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Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters (fm:Das Erste Mal, 1928 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 18 2016 Gesehen / Gelesen: 37502 / 28507 [76%] Bewertung Teil: 8.32 (77 Stimmen)
Erfahrungen eines jungen Kerls in den 90er Jahren, der in mehreren Kapiteln seine ersten Erfahrungen mit reifen Frauen macht. Es ergeben sich pro Kapitel immer neue Steigerungen

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ihr und ich starrte diese wie gebannt an, wichste meinen Schwanz wild und spürte, dass es mir schon gleich kommen würde.

Mir war gar nicht klar, was es bedeuten würde, so abzuspritzen und es war ohnehin schon zu spät, da die ersten Spritzer schon aus meiner Eichel herausgeschleudert kamen, gefolgt von weiteren Schüben, die auf ihren Körper klatschten. Mir war in diesem Moment alles egal, ich stöhnte meinen nicht enden wollenden Orgasmus heraus und sah wie meine Spritzer auf ihre Brüste flogen, auf ihren Bauch und zum Teil auch in ihre Schamhaare. Als ich fertig war, stand ich mit leicht zitternden Beinen vor ihr, sichtlich erschöpft, mit hartem Schwanz in der Hand und betrachtete, was ich angerichtet hatte. Mein Sperma bedeckte die genannten Stellen ihres Körper und floss langsam hinab. Ich hörte sie leicht lachen und sie begann tatsächlich mein Sperma auf ihren Brüsten zu verreiben. Ich konnte merken, wie sie es richtig genoss. Sie griff dann mit ihrer Hand an ihre Schamhaare und verrieb mein Sperma auch dort, rieb es in ihre Muschi. Sie rieb mein junges Sperma in ihre Muschi! Ich konnte es nicht glauben. Sie sagte dann etwas kurzes auf einer Sprache, die ich nicht verstand, doch ich nahm an, dass sie sich bei mir bedankte, nahm dann ihre Sachen, zog sich ihren Bikini an und machte sich daran, zu gehen. Ich stand einfach nur da, schaute ihr staunend nach und als ich wieder klar denken konnte, verstaute ich meinen Schwanz in meiner Badehose und ging zurück.

Dutzende Gefühle durchfuhren mich als ich immer wieder daran denken musste: Freude, Stolz, Befriedigung, aber auch Enttäuschung, da nichts weiter passiert ist und das Ganze recht schnell vorbei war. Zumal dies der letzte Tag in Italien war und wir morgen wieder abreisten. Hätte ich doch nur früher diesen Ort aufgesucht... Den weiteren Tag war ich wie in Gedanken versunken und als ich abends mit meinen Eltern im Restaurant war, entging mir sogar fast etwas. Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Temperaturen waren auf 18°C gesunken und wie die meisten anderen Gäste saßen wir draußen mit schönen Blick auf's Meer, um dort zu speisen. Es war recht voll und aufgrund meiner ablenkenden Gedanken dauerte es erst bis zum Nachtisch bis mir die Frau auffiel, die einige Tische weiter schräg gegenüber saß. Es war DIE Frau! Meine Augen weiteten sich und ich wäre am liebsten aufgesprungen. Doch ich musste cool bleiben. Ich versuchte nicht all zu auffällig zu ihr rüber zu schauen, damit meine Eltern nichts merkten. Sie saß allein an dem Tisch, tupfte sich gerade mit einer Serviette die Mundwinkel ab und machte sich wohl daran, zu gehen. Sie trug ein blaues luftiges Sommerkleid und einen Sommerhut. Dazu wieder ihre Sonnenbrille und ich wusste erst gar nicht, ob sie mich wirklich sah als sie in meine Richtung blickte. Ich glaubte, ein Lächeln dabei erkannt zu haben, doch sie verließ nach dem Bezahlen der Rechnung den Platz. Sie ging nicht zurück zum Hotel, sondern einen gewundenen Weg entlang, der hinab zur Strandpromenade führte. Ich musste handeln, sagte meinen Eltern schnell, dass ich so voll gegessen sei, dass ich mir unbedingt mal die Füße vertreten müsste und hoffte, dass sie nicht mitkommen wollten. Meine Mutter wunderte sich sehr, dass ich meinen Nachtisch halb stehen ließ und es so eilig hatte, doch mein Vater zeigte ihr etwas in einer Zeitschrift, was sie ablenkte und ich gehen konnte.

Ich musste mich wirklich beherrschen nicht sofort zu rennen, denn sie war schon außer Sichtweite. Ich ging den von hohen Felsen umrahmten Weg herunter, um einige Kurven und Wendungen und war nun schon ein gutes Stück von den Besuchern entfernt. Dann sah ich sie. Sie stand leicht an die hüfthohe Mauer gelehnt, die den Weg begleitete, im Hintergrund der weite Himmel und das rauschende Meer. Doch sie genoss nicht die Aussicht, sondern stand mit dem Rücken dazu, blickte daher in meine Richtung als ich um die Ecke bog. Hatte sie etwa auf mich gewartet? Ich ging aufgeregt auf sie zu, blieb vor ihr stehen. Sie saß leicht an der Mauer angelehnt, hatte wieder dieses verführerische Grinsen in ihrem Gesicht und hob dann ihr Kleid hoch. Sie hatte kein Höschen an und ich schaute neugierig auf ihre behaarte Scham. Sofort öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose und zog diese meine dünnen Beine bis zu den Knien hinab. Mein stahlharter Schwanz sprang sofort heraus und es hörte sich an, als ob sie bei dem Anblick freudig kicherte.

Ich hingegen war todernst damit beschäftigt meinen Schwanz zu wichsen während ich ihre haarige Möse betrachtete. Ich ging etwas näher an sie heran, mein Schwanz war vielleicht nur noch 7cm von ihrer Muschi entfernt. Am liebsten hätte ich sie damit berührt, doch das traute ich mich nicht. Dann zog sie die Träger ihres Kleids herunter und präsentierte mir so ihren schönen Busen. Nachdem ich wie gebannt auf ihre schönen breiten und braunen Brustwarzen geschaut hatte, traute ich mich endlich in ihr Gesicht zu schauen. Sie leckte sich über die Lippen und griff dabei in ihren Busen, knetete diesen für mich. Sie sagte dabei wieder etwas in ihrer Sprache, was ich zwar nicht verstand, mich aber in meiner Geilheit noch weiter antrieb, denn sie feuerte mich regelrecht an. So standen wir einige Minuten da, ich blickte immer wieder abwechselnd zwischen ihre Beine, auf ihren Busen und in ihr Gesicht, sah wie sie sich langsam über die Lippen leckte. Als ich merkte, dass es mir langsam kam, kündigte ich es durch ein Stöhnen an und dann war es auch schon soweit: Ich spritze ihr in mehreren Schüben auf ihre Schamhaare. So wild wie ich dabei wichste, gingen auch einige Spritzer auf ihren Bauch und Schenkel. Ich schaute in ihr reifes Gesicht als ich kam, sah wie sie sich dabei auf die Unterlippe bis und das machte mich nur noch geiler. Ich wichste noch als nichts mehr kam und nahm dann die Hand von meinem Schwanz, der immer noch stand, pulsierte und nun von meinem Sperma bedeckt war.

Ich war vollkommen außer Atem und auf einmal griff sie nach meinem Schwanz und rieb meine feuchte Eichel durch ihre vollgesamten Schamhaare, verteilte mein Sperma dort. Ich konnte es nicht glauben. Meine Eichel berührte sie an ihrer Muschi und allein deswegen schon wäre ich wahrscheinlich erst gar nicht schlaff geworden, doch nach einigen Momenten ließ sie ihn wieder los, zog die Träger über ihre Schultern und ihr Kleid einfach wieder herunter und ging so davon, mit spermaverschmierter Muschi! Erneut ließ sie mich stehen, doch ich war nicht enttäuscht, sondern von Glückshormonen durchflutet. Die Erinnerungen an diesen Tag werde ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen und sie begleiteten mich die ganze Nacht, am nächsten Tag im Flugzeug, so dass ich für einige Minuten die Boardtoilette aufsuchen musste, um mich in einigen zehntausend Metern Höhe zu wichsen und die weiteren Wochen wieder zu Hause.

Es gibt noch einige weitere Teile. Wenn dieser Anfang gut ankommt, werde ich dann nach und nach auch hier den Rest posten. Ich freue mich liebend gern über Feedback, also lasst bitte hören, welche Stellen euch am Besten gefallen haben.



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