Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die süße Teil 3: Was mach ich bloß (fm:Verführung, 3840 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 07 2016 Gesehen / Gelesen: 41137 / 34638 [84%] Bewertung Teil: 8.89 (38 Stimmen)
wie soll es nur mit der süßen weitergehen... freu mich auf Kommentare

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sowas sagen. Hast Du kein Benehmen oder Taktgefühl?"

Natürlich hat er kein Taktgefühl oder Benehmen, er ist ein Mistkerl.

"Tut mir leid ich war in Rage" verteidigt er sich. "Was willst Du hier", fragte ich ihn jetzt. Er sagte im sanften Ton: "Mit Dir reden, es war ein blöder Abgang vorhin," ergänzte er mit einem Lächeln. "Außerdem finde ich es geil mit Dir." Er stand locker angelehnt an der Flurwand, ich stand angespannt vor ihm. "Wenn Du glaubst dass es eine Wiederholung gibt, das schmink Dir gleich ab. Ich habe einen Freund und freue mich ihn wiederzusehen. Sobald ich meine blauen Flecke los bin." "Bis dahin können wir doch nochmal Spass haben". Mit diesen Worten kam Marcel auf mich zu und seine Hände gingen an meine Hüften. Ich schlug die Hände weg mit den Worten: "Ich bin wahrscheinlich geschwängert worden. Glaubst Du ich möchte Deinen Schwanz jetzt in mir haben?"

Oh ja ich möchte.

Er fasste mich wieder an mit den Worten: "Du willst es doch!" Er kam näher: "Du brauchst es doch". Er nahm meine Hand und führte sie zu der Beule in seiner Hose. Ich spüre seinen dicken Schwanz. Er kam mit seinem Mund näher, ich bin wie erstarrt dann sagte er noch: "Lass Dich fallen", worauf er mich küsste - und ich küsse ihn auch. Wir küssen uns voller Leidenschaft, ich schmecke seinen Speichel. Ich kann nicht genug von ihm kriegen. Mit einer Hand geht Marcel unter mein Oberteil, zu meinem BH und öffnet ihn gekonnt mit einer Hand. Ich sauge an seiner Zunge was schon pervers ist aber ich habe das Verlangen es zu tun. Er zieht mir das Top über den Kopf, zieht meinen BH ab. Ich ziehe ihm sein Shirt über den Kopf und wir küssen uns wild weiter, öffnen unsere Münder, berühren und spüren unsere Zungen. Marcel hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um ihn herum. Er drückt mich gegen die Wand und wir küssen uns voller Leidenschaft. Er knetet meine Brust, drückt sein Glied fest gegen mich und ich spüre seinen Schwanz. "Fick mich, ich möchte Dich in mir spüren", stöhne ich ihn an. Als wenn er darauf gewartet hat trägt er mich ins Schlafzimmer legt mich aufs Bett, steht auf und zieht sich die Hose aus. Ich ziehe meinen Rock hoch und streife den Tanga ab. "Komm, nimm ihn in den Mund und blas ihn mir", befahl er. Ich zögere nicht lange und wichse diesen mächtigen Schwanz, spucke drauf und nehme ihn in meinen Mund, so tief ich konnte. Ich bewege mein Kopf hin und her und sauge fest an ihm. Ich spüre seine Hände an meinem Kopf, seinen festen Griff. Ich spüre wie er jetzt meinen Kopf fickt. Er übt Druck aus und ich spüre wie der Schwanz meinen Würgereflex auslöst. Marcel fickt mich weiter in meinen Mund und versucht ihn ganz tief hinein zu drücken. Ich huste und Marcel gibt meinen Kopf frei, legt sich auf mich. Ich spreize meine Beine und erwarte gleich seinen Riesen Schwanz in meinem Körper. Ich will ihn in mir spüren, ich möchte dass er mich zum Orgasmus fickt. Marcel küsst mich, hebt ein Bein hoch und ich spüre seinen Schwanz. Ich halte Marcel fest, küsse ihn wild, während er langsam in mich eindringt. Ich stöhne und will ihn in mir spüren. Marcel dringt immer tiefer in mich ein. "Du bist so geil eng, ich liebe Deine enge Fotze", sagt er mir. Ich höre gar nicht darauf, ich möchte ihn nur spüren wie er mich völlig ausfüllt. Marcel fickt mich mit leichten Stößen und dringt mit seinem Schwanz immer tiefer in mich, bis er komplett verschwunden ist.

Ich kann es kaum fassen was hier passiert, ich lasse mich jetzt von Marcel freiwillig vögeln. Ich möchte von ihm gevögelt werden. Ich genieße seine Zunge in meinem Mund, seinen Schwanz in mir drin. Ich bin untreu.

Marcels Bewegungen werden schneller und kraftvoller. Er knetet meine Brüste fester. Er küsst, knabbert und saugt an meinen Nippeln. Es ist ein Wahnsinns Gefühl. Ich spüre wie der Orgasmus sich in mir anbahnt. Auf einmal bäumt sich Marcel auf, stöhnt laut und ich spüre wie er in mir kommt. Ich stöhne auf, da es ein Wahnsinns Gefühl ist. Marcels Bewegungen hören plötzlich auf. Ich bin noch ganz heiß. Doch Marcels Glied erschlafft und rutscht heraus.

Das Telefon klingelt ich steh auf schwer atmend, mir läuft das Sperma aus mein Körper auf die Bettwäsche. Mein Freund ruft an... Ich gehe nicht ran. Marcel steht auf und will sich gerade anziehen. Ich schaue ihn an und frage was er da tut? "Ich gehe, das war doch Dein Freund und wenn Du nicht dran gehst kommt er vielleicht jetzt her. Er soll uns ja wohl nicht erwischen, oder?" Ich würde jetzt gern sagen, dass es mir egal ist aber das tut es nicht. "Du hast recht es ist besser wenn Du jetzt gehst"

Ich bin völlig notgeil, jetzt kurz vor dem Orgasmus mussten wir aufhören, aber ich lasse ihn gehen.

Marcel geht zur Tür; ich küsse ihn und versuche seine Leidenschaft nochmals zu wecken aber es gelingt mir nicht. Er geht und lässt mich notgeil zurück.

Ich rufe mein Freund an um zu fragen was er wollte.

Immerhin hatte ich gerade geilen Sex gehabt, den ich unterbrechen musste.

Ich quatsche mit ihm und mache mich zwischendurch sauber. Nach dem langweiligen Telefonat, ging ich zu meinem Kleiderschrank. Ich suchte mir das schwarze kurze Kleid heraus. Es bedeckt mir die Schulter, geht fast bis zum Knie und hat einen Reißverschluss von oben bis zur Mitte, ab da hat es 6 Knöpfe, die den unteren Bereich verschließen. Dann noch schwarze Spitzen- Dessous. Ich schminke mich und ziehe mir die Sachen an. Dann das typische Problem welche Schuhe ziehe ich an. Ich entscheide mich für meine längsten Stiefel. Die gehen mir bis zu den Knien. Ich betrachte mich nochmal im Spiegel. TOP!

Es ist Sonntag Abend, das ganze Wochenende ist nicht nach meinen Vorstellungen verlaufen. Am Ende bin ich freiwillig meinem Freund fremdgegangen und das noch ohne Befriedigung! Die hole ich mir jetzt und ab morgen bin ich dann wieder die treue Freundin. Ich entscheide mich für einen Club, wo ich mir einen geilen Stecher aussuchen will. Ich bin so heiß, ich würde mit fast jeden ins Bett holen. Ich gehe zur Bushaltestelle, da steht ein südländischer Typ, der recht heiß aussieht. Ich stelle mich gerade hin, Po raus Brust raus. Ich spüre seine Blicke auf meinem Körper. Oh Gott ich bin feucht. Der Typ kommt zu mir und spricht mich an: "Willst Du einen richtigen Schwanz lutschen?" So heiß sieht er doch nicht aus wie ich dachte. Der Typ ist etwa nur einen halben Kopf größer als ich. "Wie groß ist der denn", fragte ich "Groß genug für Deine Pflaume." "Komm wir gehen in die Büsche". Er griff mit den Worten meine Hand und ich ging mit.

Ich war so notgeil dass ich mit jedem, der mir über den Weg kommt, Sex gemacht hätte.

Wir gingen in ein Gebüsch, er machte seine Hose auf. Ich kniete mich hin. Dann holte er seinen Schwanz heraus, noch etwas schlaff - und groß sieht er nicht grade aus. "Nimm ihn in den Mund", sprach er und streckte ihn mir entgegen.

Oje Mädel, war ich wirklich so notgeil dass ich irgendeinem Fremden im Busch freiwillig einen blase wie eine Nutte?

Ich öffnete meinen Mund und der Typ schob ihn gleich hinein, drückte meinen Kopf auf sein Schwanz. Ich blies und er fickte meinen Kopf. Er war nicht so groß wie erwartet. Er rammelte ganz fix und sprach: "Geile Schlampe blas schön meinen Schwanz, bist eine geile Schlampe." Wann will er mich endlich ficken dachte ich so und auf einmal spürte ich sein Sperma in meinem Mund. Er hatte einfach abgespritzt. Ich ließ es heraus laufen aus meinem Mund und musste aufpassen dass ich nicht mich bekleckerte. Der Kerl stieß nochmal in meinen Kopf, zog dann seinen Schwanz heraus, der gleich erschlaffte und sagte: "Geile Schlampe!" Ich guckte etwas verdattert und frage: "Was ist nun mit Sex?" "Ich kann nicht nochmal, außerdem muss ich jetzt zu meiner Freundin." Mit diesen Worten ging er zur Bushaltestelle. Ich machte mich etwas sauber, spuckte sein Sperma aus meinem Mund. Dann ging ich auch zur Bushaltestelle. Na das war ja eine Leistung, als Nutte hätte ich zumindest Geld dafür gekriegt. Der Bus kommt und wir beiden steigen ein. Im Bus sagte er zu mir noch dass ich meine Nummer ihm geben soll dann meldet er sich bei mir... Klar ich gebe ihm meine Nummer weil ich ja so viel Spaß hatte.

"Nein sorry", gab ich ihm zu hören. "Hey Schlampe, Dir hat es doch gefallen meinen Schwanz zu blasen". Er nervt mich. Ich stieg die nächste Station aus da es mich tierisch nervte, von dem Loser noch angemacht zu werden. So eine Zeitverschwendung! Ich orientiere mich wo ich gerade war. Ich stehe genau vor so einem Sexkino.

Da kann ich nicht rein gehen da sind doch nur Perverse drin. Vielleicht besser als noch so ein Reinfall wie eben. Ich möchte endlich gefickt werden und Befriedigung erleben. Ich ging vorsichtig durch die Tür. Da war eine Kasse, ich ging hin und der Typ schaute mich an und winkte mich mit einem Lächeln durch. Ich wollte mir meine Unwissenheit über so ein Kino nicht anmerken lassen und ging durch. Ich ging in so ein Kinosaal da lief ein Porno. Es saßen vereinzelt Männer herum, ich setze mich und versuchte die Optik von manchen herauszufinden. Als ich da saß kam ein Mann zu mir, schon etwas älter, vielleicht 35 oder gar 40 und setze sich neben mich. Er machte seine Hose auf, ich spüre seine Blicke auf mir und holt seinen Schwanz heraus. Er fängt an zu wichsen und schaut mich herausfordernd an. Ich schaute hinüber, dann nahm er meine Hand, führte sie zu seinem Schwanz und wir wichsten gemeinsam. Er fühlte sich gut an. Ich wichste ihn alleine jetzt, dann führte er meinen Kopf herunter, ganz gefühlvoll, ich nahm ihn in meinen Mund.

Jetzt blase ich einem fremden alten Sack in einem Sexkino seinen Schwanz. Ich bin verdorben.

Während ich seinen Schwanz lutsche, arbeiten sich seine Hände unter meinen Rock. Ich stand auf damit er meinen Rock hochziehen kann. Er schob meinen feuchten Tanga beiseite und spielte mit meinem Kitzler. Ich stöhnte gleich auf. Ich fühlte jetzt eine Hand an meinem Reißverschluss, wie er den ein Stück herunter zieht, von oben unter den BH geht und meine Brüste fühlt. Er fragt mich ob er mich ficken darf. Ich gab ein leises Ja von mir. Er signalisiert mir dass ich mich auf ihn setzen soll, was ich mit gespreizten Beinen tat. Beim Aufsteigen auf ihn, zog er den Reißverschluss noch weiter auf, schob den BH über meine Brust und fängt gleich an sie zu lecken. Mit der anderen Hand führt er sein Glied langsam in mich ein. Ich spüre seinen Schwanz langsam in mir verschwinden. Das habe ich gebraucht. Während er meine Brüste liebkost gibt er mir mit kleinen Stößen den Takt an wie ich ihn reiten soll. Meine Brüste wackeln während er die Brüste schon ganz nass geleckt hat. Zwischendurch saugt er an ihnen um gleich wieder ins lecken zu wechseln. Ich ritt ihn jetzt wild. Ich merke wie sich noch ein Typ hinstellt und uns beobachtet. Er wichst sich dabei einen. "Du bist geil reite weiter", sagte er und ich spüre langsam dass ich auch bald komme. "Wo soll ich es Dir hinspritzen", fragt er mich und ich sage nur dass es mir egal ist. "Ich will Deine kleine Muschi vollspritzen", sagt er. "Ja mach es, spritz es in mich hinein." Auf einmal spüre ich wie ich angespritzt werde, jedoch von der Seite. Der Typ hat mir seine Ladung in die Haare und Wange gespritzt. Es muss ihn gerade richtig geil gemacht haben was wir sagten. Ich reite weiter ich möchte jetzt kommen. "Jetzt", stöhnt er und ich spüre wie er in mir kommt. Ich reite weiter doch ich spüre wie er schlaff wird. Er drückt meinen Kopf zu seinem Mund und steckt seine alte Zunge in meinen Mund. Dann ließ er ab und ich konnte aufstehen. Das Sperma lief aus mir heraus als ich aufstand. Ich merke dass noch zwei weitere Typen da herum stehen und sich ein wichsten und ersichtlich enttäuscht sind dass es vorbei ist. Ich zog mich wieder richtig an, fragte wo das Bad ist und man zeigte mir einen Weg. "Möchtest Du nicht noch etwas weiter machen", fragte der eine als ich los gehen wollte. "Ich muss erst mal ins Bad". Ich ging ins Bad, da sah ich das Sperma, das in meinem Haar klebte und noch etwas an meiner Wange. Ich wischte alles weg und musste mich erst mal erleichtern. Ich ging aus dem Bad hinaus und sehe da geht es noch weiter. Da sind Kabinen, eine war offen. Ich schaute hinein und sah dass es glory hole- Kabinen sind. Jetzt sehe ich so etwas zum ersten Mal. Hinter mir kommt ein Typ der sagte: "Willst Du hinein gehen, ich komme gern mit rein". Ich drehte mich nicht um und nickte nur. Wir gingen zusammen in die Kabine, er packt mich von hinten. Er küsste meinen Hals, saugt kräftig daran, jedoch ich entzog mich und meinte keine Spuren bitte. Er zog mir den Reißverschluss herunter, so weit wie es ging, schob meinen BH hoch und knetet meine Brüste. "Geile Titten hast Du" und kniff mir fest an die Nippel. "Au", sagte ich. Jetzt knöpfte er mir das Kleid ganz auf, zog es über meine Schultern und öffnete mir den BH. Ich schließe meine Augen, drehe mich um und küsse ihn. Ich stecke meine Zunge in den Mund und spüre dabei seine rauen Lippen. Ich merke dass er bereits nackt ist. Er drückt mich gegen die Wand, zieht meinen Tanga aus, hebt mich hoch und führt seinen Schwanz in meine nasse Pussy ein. Ich stöhne und denke, bitte gib mir was ich brauche. "Keine Sorge, Du kriegst es von mir besorgt", sagte er. "Ich hab es nicht gedacht," sagte ich zu ihm. Er fickt mich schön fest und hart. Wir saugen und küssen uns. Meine Arme sind um ihn geschlungen und ich genieße einfach nur seine Stöße. Langsam spüre ich meinen Orgasmus und stöhne lauter. "Ja, ja, fick mich bitte weiter ja", stöhne ich ihn an. Er gibt nochmal Gas. "Ich habe kein Gummi, darf ich trotzdem in Dir kommen", fragte er mich jetzt. "Mach wie Du willst, spritz in meine Pussy." Mit diesen Worten war er nicht mehr zu halten. Jetzt rammelt er mich wie durch die Wand. Ich spüre meinen Orgasmus kommen und fange an zu hecheln und zu stöhnen, dann endlich komme ich! Ich stöhne laut, drücke meine Lippen fest auf seine, stecke meine Zunge in seinen Mund hinein. Da kommt er dann auch er, spritzt in mir alles ab, lässt mich herunter, drückt mich auf die Knie, spritzt immer wieder weiter ab. Auf meine Brüste in mein Gesicht bis er ihn mir in den Mund steckt und ihn fest hinein drückt. "Schluck meinen Saft, Du geiles Luder", stöhnte er. Es ging alles gerade so schnell dass ich seinen Saft schluckte. Und lutschte ihn sauber. Jetzt sah ich mit wem ich gefickt hatte. Es war etwa ein 55 jähriger. Oh Mann, wenn ich das gewusst hätte.

Er stöhne noch etwas dann ging er hinaus und ließ mich einfach so zurück. Ich fühlte mich schlecht. Jetzt wo die Geilheit weg war, sah alles etwas anders aus. Die Kabine roch eklig, überall klebt es. Ich suchte meine Sachen, wischte mit dem Tanga die Wichse grob weg und zog mich in der Kabine an. Erst jetzt bemerkte ich dass ich von zwei Leuten beobachtet werde und merkte wie die auf der anderen Seite sich einen runter holen. Ich wollte gerade heraus gehen da sagte der eine bleib noch kurz, ich komme gleich. Ich wollte nicht mehr und ging hinaus. Ich ging auf die Toilette. Da kann ich mich etwas besser säubern. Als ich hinein komme fickt gerade ein Mann eine Frau auf dem Waschbecken. Ich mache Papier nass am Waschbecken neben an und gehe in eine Kabine, wische mir alles so weit weg wie es geht, erleichtere mich nochmal und gehe hinaus. Im Flur steht ein Mann wichsend und bittet mich ihn kurz in den Mund zu nehmen, mehr nicht das ist alles.

Ich geh kurz auf die Knie lecke ihn kurz an schmeckt etwas salzig. "Bitte nimm ihn in dein Mund rein" bittet er mich nochmal. Ich öffne meinen Mund, führe meine Lippen über seinen Schwanz und will gerade etwas saugen da spritzt er voll in meinen Mund ab. Mein Reflex schluckt die erste Ladung herunter die zweite geht mitten in meinen Mund bis ich ihn heraushole. Er spritzt nochmal ab, diesmal in mein Gesicht, dann spritzt er noch einmal ab auf mein Kleid. Er stöhnt und bedankt sich bei mir und geht weiter.

Na super jetzt sehe ich aus. Durchgefickt, vollgespritzt gehe ich wieder auf die Toilette zu dem fickenden Paar, die mittlerweile die Stellung gewechselt haben, um mich erneut sauber zu machen. Als ich diesmal heraus kam war keiner da. Ich ging aus dem Laden; an der Kasse sah man mich an und wusste was ich getan habe.

Natürlich wissen die was ich da drinnen getrieben habe denn der neue Blockbuster lief da ja wohl nicht.

Ich hoffte dass man die Spermaspuren nicht so deutlich sieht, mittlerweile ist es aber auch schon dunkel geworden. Ich entschied mich nach Hause zu laufen, dachte an den Tag was ich heute alles getrieben habe. wozu ich in der Lage war. Ich habe dieses Wochenende von 6 Leuten das Sperma in meinem Mund, mit 7 war ich intim gewesen und keiner war mein Freund gewesen. Wenn Marcel mich vorhin nicht einfach liegen gelassen hätte wäre das hier nicht passiert.

Marcel ist so ein Mistkerl, erst bin ich sauer weil er mich fickt, jetzt weil er mich nicht fickt.

Ich spaziere nach Hause denke daran dass ich morgen zum Arzt muss. Ich habe so viel Sperma hinein bekommen dass ich echt ein Problem bekomme wenn ich schwanger werden würde. Wer wäre der Vater? Da ist die Busstation wo ich dem Typen vorhin vor reiner Geilheit im Busch ein geblasen habe, auch so ein Reinfall von mir. Oh Mann, ich sehe nicht recht, der steht da und raucht eine Ziggi. Ich gehe weiter, er dreht sich um und erkennt mich sofort. "Na Süße noch mal ficken?" "So wie Du fickst habe ich keinen Spaß dran", mit den Worten hat er wohl nicht gerechnet. Ich gehe an ihm vorbei. Nix kommt mehr von ihm. So noch ein paar Meter dann bin ich zuhause. Ich geh die Treppe hoch und...

Öffne meine Tür und gehe hinein. Drin angekommen entledige ich mich meiner Sachen und gehe duschen. Da stelle ich fest dass der eine ganz schön fest zugegriffen hat. Am Hals sehe ich jetzt auch ein Abdruck, Mist da hat der mir fast ein Knutschfleck gegeben. Also so ein Kino ist nur gut für Singles. Es ist spät, ich bin müde und nicht so befriedigt wie ich es gern hätte, aber Marcel ist ja nun mal nicht da. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.

;

überarbeitet



Teil 3 von 12 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Zayxtus hat 21 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Zayxtus, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Zyplo@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Zayxtus:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Verführung"   |   alle Geschichten von "Zayxtus"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english