Kevin - Die Abenteuer eines jungen MILF Hunters (fm:Das Erste Mal, 1928 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Daydreamer | ||
| Veröffentlicht: Jun 18 2016 | Gesehen / Gelesen: 39035 / 29615 [76%] | Bewertung Teil: 8.33 (78 Stimmen) | 
| Erfahrungen eines jungen Kerls in den 90er Jahren, der in mehreren Kapiteln seine ersten Erfahrungen mit reifen Frauen macht. Es ergeben sich pro Kapitel immer neue Steigerungen | ||
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ihr und ich starrte diese wie gebannt an, wichste meinen Schwanz wild  und spürte, dass es mir schon gleich kommen würde.  
 
Mir war gar nicht klar, was es bedeuten würde, so abzuspritzen und es war ohnehin schon zu spät, da die ersten Spritzer schon aus meiner  Eichel herausgeschleudert kamen, gefolgt von weiteren Schüben, die auf  ihren Körper klatschten. Mir war in diesem Moment alles egal, ich  stöhnte meinen nicht enden wollenden Orgasmus heraus und sah wie meine  Spritzer auf ihre Brüste flogen, auf ihren Bauch und zum Teil auch in  ihre Schamhaare. Als ich fertig war, stand ich mit leicht zitternden  Beinen vor ihr, sichtlich erschöpft, mit hartem Schwanz in der Hand und  betrachtete, was ich angerichtet hatte. Mein Sperma bedeckte die  genannten Stellen ihres Körper und floss langsam hinab. Ich hörte sie  leicht lachen und sie begann tatsächlich mein Sperma auf ihren Brüsten  zu verreiben. Ich konnte merken, wie sie es richtig genoss. Sie griff  dann mit ihrer Hand an ihre Schamhaare und verrieb mein Sperma auch  dort, rieb es in ihre Muschi. Sie rieb mein junges Sperma in ihre  Muschi! Ich konnte es nicht glauben. Sie sagte dann etwas kurzes auf  einer Sprache, die ich nicht verstand, doch ich nahm an, dass sie sich  bei mir bedankte, nahm dann ihre Sachen, zog sich ihren Bikini an und  machte sich daran, zu gehen. Ich stand einfach nur da, schaute ihr  staunend nach und als ich wieder klar denken konnte, verstaute ich  meinen Schwanz in meiner Badehose und ging zurück.  
 
Dutzende Gefühle durchfuhren mich als ich immer wieder daran denken musste: Freude, Stolz, Befriedigung, aber auch Enttäuschung, da nichts  weiter passiert ist und das Ganze recht schnell vorbei war. Zumal dies  der letzte Tag in Italien war und wir morgen wieder abreisten. Hätte  ich doch nur früher diesen Ort aufgesucht... Den weiteren Tag war ich  wie in Gedanken versunken und als ich abends mit meinen Eltern im  Restaurant war, entging mir sogar fast etwas. Der Tag neigte sich dem  Ende zu, die Temperaturen waren auf 18°C gesunken und wie die meisten  anderen Gäste saßen wir draußen mit schönen Blick auf's Meer, um dort  zu speisen. Es war recht voll und aufgrund meiner ablenkenden Gedanken  dauerte es erst bis zum Nachtisch bis mir die Frau auffiel, die einige  Tische weiter schräg gegenüber saß. Es war DIE Frau! Meine Augen  weiteten sich und ich wäre am liebsten aufgesprungen. Doch ich musste  cool bleiben. Ich versuchte nicht all zu auffällig zu ihr rüber zu  schauen, damit meine Eltern nichts merkten. Sie saß allein an dem  Tisch, tupfte sich gerade mit einer Serviette die Mundwinkel ab und  machte sich wohl daran, zu gehen. Sie trug ein blaues luftiges  Sommerkleid und einen Sommerhut. Dazu wieder ihre Sonnenbrille und ich  wusste erst gar nicht, ob sie mich wirklich sah als sie in meine  Richtung blickte. Ich glaubte, ein Lächeln dabei erkannt zu haben, doch  sie verließ nach dem Bezahlen der Rechnung den Platz. Sie ging nicht  zurück zum Hotel, sondern einen gewundenen Weg entlang, der hinab zur  Strandpromenade führte. Ich musste handeln, sagte meinen Eltern  schnell, dass ich so voll gegessen sei, dass ich mir unbedingt mal die  Füße vertreten müsste und hoffte, dass sie nicht mitkommen wollten.  Meine Mutter wunderte sich sehr, dass ich meinen Nachtisch halb stehen  ließ und es so eilig hatte, doch mein Vater zeigte ihr etwas in einer  Zeitschrift, was sie ablenkte und ich gehen konnte.  
 
Ich musste mich wirklich beherrschen nicht sofort zu rennen, denn sie war schon außer Sichtweite. Ich ging den von hohen Felsen umrahmten Weg  herunter, um einige Kurven und Wendungen und war nun schon ein gutes  Stück von den Besuchern entfernt. Dann sah ich sie. Sie stand leicht an  die hüfthohe Mauer gelehnt, die den Weg begleitete, im Hintergrund der  weite Himmel und das rauschende Meer. Doch sie genoss nicht die  Aussicht, sondern stand mit dem Rücken dazu, blickte daher in meine  Richtung als ich um die Ecke bog. Hatte sie etwa auf mich gewartet? Ich  ging aufgeregt auf sie zu, blieb vor ihr stehen. Sie saß leicht an der  Mauer angelehnt, hatte wieder dieses verführerische Grinsen in ihrem  Gesicht und hob dann ihr Kleid hoch. Sie hatte kein Höschen an und ich  schaute neugierig auf ihre behaarte Scham. Sofort öffnete ich meinen  Gürtel und meine Hose und zog diese meine dünnen Beine bis zu den Knien  hinab. Mein stahlharter Schwanz sprang sofort heraus und es hörte sich  an, als ob sie bei dem Anblick freudig kicherte.  
 
Ich hingegen war todernst damit beschäftigt meinen Schwanz zu wichsen während ich ihre haarige Möse betrachtete. Ich ging etwas näher an sie  heran, mein Schwanz war vielleicht nur noch 7cm von ihrer Muschi  entfernt. Am liebsten hätte ich sie damit berührt, doch das traute ich  mich nicht. Dann zog sie die Träger ihres Kleids herunter und  präsentierte mir so ihren schönen Busen. Nachdem ich wie gebannt auf  ihre schönen breiten und braunen Brustwarzen geschaut hatte, traute ich  mich endlich in ihr Gesicht zu schauen. Sie leckte sich über die Lippen  und griff dabei in ihren Busen, knetete diesen für mich. Sie sagte  dabei wieder etwas in ihrer Sprache, was ich zwar nicht verstand, mich  aber in meiner Geilheit noch weiter antrieb, denn sie feuerte mich  regelrecht an. So standen wir einige Minuten da, ich blickte immer  wieder abwechselnd zwischen ihre Beine, auf ihren Busen und in ihr  Gesicht, sah wie sie sich langsam über die Lippen leckte. Als ich  merkte, dass es mir langsam kam, kündigte ich es durch ein Stöhnen an  und dann war es auch schon soweit: Ich spritze ihr in mehreren Schüben  auf ihre Schamhaare. So wild wie ich dabei wichste, gingen auch einige  Spritzer auf ihren Bauch und Schenkel. Ich schaute in ihr reifes  Gesicht als ich kam, sah wie sie sich dabei auf die Unterlippe bis und  das machte mich nur noch geiler. Ich wichste noch als nichts mehr kam  und nahm dann die Hand von meinem Schwanz, der immer noch stand,  pulsierte und nun von meinem Sperma bedeckt war.  
 
Ich war vollkommen außer Atem und auf einmal griff sie nach meinem Schwanz und rieb meine feuchte Eichel durch ihre vollgesamten  Schamhaare, verteilte mein Sperma dort. Ich konnte es nicht glauben.  Meine Eichel berührte sie an ihrer Muschi und allein deswegen schon  wäre ich wahrscheinlich erst gar nicht schlaff geworden, doch nach  einigen Momenten ließ sie ihn wieder los, zog die Träger über ihre  Schultern und ihr Kleid einfach wieder herunter und ging so davon, mit  spermaverschmierter Muschi! Erneut ließ sie mich stehen, doch ich war  nicht enttäuscht, sondern von Glückshormonen durchflutet. Die  Erinnerungen an diesen Tag werde ich mein ganzes Leben lang nicht  vergessen und sie begleiteten mich die ganze Nacht, am nächsten Tag im  Flugzeug, so dass ich für einige Minuten die Boardtoilette aufsuchen  musste, um mich in einigen zehntausend Metern Höhe zu wichsen und die  weiteren Wochen wieder zu Hause.  
 
Es gibt noch einige weitere Teile. Wenn dieser Anfang gut ankommt, werde ich dann nach und nach auch hier den Rest posten. Ich freue mich  liebend gern über Feedback, also lasst bitte hören, welche Stellen euch  am Besten gefallen haben. 
 
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