hing über die Tischkante und ihre Beine hatte sie weit gespreizt. "Komm schon - fick mich jetzt." verlangte sie und zog ihre Fotzenlappen weit auseinander. Sie war feucht und glänzend und Markus ging mit herunter gelassener Hose direkt zu ihr hin und stieß seinen harten Schwanz ohne Umschweife in ihre Möse. Sabine schrie auf, warf den Kopf zurück und hatte die Augen geschlossen. Markus begann sie langsam zu ficken und packte sie an der Hüfte, um Kontrolle über ihren ganzen Körper zu haben. Was war meine Frau doch für eine miese kleine Schlampe. Der discke Schwanz dehnte ihre Fotze scheinbar bis fast an die Grenze, und mit jedem Stoß entfuhr ihr ein kleiner heftiger Lusstschrei, der beide noch mehr erregte. "Ist das gut." stöhnte sie Markus an. "Wie werde ich das aushalten, wenn du jetzt so lange nicht da bist?" meinte sie und wollte wohl nicht wirklich eine Antwort auf diese Frage, Markus begann sie etwas heftiger zu ficken und meine Frau preßte ihm ihre Fotze so gut es ging entgegen. "Sag mir, was du willst." meinte Markus, während er sie stetig fickte. "Gib mir schon deinen Saft. Ich will, dass du meine Pussy vollpumpst." wimmerte sie. "Komm schon." Und diesmal schien Markus ihr auch diesen Gefallen erfüllen zu wollen. Er erhöhte sein Tempo und trieb seinen Schwanz jedesmalö bis zum Anschlag in ihre Dose. Dass es nicht mehr lange dauern würde, konnte man leicht erkennen. Markus zog sein Glied jetzt jedes Mal nur mehr halb heraus, stieß es dafür aber umso heftiger wieder in Sabines Fotze. Ihr Stöhnen war schier unglaublich, sie mußte auch kurz davor sein, aber da stieß Markus noch einmal mit aller Kraft zu und dann begann er, ihr seinen Saft zu geben. Immer wieder zuckte sin Körper und ich verband damit gesitig, dass jedesmal ein neuer Schwall seines Samens aus ihm katapultiert wurde. Sabine hatte diesmal keinen Höhepunkt und Markus unternahm auch nichts, um ihr einen zu verschaffen. Irgendwie freute mich das diebisch, auch wenn mir klar war, dass das ganze jetzt sicher nicht beendet war. Er blieb noch eine Weile mit seinem Glied in ihrer Pussy und stand bewegungslos da, starrte sie an, wie sie in ihrer Erregung erschöpft vor ihm saß und darauf wartete, erlöst zu werden. Makus zog sein Glied ganz langsam zurück - Zentimeter für Zentimeter wurde von Sabines Spalte frei gegeben und als er es ganz heraußen hatte, begann auch schon ihr Loch auszulaufen. Vor ihr bildete sich auf der Tischplatte ein kleiner See aus den tropfenden Schleim und seinem Sperma. Sabine legte sich zuück. Sie zuckte kurz auf als sie mit dem Rücken auf die kalte Tischplatte kam, aber dann stellte sie auch beide Beine seitlich daneben, ebenfalls auf den Tisch und hielt sie weit gespreizt. Ihr Fotzenloch stand klaffend weit offen, war dunkelrot und geschwollen und man konnte die Schamlippen pulsieren sehen, so als ob sie etwas in sich saugen wollten. "Deine Frau ist bereit," sagte Markus in meine Richtung, und ich deutete es as Aufforderung, sie wieder sauber zu lecken. Dass er mir jetzt schon die Anweisung gab, was ich zu tun hatte, war ein herber Schlag, aber ich wußte auch, dass meine Frau es sicher so wollte. "Aber pass´ auf, dass sie ja nicht kommt." setzte er noch nach.. Was sollte denn das jetzt? Meine Frau lag einen Hauch von einem Höhepunkt entfernt mit offener Möse vor mir, und ich sollte sie auslecken, ohne sie kommen zu lassen? Ich beugte mich am Tisch zu Sabine heißer Pussy und begann sie langsam und sanft zu schlecken. Wie liebte ich diese wunderschöne Pussy. Wie gerne leckte ich sie und atmete ihren heißen feuchten Duft ein? Ich zog ihr die Schamlippen mit beiden Händen auseinander und tauchte meine Zunge in diese herrliche Grotte. Dass darin der Saft eines anderen war, versuchte ich einfach zu verdrängen. Meine Frau hob ihr Becken an - sie wollte, dass ich sie kommen lasse - das war leicht zu erkennen. Ich schleckte sie und saugte ihre auslaufenden Säfte aus und überlegte, wer nun mehr zu sagen hatte. Doch wohl meine Frau, und nicht dieser miese Markus, der meine Frau mit seinem dicken Schwanz und seiner Ausdauer gefangen genommen hatte. Ich scherte mich nicht darum, welche Reaktionen ich in Sabine auslöste - ich tat es jetzt gerade nur für mich und genoß diese nach Befriedigung lechzende Möse. Sabines Pussy übte schon immer eine Faszination auf mich aus, und jetzt wollte ich ihr einfach den unausgesprochnen Wunsch erfüllen, und sie bis zum Höhepunkt lecken. Ich wollte diese Fotze unter mir zucken und spritzen sehen und hielt mich nicht zurück, ihren stark geschwollenen Kitzler mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Sabine stöhne vor Lust und ihre Pussy war ein einziger Schrei nach Erlösung. Schon lange tropfte nicht mehr der Saft eines anderen aus ihr - ich leckte sie nur um ein einziges Ziel zu erreichen: sie kommen zu lassen.

Ich machte mir keine Gedanken, was die anderen im Zimmer gerade machten - ich sah nur den willigen Frauenkörper vor mir. Sabines Becken zuckte immer heftiger und auch ihr Stöhnen war unüberhörbar. Ich wußte: gleich war es sowiet und sie würde mit meiner Zunge in ihrer Votze kommen. Mein Schwanz war in seinem Stahkäfig gefangen und der Schmerz war nur noch mehr Ansporn, sie zu befriedigen. Auf einmal spürte ich etwas zwischen meinen Beinen. Simone streichelte kurz meine Hoden und ich war fasziniert und erfreut. Doch im nächsten Moment durchfuhr mich ein höllischer Schmerz; sie hatte meine kleinen Eier in ihrer Hand zusammen gepreßt und quetschte sie pulsierend ein paar Mal zusammen. Ich schrie vor Qual auf und fuhr mit meinem Kopf hoch. Meine Frau hatte wohl überhaupt nicht mitbekommen, was passiert war. "Ich sagte doch, du darfst sie nicht kommen lassen." sagte Markus ganz ruhig. Ich wimmerte vor Schmerzen, doch Simone hatte ihren Griff nur leicht gelöst und war jeder Zeit bereit, wieder von neuem zu beginnen. Am liebsten hätte ich ihm geschlagen, doch in der Situation war ich zu nichts fähig.

Ich stand ganz langsam auf, und trat bei Seite. "Ich glaube, er hat verstanden." meinte Markus und daraufhin lies Simone meine Hoden frei. Mir war schwindelig und ich hatte Bauchschmerzen vor Schmerzen. Meine Frau lag nur da und ihr Körper zuckte immer wieder. Das zweite Mal kurz hintereinander, dass sie nicht kommen konnte.

Wie könnte ich mich nur dafür rächen - ich hatte keinen anderen Gedanken und kam mir so lächerlich vor. Mein Schwanz war winzig klein geworden und hing in seinem Stahlkäfig zwischen meinen Beinen.

Das einzige was mich beschäftigte, waren meine Rachegdeanken.



Teil 10 von 16 Teilen.
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