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Die süße Teil 4: Bald hat es ein Ende... (fm:Gruppensex, 6572 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2016 Gesehen / Gelesen: 39806 / 33780 [85%] Bewertung Teil: 8.53 (49 Stimmen)
So kurz vorm Frauenarzt was kann da der süßen noch schief gehen. Hoffentlich hat sie nix vergessen.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Wecker klingelt ich bin total erschlagen. Ich müsste eigentlich aufstehen doch das geht nicht. Ich glaube ich habe überall Muskelkater. Vom blasen, reiten, Beine spreizten. Heute muss ich zum Frauen Arzt und mir die Pille verschreiben lassen. Das hat höchste Priorität.

Ich Krabbel aus mein Bett Schnapp mir den Bademantel und mache erstmal klar Schiff in der Wohnung. Dann frühstücke ich und zieh mich an. Ich zieh mir ein Sommerkleid an, dass mir bis unter die Knie reicht. Hinten mit ein Reißverschluss. Schuhe mit leichten Absatz. Ich geh zur Busstation und muss an den Reinfall von gestern denken. Als der Bus kam, wollte ich einsteigen doch dann sehe ich Marcel aussteigen. Er sieht mich und begrüßt mich. Ich erwiderte den Gruß und lass den Bus weg fahren.

Ich fühl mich so gut, das kann nicht mal Marcel kaputt machen oder verschönern. Ab heute ist alles anders ich bin wieder die Treue Freundin alles andere ist Vergangenheit.

Ich hielt mit Marcel ein kleinen smalltalk dann beschlossen wir in die Wohnung zu gehen um ein Kaffee zu trinken. Dann kann ich gleich die Wäsche aufhängen dachte ich mir so.

Wir tranken ein Kaffee und ich erzählte ihm das er mich notgeil zurück gelassen hatte und das ich es nicht in Ordnung fand. "Wir können gern da weiter machen wo wir gestern aufgehört haben." Bot er an. Doch ich lehnte ab stand auf und holte die Wäsche.

Damit hat er jetzt nicht gerechnet.

Als ich mir ein Wäschestück aus dem Korb nehmen will um es aufzuhängen stößt mich Marcel mit seiner Beule in der Hose an. "Hey, hör auf damit, das läuft nicht mehr" meckerte ich ihn an. Er respektierte das. "Ich geh gleich zum Frauenarzt um mir die Pille für danach zu holen, dann bin ich sowieso erstmal außer Gefecht Gesetz." Sagte ich trocken und hing weiter die letzten Stücke auf. Ich Dreh mich um und da stand Marcel nackend sein Schwanz halb erregt. "Dann könnten wir dich noch ein letztes Mal uns glücklich machen bevor du damit Schluss machst." Während er es sagte wichste er sein Prügel hart. "Ich kann mich nicht von dir vögeln lassen wenn ich zum Frauenarzt gehe. Sie sieht es doch und den Sperma." Blaffte ich ihn an. "Was ist daran so schlimm?" Wärend er sprach kam er näher "Sie wird mir dankbar sein wenn ich dich etwas dehne damit sie besser ran kommt. Es gefällt dir doch." Sagte er "nein, du irrst dich, jetzt ist Schluss damit, ich bin treu!" Sagte ich voller Überzeugung. Jetzt stand er ganz dich vor mir er nimmt meine Hand und führte sie zu sein Schwanz ich berührte jetzt sein Riesen Schwanz und er wurde ganz hart. "Nein, das geht nicht" sprach ich nicht mehr ganz so überzeugend aber gewillt es gleich zu beenden. Er greift mir an die Hüften. Er merkt das mein widerstand bricht. "Es gefällt dir doch" er zieht mich näher an sich ran.

In mein Kopf hämmert es Noch einmal dieses Gefühl haben wie er in mir ist. In den Moment berühren seine Lippen meine, wir küssen uns.

"Wir können kein Sex machen ich muss zur Ärztin" hauchte ich ihm entgegen. Er küsste mich hob mich hoch, ich umklammerte ihn mit mein Beinen und er trug mich ins Schlafzimmer. Wir küssen uns und ich sagte das wir es nicht tun können. Er legte mich aufs Bett und lag jetzt auf mir, mein Kleid ist hochgerutscht. Nur noch mein Tanga trennt uns. Wir schmatzen wärend wir uns küssen. Er geht mit einer Hand zwischen meine Beine und schiebt den Tanga beiseite. Er nimm sein Schwanz und fährt mit der Spitze von unten nach oben und berührt mein Kitzler. Ich stöhne bei diesem Gefühl.

Er weiß was er tut.

Er setzt ihn an und übt Druck auf um einzudringen. PLÖTZLICH Ich entzieh mich ihn ruckartig Stoß ihn weg mit den Worten "nein das dürfen wir nicht" ich bin geistig fix und fertig.

Es hat mich eine Menge Überwindung gekostet, aber ich habe es geschafft.

Marcel hockt da und ist total überrascht. "Es tut mir leid aber was am Wochenende passiert ist. Darf nie wieder passieren." Sagte ich erschöpfend. "Es ist wirklich geil mit dir aber ich habe ein Freund der

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