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Die Häuser der Semiramis 3 (fm:Gruppensex, 11212 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 16 2016 Gesehen / Gelesen: 11092 / 8589 [77%] Bewertung Teil: 8.70 (20 Stimmen)
New Yorker Journalistin lernt Deutschland von einer ganz anderen Seite kennen. Intrigen, dunkle Machenschaften, magischer Sex ... und noch sehr viel mehr ...

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Beim Schlendern über den Straßenstrich wird er natürlich von etlichen "arbeitsuchenden" Frauen angesprochen. Irgendwann steht ihm eine dieser Damen gegenüber. Seinem Bericht zufolge stimmen die Beschreibungen über die Frau mit denen der Befragten, überein. Er legt aber großen Wert darauf, festzustellen, dass er in keinster Weise eine Chance hatte, sich dieser Person zu entziehen. Sie hatte etwas an sich, ... um sich ... was sie unwiderstehlich machte. Er musste ihr einfach folgen. Jetzt ist es soweit. Math Preager ruft sein Team zusammen um zu besprechen, was nun zu tun sei. Nach einer kurzen Beratung ist man sich einig, man geht auf die "Jagd". Lency und Peter bilden ein Team und Heather, weil in Kampfkünsten ausgebildet, zieht alleine los. Mit getarntem Headset sind die drei in der Nähe der Tatorte unterwegs umso mit Preager in Verbindung zu bleiben. Stunde um Stunde vergeht und nichts passiert. Es beginnt langsam dunkel zu werden. Heather schmerzen die Füße und sie setzt sich in einem Häuserdurchgang auf eine abgestellte Kiste. Vorsichtig massiert sie ihre Waden als sie aus dem Augenwinkel eine weibliche Person vorbeigehen sieht. Ihre Kleidung passt genau auf die Beschreibung und schlagartig ist Heather hell wach. Sie will schon die anderen informieren, aber wie sicher ist sie sich!? *Schau sie dir erst mal an, bevor du Wellen schlägst!* geht es ihr durch den Kopf und schnell läuft sie auf die Straße. Etwa einhundert Meter vor sich sieht sie die grazile Gestalt mit festen Schritten um die Häuserecke verschwinden. Ein kurzer Sprint und Heather ist an der Querstraße. Sie kniet sich hin um ihren Schuh zu zubinden und um nicht aufzufallen. Sie passt nicht in dieses Milieu. Sie ist 29 Jahre alt. Ihre strubbligen kurzen schwarzen Haare lassen sie jünger und männlicher wirken. Alexandra, eine ehemalige Kommilitonin, macht ihr immer noch den Hof. Einen Partner hat sie nicht, wie alle aus dem Team. Es fehlt an Zeit und Gelegenheiten und Sex ... na ja, selbst ist die Frau. In einsamen Nächten kam ihr schon manchmal der Gedanke, Alexandra anzurufen. Aber lesbischer Sex ... lieber nicht. Sie fingert schon beinahe zu lange an ihrem Turnschuh herum, als sie aufblickt und direkt in das Gesicht mit der großen Sonnenbrille schaut. Die Frau steht vielleicht 5 Meter von ihr entfernt in einer Haustür. Heather bemerkt wie bleich die Frau mit dem schön geschnittenem Gesicht ist und hastig, mit eingezogenem Kopf verschwindet diese in dem Haus. Die Tür kracht ins Schloss. "Hey, Sie ... Moment mal!" ruft Heather ihr nach, doch zu spät. Die Tür ist zu und von außen nicht zu öffnen. "Was ist los?" hört sie Peters Stimme im Ohr. "Ich glaube, dass könnte Sie gewesen sein." antwortet Heather. "Wo steckst du? Wir sind gleich bei dir." meldet sich Lency. "51th. Ecke Baggerstreet!" stößt Heather hervor und schon rennt sie los. Sie muss hinter das Haus kommen und zwar so schnell wie möglich. Nur so hat sie eine Chance die Frau abzufangen. Es dauert Minuten bis sie um den Block herumgelaufen ist. Dann wird ihr klar, es ist zu spät. In einem Mercedes Coupé sieht sie die Frau mit quietschenden Reifen davon rasen. Völlig außer Atem kann sich Heather nicht einmal das Nummernschild merken. Die Hände auf die Knie gestützt ringt sie nach Luft. Als Peter und Lency angelaufen kommen, lehnt sie sich gegen die Hauswand. Eines geht ihr nicht aus dem Kopf. Die Frau kam ihr irgendwie bekannt vor. "Lasst uns ins Labor fahren, mein Bericht wird euch interessieren."

Dr. Carol Manning fährt schnell durch die kleine Stadt, ...zu schnell. Sie ist aufgeregt, nervös und absolut unsicher. Mit einer barschen Handbewegung zerrt sie sich die Perücke vom Kopf. Sie hätte es wissen müssen. Das O.S.I.R. - Team besteht aus Ermittlern und wenn sie bis Mitternacht gewartet hätte (?)... der Zwang in ihr war einfach zu groß. Größer als die Angst jemanden verletzen zu können. Das merkwürdige war nur, dass jedes Mal wenn sie diese Klamotten anzog, sich augenblicklich die Sucht nach körperlicher Nähe einstellte, oder war es genau umgekehrt!? Sie spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, wenn sie sich vorm Spiegel betrachtete und dann war sie nicht mehr die Ärztin die sich mit Leidenschaft um ihre Patienten sorgte. Nein, sie musste einen Mann haben... jetzt (!), wollte seinen harten Penis spüren ... ihm ihre Leidenschaft schenken. Jedes Mal wenn sie dieses Verlangen verspürte, änderte sich ihr Wesen ... war sie nicht mehr sie selbst. Sie kann es nicht kontrollieren und das bereitet ihr unbarmherzige Qualen ... und alles begann mit diesem Unfall vor ein paar Wochen... Christopher hatte sie verlassen. Sie liebt ihn immer noch. Es hat lange gedauert, bis es nicht mehr so weh tat. Beide arbeiten im Krankenhaus der Stadt, doch sie sehen sich kaum. Sie ist Internistin, er Chirurg und so kommen sie sich nicht in die Quere. Ständig macht sie sich Vorwürfe, was sie den beiden Männern angetan hat, die auf ihrer Station liegen. Oft weint sie die ganze Nacht, ist völlig verzweifelt. Carol weiß nicht was sie noch tun soll. Immer wenn ihr Verlangen durchbricht, meidet sie jede Art von Metall. Die kleinen züngelnden Blitze die entstehen wenn sie ein Messer in die Hand nimmt, machen ihr Angst. Wenn ihre Gier zu groß wird, verliert sie die Kontrolle. Das Problem dabei ist, die Abstände zwischen ihren "Anfällen" werden immer kürzer. Sie muss sich selbst befriedigen sonst beginnt sie am ganzen Körper zu zittern. Als sie es das erste Mal überfiel, drei Tage nach ihrem Unfall, benutzte sie, da nichts anderes zur Hand war, eine unreife Banane. Sie fand es göttlich. Zuerst verspürte sie nur ein leichtes Kribbeln in Händen und Füßen. Sie dachte an eine Durchblutungsstörung oder Blutdruckschwankungen. Das wäre nicht das erste Mal. Ihr zierlicher Körper zeigte ihr schon immer sehr schnell, wenn der Dienstplan zu viel forderte. Ein extrastarker Kaffee war normalerweise hilfreich. Doch dieses Mal nicht. Im Gegenteil, das Koffein verstärkte das Kribbeln noch. Als sie dann vor dem Spiegel im Badezimmer stand und sich das Gesicht kalt abspülen wollte, bemerkte sie, dass ein bläuliches Schimmern über ihre Zähne lief. Sie maß dem keine Bedeutung bei, als sie aber die Hände unter das Wasser hielt, erschrak sie fürchterlich. Kleine Blitze umspielten ihre schmalen Finger. Carols Knie wurden weich und sie musste sich auf den gusseisernen Wannenrand setzen ... der nächste Schock... Sie hörte ein leises Knistern und kleine Nadelstiche an Gesäß und Vagina ließen sie mit einem lauten Aufschrei hochspringen. "Was ist hier los!?" entfuhr es ihr. Es wurde von Minute zu Minute immer heftiger. Sie wollte sich über das Gesicht streichen und wieder zuckten kleine Blitze mit leisem Summen zwischen Hand und Wange. Es bereitete ihr keinerlei Schmerzen. Im Gegenteil, es war irgendwie ... angenehm, ... erotisierend. Carol realisierte überhaupt nicht, dass sie von einem Augenblick zum anderen immer geiler wurde. Sie begann mit diesem Phänomen zu spielen, zog schnell ihre Bluse und den Rock aus um zu sehen ob es an ihrem ganzen Körper funktionierte. Sie hielt es zwar für eine vorübergehende Erscheinung und Folge ihres Unfalles, aber Gedanken machte sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht. Die Erregung hatte sie gepackt und mit erhobenen Händen ließ sie sich gespannt auf den Wannenrand nieder. Carol schaute nervös und interessiert an sich herab, fühlte schon beinahe das kalte Metall, als sie wieder dieses Knistern vernahm. Schnell richtete sie sich auf. Sie war nur noch mit einem Slip bekleidet und vorsichtig spreizte sie die Beine. Dieses Spiel machte sie heißer und heißer. Wieder näherte sich ihr fester Po dem Wannenrand und diesmal züngelte ein kleiner blau leuchtender Blitz durch den Slip. "Unglaublich!" flüsterte sie abwesend lächelnd und staunend. Erst jetzt bemerkte sie wie feucht sie war und als sie den Geruch von verbranntem Stoff wahrnahm, riss sie sich förmlich den Slip vom Leib. Carol verlor die Kontrolle. Sie begann sich zu streicheln. Erst ganz vorsichtig, dann immer intensiver. Im Spiegel sah sie, wie die Blitze um ihre Hände huschten. Jedes Mal wenn sie diese vom Körper nahm, sah es so aus als würden sich Fäden bilden und das knisternde Summen wurde lauter, das erotisierende Gefühl jedoch wurde schwächer. Wie unter Zwang begann sie ihre Brüste zu massieren. Noch intensiver wurde es, wenn sie die Hände mit Wasser befeuchtete. Als sie diese über ihre Oberschenkel gleiten ließ, hielt sie das Kribbeln in ihrem Unterleib kaum noch aus. Als dann ihre Finger über die Vulva strichen, fühlte sie das Kribbeln an den Beinen hinab krauchen. Ein bläulich knisterndes Etwas rann aus ihrer Scham und Carols ganzer Körper begann zu zittern. Langsam verschwand ihr Finger zwischen den nassen Schamlippen. Das unkontrollierbare Gefühl wurde immer stärker. Ihre Knie gaben nach und sie sank zurück auf den Wannenrand ... gar nicht gut... Ihr Atem ging schneller. Sie blickte über ihre kleinen festen Brüsten hinab auf die kurzrasierte Scham ... ihre Augen wurden immer größer und das unbändige Summen um sie herum immer lauter. Winzige Schweißtröpfchen traten aus all ihren Poren. Der Atem wurde heftiger und die Bewegungen ihrer Hand immer schneller. Die metallene Badewanne schien als Verstärker zu dienen. Die Abstände, in denen die kleinen Blitze über ihre Hand zwischen den Beinen bis hinauf zum Ellenbogen zuckten, wurden immer kürzer und die Blitze selbst immer länger. Schneller und fester rieb sie ihren Kitzler. Jedes Ausatmen wurde von einem tiefen langgezogenen Seufzer begleitet und ihre Stimme zitterte im Rhythmus ihrer Bewegungen. Mit der anderen Hand griff sie sich an die Brust. Sie war gefangen in diesem Rausch. Die elektrischen Entladungen wurden stärker, nahmen den Rhythmus ihres Atmens an. Sie ließ davon ab, ihre Liebesknospe zu massieren, streichelte jetzt mit beiden Händen ihre Brüste und rieb die nasse bläulich schimmernde Spalte, mit einem Bein in der Badewanne stehend, über deren Rand. Doch das erlösende Gefühl eines Orgasmus wollte sich nicht einstellen. Im Gegenteil, die Sucht nach mehr hatte Carol ergriffen. Sie musste sich nun nicht einmal mehr berühren. Mit jedem Ausatmen schossen die Blitze über ihren Körper. Das Zentrum schien Carols Lustgrotte zu sein, denn dort bündelte sich alles. Atmete sie schneller, entluden sich auch die elektrischen Blitze schneller. Sie öffnete leicht die Augen, sah wie durch einen bläulichen Nebel. Ihr ganzer Körper schien von einem phosphoreszierenden Blau umgeben zu sein. Carol stellte sich vor den Spiegel. Sah dort eine Frau die immer lauter und schneller stöhnte und über deren Körper periodisch Blitze zuckten ... sah, wie sich die Handflächen dieser Frau näherten und sich ein Energiefluss zwischen diesen bildete. Sah ... wie diese Frau den Energiefluss an ihrem Körper entlang gleiten ließ ... sah wie diese Frau den Moment wollüstig genoss, in dem sich eine elektrische Entladung über ihren Unterleib ausbreitete. Erst jetzt erfasste Carol, dass sie es war die sie betrachtete. Nur für den Bruchteil einer Sekunde machten sich Zweifel breit. Doch schon fiel sie wieder in den Rausch der sie umgab. Sie wollte mehr davon. Kein Mann hatte ihr je solche Gefühle bereitet, nicht einmal Chris. Beide Handflächen hielt sie zwischen ihre weit gespreizten Beine. Die eine von vorn, die andere von hinten. Ihr Saft lief blau leuchtend an den Schenkeln hinab und bildete winzige Pfützen an ihren Füßen. Carol nahm es nicht war. Ihre Erregung hatte einen Punkt erreicht, an dem alles um sie herum verschwamm. Wie in Trance griff sie zu der auf einem Schränkchen stehenden Obstschale, spürte die feste längliche Frucht und ihr Stöhnen wurde lauter und schneller. Die elektrische Spannung entlud sich nun ohne Unterbrechung auf ihrem Körper. Dann fühlte sie etwas Festes und biegsames zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen und mit einem Ruck trieb sie das exotische Obst tief in sich hinein. "Ah ... aah ... aaah!" hörte sie ihre Stimme wie durch eine Halle schallen. Noch fünf, sechs Mal stieß sie mit aller Kraft zu, dann brach sie zusammen. Sie wand sich wie im Schmerz. Minutenlang verkrampfte sich ihr Unterleib. Kleine Blitze krochen über den gefliesten Boden und mit lustverzerrtem Gesicht schrie sie sich endlich der Erlösung entgegen. Nichts Vergleichbares hatte sie bisher erlebt. Das Knistern und Summen wurde leiser. Die Blitze wurden kleiner und verschwanden letztlich. Immer noch hielt sie mit beiden Händen die unreife Banane fest, die tief in ihrer nassen Schlucht steckte. Noch einmal überfiel sie ein Beben, als sie diese aus sich heraus zog. Nach einer halben Stunde endlich konnte sie sich aufrichten. Zitternd und schweißgebadet stand sie auf. Zögernd öffnete sie den Wasserhahn, immer auf der Hut ob nicht wieder eine Blitz zuckte. Doch nichts geschah. Das kalte Wasser rann ihr übers Gesicht. Es war so unglaublich erfrischend. Und dann setzte sie sich schluchzend auf den Rand der Badewanne. Jetzt erst begriff sie, was da eben geschehen war. Völlig verzweifelt, ängstlich und ratlos gab sie sich ihren Gefühlen hin. Später dann versteckte sie sich weinend unter ihrer Bettdecke und irgendwann schlief sie ein. Der Wecker riss Carol aus dem Schlaf. Ihre Gedanken kreisten ständig um das Erlebte. Irgendwie konnte das doch nicht von Dauer sein. Sie beruhigte sich selbst und war felsenfest davon überzeugt, dieses Phänomen in den Griff zu bekommen. Die nächsten Tage verliefen ohne irgendwelche Zwischenfälle. Sie arbeitete wie eine Besessene. Irgendwann lief ihr im Krankenhaus Christopher über den Weg. Er beachtete sie überhaupt nicht und das tat ihr weh. Carols Stimmung wurde zusehends schlechter und sie hatte mit Depressionen zu kämpfen. Der Gedanke an das Zusammensein mit Chris bereitete ihr Schmerzen und gleichzeitig warme Gefühle im Bauch. Kopfschüttelnd wollte sie sich wieder ihrem Bericht widmen. Sie griff zum metallenen Kugelschreiber und da war es wieder, das leise Knistern. Völlig entsetzt sprang sie aus dem Stuhl. *Nein, nein, nicht ... bloß das nicht!* schoss es ihr durch den Kopf. Doch zu spät. Sie lehnte gegen den Heizkörper unter dem Fenster, umklammerte mit beiden Händen dessen Rippen und spürte das elektrisierende Gefühl durch ihren Körper strömen. Schnell riss sie sich los. Sie bekam es unter Kontrolle. Doch für wie lange? Allerdings blieb das Verlangen, jetzt unbedingt Sex haben zu müssen. "Ich muss dorthin wo mich keiner kennt. Ich will jetzt einen Kerl!" streifte sie den Kittel ab, meldete sich bei ihrem Boss krank und stürzte aus der Klinik. Was dann geschah, ist aus den Polizeiberichten bekannt. Zwei Männer fielen ihr zum Opfer. Carol machte sich verbittert Vorwürfe. Schuldgefühle plagten sie. Das hatte sie nicht gewollt. Auch hätte sie nie gedacht, dass ihr Zustand so auf andere Menschen wirkt ... und nun kümmert sie sich aufopferungsvoll ohne erkannt zu werden um diese Patienten. Tage vergingen und nichts passierte. Das O.S.I.R. - Team bekam Anweisung in Kürze abzurücken und den Fall der örtlichen Polizei zu überlassen, wenn nichts gravierendes mehr passieren sollte. Math Preager war stinksauer und das übertrug sich auf das gesamte Team. Ihr Labor stand mittlerweile im Wirtschaftshof des Krankenhauses und mit der Auswertung des Falles sind sie kaum voran gekommen. Alles was sie hatten, basierte auf Theorien. Keiner hatte eine schlüssige Erklärung für die außergewöhnliche Spannung im menschlichen Körper. Und die unbekannte Verdächtige war nirgends zu finden. Elsinger machte versteckte Andeutungen, als ob er etwas wüsste. Und genau das machte Preager wütend. Irgendwie war Elsinger ihm immer eine Nasenlänge voraus. Mit dieser intriganten Art konnte Preager einfach nicht umgehen. Nun gut ... der nächste Fall wartete schon. Doch dann geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte..... Carol lief im Krankenhaus Christopher über den Weg. Sie wollte sich nur einen Kaffee am Automaten holen und Chris hatte wohl das gleiche vor. Wie üblich vermieden beide den Blickkontakt und ihre Gespräche liefen auf äußerster Sparflamme. Doch diesmal konnte Chris nicht anders. Er war es leid Carol so demütigend behandeln zu müssen. Er wollte sich endlich mit ihr aussprechen, damit die Peinlichkeiten ein für allemal aufhörten. Während die beiden mit einander sprachen, spürte Carol, wie ihre Knie weich wurden. Ein unbestimmtes Gefühl begann in ihr zu wachsen. Ihre Finger zitterten so, dass der Kaffee beinahe aus der Tasse schwappte. Etwas verwundert sah Christopher sie an "Geht `s dir nicht gut? Du bist so rot im Gesicht. Kann ich dir helfen?" "Nein, nein, ... es geht schon. Ich muss mich nur kurz setzen." sah sie ihm in die Augen. Seine Besorgnis war echt und sein Mitgefühl verstärkte ihren Drang nur noch. "Ich verschwinde für ein paar Minuten im Aufenthaltsraum, dann geht's bestimmt bald wieder." "Ich bringe dich!" griff Chris ihr um die Hüfte. Genau das hätte er lieber nicht getan. Denn Carol spürte schon das leise Knistern zwischen ihren schlanken Beinen. Kaum fiel hinter den beiden die Tür ins Schloss, drückt Carol ihn kraftvoll auf den Schreibtisch. "Komm, ... ich will dich jetzt!" haucht sie ihm entgegen. Entsetzt schaut Christopher auf ihren Mund. "Deine Zähne leuchten irgendwie bläulich. Was hast du denn gegessen?" Carols Augen sind mittlerweile blutunterlaufen und das leicht verzerrte Lächeln lässt Chris erschauern. Ihre Finger greifen in sein Haar und ein leises elektrisches Knallen lässt ihn zusammenzucken. "Was ist hier los?" stößt er noch hervor, als Carol auch schon ihre Zunge zwischen seine Lippen drückt. Christopher ist wie von einem Elektroschocker gelähmt. Er kann sich nicht mehr rühren. Fühlt, wie sich an seinem ganzen Körper die Haare aufrichten ... spürt Carols Finger an seinem Penis ... ist für einen Augenblick völlig fassungslos, dass der auch noch in rasender Geschwindigkeit immer größer wird und hört ein Summen wie von einem Stromgenerator. Er kann sich nicht rühren. Also reißt Carol ihm den Hosenbund und sich den Kittel auf. Mit leisem gierigem Lachen zerrt sie sich den Slip über die Knie und schon hockt sie über seinen pochenden Ständer. Jetzt wird das Knistern immer lauter. Kurz vor einer Ohnmacht registriert er noch, dass sein ganzer Körper schmerzt, sieht den blauen Schimmer der Carol umgibt, dann schwinden ihm die Sinne. Carol befeuchte zwei Finger mit Speichel, führt diese dann zwischen ihre knisternden Schamlippen und zieht wie ein dünnes Seil einen kleinen Blitz, welcher nicht abreist, um Christophers Schwanz. Als dessen Körper wild zu zittern anfängt, drängt sie seinen rotleuchtenden dicken Penis in ihre brodelnde Grotte. Sie ist wie in Trance. Ihr lachendes leises Stöhnen kann sie kaum unterdrücken. Die kleinen Blitze aus ihren Fingerspitzen züngeln über Brustwarzen und Kitzler. Sie ergibt sich völlig ihren Gelüsten. Die kreisenden Bewegungen ihres Beckens werden wilder und ruckartiger. Carol spürt, dass die Entladungen immer heftiger werden. Im gleichen Maße wird ihre Sucht immer stärker. Dann bemerkt sie, dass Christophers Körper im gleichen Rhythmus wie der ihre aufzuckt und sein Kopf leblos auf die Tischplatte schlägt. Schlagartig wird ihr klar was sie getan hat. Voller Entsetzen reißt sie sich los. Alles dreht sich vor ihren Augen. Sie will nur weg von hier, taumelt mit offenem Kittel zur Tür und als sie die Türklinke berührt, bricht sie zusammen. Auf dem Gang haben sich neugierige Patienten und Personal versammelt. Die Lichtspiele hinter der Milchglastür des Aufenthaltsraumes und die eindeutigen Geräusche lassen einige Schwestern tuscheln und kichern. Erst als die Tür aufgestoßen wird, Frau Doktor Manning zu Boden sinkt und der zuckende Körper eines Mannes auf dem Schreibtisch zu erkennen ist, macht sich entsetztes Schweigen breit. Ein Pfleger gewinnt als erster seine Fassung wieder. Er fordert die Schwestern auf, den beiden zu helfen und rennt los um das Wachpersonal zu informieren... Es sind Tage vergangen. Carol wird von Peter Achson behandelt. Christopher hat ihre "Attacke" nahezu schadlos überstanden und weicht nun nicht mehr von ihrer Seite. Carols Behandlung gestaltet sich schwierig. Peter tut zwar alles was in seiner Macht steht, doch niemand kennt die Ursache für den Zustand der Ärztin. Carol schweigt beharrlich. Mit unendlicher Geduld redet Christopher auf Carol ein, sie solle doch erzählen was mit ihr geschehen sei. Und endlich, ganz zaghaft, beginnt sie von ihrem Unfall zu berichten. *Voller Schmerz durch die Trennung von Chris fuhr sie an einen kleinen See. Dort wurde sie von einem Unwetter überrascht und dann, unter einem Baum Schutz suchend, von einem Blitz getroffen. Der Umstand, dass ihr dabei offenbar überhaupt nichts geschehen war, konnte sich niemand erklären. Jedoch die Ursache für ihren jetzigen Zustand war gefunden. Dieser Blitz mit ungewöhnlich "niedriger" Stärke war in Carols Körper gefangen.* Das Team fand heraus, dass dieser Blitz so zusagen in Carol weiter lebte und sich von Zeit zu Zeit durch einen orgastischen Ausbruch entlud. Über einen bestimmten Zeitraum nahm er an Stärke wieder zu, genährt von den Bioströmen und der sexuellen Energie der jungen Ärztin. Die Lösung für das Problem war ein technisch veränderter Generator. Mehrere Akkumulatoren wurden gekoppelt um die freiwerdende Energie aufzunehmen und aus Carols Körper abzuleiten. Das Ziel war ... den Blitz "auszuhungern". Alle arbeiteten fieberhaft, denn niemand wusste, ob Carol sich in Gefahr befand. Dann war es soweit. Völlig aufgelöst und ängstlich, nur von einem weißen Laken bedeckt, ist Carol auf einem bequemen Liegestuhl zu ihrer eigenen Sicherheit angegurtet. Immer wieder rinnt eine kleine Träne aus ihren Augenwinkeln. Sich zu beherrschen fällt ihr schwer. Alle Geräte sind angeschlossen. Unzählige dünne Kabel sind auf dem schlanken Körper der Ärztin fixiert und man kann nun einen Versuch wagen. Der Ausgang des Experiments ist ungewiss. Daher besteht Christopher darauf, an Carols Seite zu bleiben. Schließlich ist er ja Arzt. Zärtlich streichelt er ihr über die Wange und beruhigt sie mit sanften Worten. Die vier Forscher stehen vor einer Glasscheibe und beobachten das Geschehen. Carol vernimmt ein Klicken und ein leises Brummen wird hörbar. Gleichzeitig beginnt ein Narkotikum in ihre Venen zu fließen. Eine große Stahlplatte senkt sich langsam von der Labordecke herab. Das O.S.I.R. will mit Hilfe von einem rotierenden Magnetfeld und überwachter Trance gezielte Entladungen erzeugen um diese dann abzuleiten. Carols Augenlider beginnen schwer zu werden und sie gleitet hinüber in eine andere Welt. Ihr Atem ist ruhig und die Bewegung der Augäpfel unter den geschlossenen Lidern ist ein sicheres Zeichen für ihren Zustand. Chris beobachtet sie unablässig und nach wenigen Minuten nickt er zu den Wissenschaftlern herüber. Lency schaltet den Generator ein und das Magnetfeld beginnt zu rotieren. Immer tiefer senkt sich die Stahlplatte und das Summen wird lauter. Peter meldet, dass die Hirnströme Carols unregelmäßige Kurven aufweisen. Erste kleine Entladungen unter dem Lacken sind zu beobachten. Heather und Math beobachten gebannt das Geschehen im Labor. Chris tritt etwas zurück, hält aber immer noch Carols Hand. Ein feines bläuliches Leuchten beginnt Ihren Körper zu umgeben. Eine erste größere Entladung zuckt mit leisem Knall über die Kabel zu den Akkumulatoren. "Es scheint zu funktionieren." flüstert Lency mit erlöstem Lächeln auf den Lippen. "Abwarten ...!" brummt Math. "Zu früh gefreut ...!" ruft Heather. Carols Körper beginnt zu zittern und das blaue Leuchten erfüllt schlagartig den ganzen Raum. Christopher hält immer noch ihre Hand und zittert ebenfalls am ganzen Körper. "Abbruch!" schreit Math und fährt zu Lency herum. "Nein ... macht weiter! Es funktioniert." hören die vier Christophers Stimme aus dem Labor. "Ihre Gehirnwellen sind nicht mehr messbar. Hier stimmt was nicht." meint Peter entsetzt. "Abbrechen ... jetzt!" brüllt Math gegen das laute Dröhnen aus dem Labor an. "Es funktioniert nicht. Wir müssen da rein." rennt Lency in Richtung Labortür. Das gleiche machen auch Heather und Peter. Math will sie stoppen, aber das bekommen die drei nicht mehr mit. Also stürzt er ihnen nach. Im selben Moment in dem das blaue Licht die vier Menschen umhüllt, ändert sich schlagartig die Wahrnehmung der Forscher. Sie bewegen sich in Zeitlupe wie durch Wasser. Eine wohlige Wärme breitet sich über sie und der Raum um sie herum scheint endlos. Gleichzeitig erblicken sie Carols lächelndes Gesicht. Sie streckt ihnen die Hand entgegen. Das Haar wogt sanft auf und ab und ihr leises Stöhnen hallt wie in einem riesigen Raum. Eine zweite Hand reckt sich in die Richtung der Forscher. "Kommt ..." vernehmen sie Christophers Stimme. Die Körper der beiden sind irgendwie miteinander verschmolzen und bewegen sich, als wären sie schwerelos. Eine leuchtend blaue Korona umgibt sie und der Anblick dieses Schauspiels ist einzigartig. Alles scheint in Zeitlupe abzulaufen. Lency fühlt eine Berührung an ihrer Wange, dann an ihrem Hals. Als Carols Finger über ihre Lippen streicheln, spürt sie Christophers Hand über den Rücken hinab zu ihrem Po gleiten. Sanft berühren sie seine Finger zwischen ihren Schenkeln. Carol küsst sie zärtlich auf den Mund. Die Lippen der Frauen öffnen sich und ihre Zungen beginnen ein sanftes Spiel. Christophers leise massierenden Finger löst ein Gefühl in ihr aus, dass sie bis dahin nicht kannte. Carols und Christophers Körper scheinen nach wie vor miteinander verschmolzen zu sein. Die beiden ziehen Lency an sich heran und die spreizt ihre langen Beine um die beiden zu umschlingen. Dann taucht auch sie ein in dieses Gefühl aus Gier nach Sex. Eine unbändige Sucht macht sich in ihr breit. Immer mehr Hände berühren sie und auch Lency Liebkost hemmungslos die sie umgebenden Körper. Peter spürt Carols Zunge auf seinem Unterleib, fühlt das Vibrieren um seinen Penis und dann verschmilzt auch er mit den dreien. Heather und Preager tauchen ebenfalls ein. Alle sechs Menschen erleben zur selben Zeit ihre sexuellen Obsessionen. Alle versinken zur selben Zeit in einen Rausch der Sinne, geben sich dem Spiel ihrer Begierden hin und das Gefühl eines nahenden gigantischen Orgasmus trägt sie wie eine Welle. Zungen berühren sich, gleiten über Körper. Stöhnen vereint sich zu einem einzigen Seufzen und die Konturen der sechs Menschen verschwimmen in einem schwerelosen Taumel aus Leidenschaft und Wollust. Dann scheint sich Carol aus dem schwerelosen Knäuel zu lösen, schwebt über den sich liebenden. Sie streckt ihre Arme aus, öffnet ihre Beine und beginnt zitternd tief einzuatmen. Elektrische leuchtende Wellen breiten sich über ihren Körper aus. Mit jedem Atemzug scheint sie Energie aus den sich in Wollust windenden Körpern zu saugen und mit jedem Ausatmen dringt ein raumfüllendes Stöhnen aus ihrem Mund. Carol bebt. Gleichzeitig tauchen die fünf Körper immer tiefer ineinander, immer schneller, immer eckstatischer. Das Beben in Carol wird immer heftiger. Ihr Körper scheint zu zerreißen und in diesem Zustand taucht sie wieder ein in die Masse aus sich windenden Menschen. Schnell greift das immer stärker werdende Beben auf alle über. Blitze züngeln ... Körperflüssigkeiten vereinigen sich ... das Stöhnen wird zu einem einzigen Schrei und dann bricht mit einem übergrellen Lichtblitz ein Taifun über die sechs herein. Die drei Frauen werden gleichzeitig ohnmächtig, da sie nicht in der Lage sind während ihres Orgasmus zu atmen. Ihre Körper winden sich in nahezu schmerzhafter Ekstase. Den Männern ergeht es kaum anders. Nicht in stoßweißen Entladungen ergießt sich ihr Sperma, sondern in einem einzigen, endlose Sekunden dauernden Sog wird ihnen ihr Saft entzogen. >>> Ein Beobachter hätte folgendes gesehen ... die vier Wissenschaftler stürzen in das Labor, sehen Christopher vor der zitternden, auf einem Stuhl fixierten Frau zusammenbrechen und die vier fallen ohnmächtig zu Boden. Sechs Menschen liegen bewusstlos in diesem Raum <<< Heather erholt sich als erste. Sie richtet sich mühsam auf und stolpert zu Carol. Chris hat sich ebenfalls wieder aufgerappelt "Carol ... Carol wach auf!" sie vorsichtig schüttelnd bemerkt er, dass ihr Körper über und über mit einem milchig klebrigen Sekret bedeckt ist. Auch die vier Wissenschaftler stehen jetzt um Carol herum und schauen sich ratlos an. "War das nicht ein irrer Trip? " schlägt Carol die Augen auf und schaut lächelnd in die sprachlose Runde. Zu einem späteren Zeitpunkt wird Benn entscheiden, Carol nach Deutschland einzuladen. Es soll ihr ermöglicht werden, diese unfreiwillig erworbene Eigenschaft zu kontrollieren und man wird sie bitten, diese für die Häuser einzusetzen. Auch ihre hervorragenden medizinischen Fähigkeiten könnten von großem Nutzen sein.

Anna und das göttliche Gefühl:

Anna und Benn lernten sich vor vielen Jahren in Thüringen kennen, als sie im Urlaub und er im Trainingslager mit seinem Kampfsportclub war... Benn, unglücklich verheiratet und Anne gerade aus einer Beziehung geflohen. Ihre Art sich zubewegen und zu reden faszinierte ihn. Für sie war er nur einer von den Typen, die denken die Welt gehört ihnen. Jedoch passte er in ihr Beuteschema. Sein austrainierter Körper war makellos und seine schüchterne Zurückhaltung war durchaus interessant. Benn war fasziniert von ihrer grazilen Erscheinung und dem Sexappeal, dass sie zur Schau trug. Beide jung und beladen mit Altlasten, konnten nicht anders ... Nach seiner Blitzscheidung zog sie zu ihm und seitdem sind sie unzertrennlich. Annas anfängliche Verliebtheit wandelte sich schnell zur bedingungslosen Liebe. Benn gab ihr all das, was sie bisher vermisst hatte. Für sie als Unschuld vom Lande war es wie ein Rausch der Gefühle. Benn zeigte ihr, dass Sex erfüllend sein kann ... sein muß! ... das Sex in einer Partnerschaft das absolut Wichtigste ist. Sein Argument, dass ohne funktionierenden und bedingungslosen Sex eine Beziehung früher oder später zum Scheitern verurteilt ist, war unschlagbar. In seinen Kreisen stellte er sich jeder Diskussion, wenn etwas anderes behauptet wurde. Die Zeit gab ihm Recht. Nach zwanzig Jahren glücklicher Ehe, gehören sie zu den wenigen, die nach wie vor dem Zauber des anderen erliegen.

Seit der ersten Begegnung von Megan und Benn ist inzwischen fast ein Jahr vergangen. Immer wieder rief sie Anna an um sich Rat und Hilfe zu holen. Megan besuchte sie so oft es ihre Zeit erlaubte. Die somit gewachsene Verbindung der Frauen wurde fester Bestandteil in Megans Entwicklung und Ausbildung. Andreios förderte diese Verbindung sogar, da Megan an Reife gewann.

Mit unverhohlener Freude steht Anna in der Tür und schließt die junge Frau in die Arme. Megan tut es gut wieder einmal hier zu sein. "Du siehst toll aus!" bittet Anna Megan in das Haus "Wo hast du denn die Klamotten her?" Megan stolziert mit gestrecktem Rücken wie auf einem Laufsteg durch den langen Flur "Gefällt es dir? Hab ich aus dem Netz ... ist maßgeschneidert ... nicht gerade billig ... aber du weißt ja ... ich steh nun mal drauf ...!" hebt sie einen Fuß nach hinten um Anna ihre sündhaft hohen roten Heels zu zeigen. Dabei spannt sich die rote hautenge Hose im Wetlook - Stil. Erst als sie den Mantel fallen lässt, sieht man den ärmellosen Catsuit in Gänze. Der Reißverschluss im Nacken beginnend, führt über den Rücken und endet, durch den Schritt laufend vorne in Hüfthöhe. Dieser ist durch die hochwertige Verarbeitung kaum zu erkennen. Die Krönung jedoch ist, dass das Brustteil verräterisch transparent ist. Megans koketter Blick zu Anna könnte falsches erahnen lassen ... "Schatz ... dein Stiel ist umwerfend!" kann Anna nur sagen. "Das will ich hoffen. Das Teil hat fast zweitausendfünfhundert Euro gekostet ... aber mal im Ernst ... gefällt es dir wirklich ...?" Mit einem Klaps auf Megans knackigen Hintern küsst Anna die junge Frau auf die Wange und sagt "... du machst mich neidisch ...! ... wie gefällt es denn Patrik ...?" "Der weiß davon noch gar nichts!" blickt Megan trotzig. "Lass den Hübschen nicht im Regen stehen! Er liebt dich!" reicht Anna ihr ein Glas Rotwein "Kassandra kommt heute Abend. Wenn sie dich so sieht, wird sie ausflippen ...!" Kassandra geht es ähnlich wie Megan. Der mütterliche Rat dieser attraktiven Frau ist für die beiden unschätzbar. Ihre Beziehungen sind in den letzten Monaten gewachsen. Am Abend ist das Erste was Kassandra sagt als sie Megan erblickt "OhmeinGott ... bist du heiß ...!" Megan sitzt ein Buch lesend mit übereinandergeschlagenen Beinen auf der Sessellehne und nippt gelegentlich an ihrem Weinglas. Die beiden Frauen küssen sich auf die Wangen, dann muß Kassy das Material an Megans Körper berühren. "OhmeinGott, OhmeinGott, OhmeinGott ... ich könnte das nicht tragen! Ich wäre den ganzen Tag nur scharf ...!" meint Kassy anerkennend. "Das ist Sinn und Zweck der Sache ...!"entgegnet Megan. "... und jetzt stellt euch vor, ihr hättet zwischen den Schenkeln noch ein Lustei ... mit Vibration ... also mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, würde ich euch abraten ...!" grinst Anna. Megan lacht herzhaft. Doch bei Kassandra scheint es im Kopf zu rattern "... um Gotteswillen ... das geht gar nicht! Das Teil am Körper und ein Vibroei zwischen den Beinen ... ich würde auf jeden hübschen Typen springen, der mir zu nahe kommt." "Du kannst gerne was Ähnliches anprobieren. Megan fand es damals sehr erregend." zeigt Anna in Richtung Schlafzimmer. "Oooh ja! ... erregend ... ist das richtige Wort! Komm Schatz, ich helfe dir!" erhebt sich Megan und schreitet langsam zur Treppe. Bewundernd hinterher blickend folgt Kassandra der nur wenig älteren Frau. Als nach einer Stunde die beiden noch immer nicht aufgetaucht sind, wird Anna ungeduldig. Sie ahnt, was die beiden abhält ihr Gesellschaft zu leisten. Dann hört sie auch schon ein leises Kichern und öffnet die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Megan kniet über Kassandras Gesicht, den Reißverschluss ihres Catsuits komplett geöffnet und hält einen Vibrator zwischen Kassandras Beinen. Deren Kopf steckt in einer Maske ohne Augenöffnungen und ihre Zunge spielt zwischen Megans Beinen. Der Farbkontrast ist ultrascharf. Megans roter nassglänzender Catsuit hebt sich von dem mattschwarzen Latex an Kassandras Körper perfekt ab. Die sich im Bett vergrabenden Zehen von Kassys nackten Füßen verraten was gerade in ihr vorgeht. Anna mag diese gelegentlichen lesbischen Spiele und mit leichter Erregung schreitet sie langsam um die beiden spielenden Frauen herum. Dabei streichelt sie Megans festen Po um anschließend wie nebenbei Kassys Klitoris zu berühren. Genau das ist für Kassandra das Quäntchen zu viel. Sich wild aufbäumend zieht sie die Beine an um zuckend in ihrer hohen Stimmlage zu stöhnen. Megan drückt den Vibrator tief in deren Unterleib und schaltet auf die höchste Stufe. Dabei blickt sie geil Anna ins Gesicht. Die setzt sich lasziv zu den beiden, küsst Megans Po, legt eine Hand zärtlich auf Kassandras Brust und beginnt mit zwei Fingern Megans Scham zu streicheln. Als auch die beginnt stoßweise zu atmen, drückt Anna ihre beiden Finger langsam in Megans Unterleib. Deren Kopf sinkt langsam zwischen Kassys Beine und ihr Becken fängt an sich gegen Annas Hand zu bewegen. Als Megan auch zwei Finger Kassandras neben denen von Anna in sich spürt, lässt sie sich gehen und ihr sanfter Orgasmus erregt Anna immer mehr. Kassy zieht sich mit etwas Anstrengung die Maske vom Kopf. Haarsträhnen kleben ihr im verschwitzten Gesicht. Megan von sich herunter schiebend atmet sie noch immer heiß. Megan indessen beginnt damit Anna zu entkleiden und jede nackte Stelle deren Körpers zu küssen. Kassandra zieht Anna den Slip aus und auch deren Lippen liebkosen nun Annas nackte Füße, die Waden hinab bis zu den Oberschenkeln. Anna fällt in den Rausch des göttlichen Gefühls. Sie hatte gelernt, wie ein Surfer auf dem Kamm der Welle zu reiten, um so lange wie irgend möglich ihren Orgasmus zu erleben. Sie gehört zu den wenigen Frauen, denen es gelingt dieses Hochgefühl ... das Gefühl der göttlichen Erfüllung wieder und wieder zu erleben. Am Ende kniet Megan über Annas Gesicht und Kassandra liegt zwischen deren schönen Beinen. Die Zungen der beiden verwöhnen sie hingebungsvoll und die vier Hände streicheln sie am ganzen Körper. Ihre heftig zuckende Erlösung lässt Anna verzückt lächeln. Die Frage der beiden ist immer wieder die gleiche "... wie machst du das nur? ... deine Orgasmen sind immer derart intensiv ...!?!" Anna antwortet wie immer ... nicht! ... sondern grinst nur frech. Das Einzige, was Anna überhaupt jemals dazu sagte, ist ... sie sollten sich an Rita Fatolyano im italienischen Haus in Rom wenden. Diese sei die einzige, der Anna und Benn dieses Geheimnis anvertrauten. Carlos hätte immer noch Verbindung zu ihr, doch in Deutschland hätte sie kein Gastrecht mehr. Auf das Nachfragen von Kassandra und Megan, erzählte Anna, das Rita mit Carlos liiert war. Die Familien der beiden seien in Italien sehr einflussreich. Rita liebte den Sex mit Anna und Benn. Irgendwann begann sie sich zwischen die beiden zu drängen. Dabei versuchte sie mit diversen Liebestränken und merkwürdigen Zaubern Benn für sich zu gewinnen. Ihre Anstrengungen mussten scheitern, da Benns Liebe zu Anna von einer Tiefe ist, die Rita in ihrem Egoismus nicht in Ansätzen erkannte. Benn warf sie kurzer Hand raus. Carlos erkannte die Hinterhältigkeit Ritas und löste sofort die Verbindung mit ihr. Ihre eigene Familie regte die Verbannung aus den Häusern an, was ihr allerdings erspart blieb. Ein heiliges Versprechen rettete sie vor Schimpf und Schande. Sie hielt ihren Eid. Heute ist sie ein durchaus angesehenes Mitglied im italienischen Haus. Ritas jährliches Bittschreiben um Aufhebung des Bannes für Deutschland bleibt nach wie vor unbeantwortet.

Carols Ankunft:

Benn veranlasste alles nötige, um Carol einen angemessenen Empfang in Deutschland zu bereiten. Andreios war gespannt auf dieses unbekannte Phänomen. Elektrostatische Entladungen um, in und außerhalb eines menschlichen Körpers war mal etwas völlig neues. Eigentlich interessierte Andreios sich mehr für die Visionen der beteiligten "normalen" Menschen. Doch damit Carol lernt mit ihrer obskuren Fähigkeit umzugehen, bat man die Sylphen um Hilfe. Am Ende mussten insgesamt sechzehn Sylphen aus verschiedenen Ecken der Welt eingeflogen werden. Carols Training und Unterricht dauerte Monate. Die *Göttin* schien immer in der Nähe zu sein. Denn Carol berichtete immer wieder von gewaltigen Flügelschlägen, die sie in ihren tranceartigen Zuständen wahrnahm. Noch hatte sie keine Ahnung um was es in den Häusern ging. Doch spürte sie, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die Hüterinnen, welche sie ausbildeten vermittelten der Frau Einblicke in Dinge, die deren naturwissenschaftlichen Ausbildung gänzlich widersprachen. Irgendwann waren alle Hüterinnen sich einig, Carol sei nun in der Lage ihre Fähigkeit zu beherrschen. Jetzt erst wurde sie in bestimmte Gegebenheiten eingeweiht. Ihr wurde der Status eines Hypokrati gewährt, da sie darum bat in Europa unter der Obhut der Häuser zu bleiben. Der Eid ihren medizinischen Fähigkeiten gemäß für die Häuser tätig zu sein, war nur Formsache. Carol liebt ihren Beruf als Ärztin. Dann wurde sie zum ersten Mal zu einem Ball eingeladen. Anfangs verschlug es ihr die Sprache. Den Berichten vorher hatte sie nicht geglaubt. Doch als sie die Energie im Ballsaal spürte, taute sie auf. In dieser Nacht erlebte sie erstmals hemmungslose Hingabe. Carol hatte die Wahl. Mehrere Herren waren hingebungsvoll und ehrenhaft um sie bemüht. Carol lernte ein Gefühl der Erregung kenne, dass sie mit Hilfe ihrer Fähigkeit endlos genießen konnte. Nur ein einziges Mal verlor sie die Kontrolle und ein Mann wurde kurz ohnmächtig. Doch blieb es bei dem kleinen Zwischenfall. Andreios bot ihr an, vor ihrem ersten Einsatz in Ostafrika für einige Wochen in das Domizil an der italienischen Küste zu reisen, um dort Kraft für die kommende Aufgabe zu schöpfen. Voller Dankbarkeit reiste sie in das Haus der Familie Fatolyano. Rita als Gastgeberin empfing sie freundlich, aber distanziert. Carol vermied jeden Kontakt zu den anderen beiden Berufskollegen im Domizil, wie auch zu Personal oder sonst irgendwelchen Personen. Sie verbrachte ihre Zeit mit Yoga und Meditation. Einmal wurde sie während des Meditierens im Garten von Rita beobachtet. Der schien es, als würde Carol wenige Millimeter schweben. Auch nahm sie ein schwaches bläuliches Leuchten um sie herum war. Auf ihre Frage, was das denn sei, wich Carol aus. Doch Rita ließ nicht locker und Carol erzählte nur ganz wenig von ihrer Fähigkeit. Ritas Interesse aber war geweckt und so bettelte sie unaufhörlich, Carol solle ihr etwas zeigen, bis die entnervt deren Hände griff und die junge Frau für einen Moment eintauchen ließ. Die Intensität und Tiefe der Gefühle ließ alte Erinnerungen an Benn und Anna wach werden. Rita war felsenfest überzeugt, wenn sie nur einen Bruchteil von Carols fantastischer Fähigkeit haben könnte, würde sie ihren Schmerz besiegen können. In Wirklichkeit ging es bei der Tochter aus gutem Hause ausschließlich um gekränkte Eitelkeit und falschem Stolz. Dies spürte Carol vom ersten Moment an. Irgendetwas sagte ihr, sich um diese Frau kümmern zu müssen ... ihr zu zeigen, dass nicht sie der Dreh und Angelpunkt der Welt sei. Als erstes bat sie Rita an ihren täglichen Meditations- und Yogaübungen teilzunehmen. Merkwürdigerweise schloss die sich widerspruchslos an. Carol ließ bei einer Meditation ihre Aura aufleuchten und Rita war sichtlich fasziniert. Die Hüterinnen hatten Carol unglaubliches beigebracht und obwohl sie ihre Befugnisse weit überschritt, brachte sie Rita eine Meditationstechnik bei, durch die sie in Verbindung mit ihrer inneren Kraft, dem Chi, treten konnte. Dies veränderte Rita völlig. Tagelang schloss die sich ein und weinte bitter ... nicht über ihre "Kränkung" sondern aus Erkenntnis über ihre Fehler und Charakterschwächen. Andreios hatte erreicht, was er wollte. Nichts geschieht zufällig. Alles ist vorherbestimmt. Ein neuer Kreis hat sich geschlossen. Als Carol nach Tagen durch den Garten spaziert, findet sie dort versteckt Rita meditierend. Ihre Aura war für jedermann sichtbar und schimmert in den Farben des Regenbogens mit einer Tendenz zu Gold. So etwas hatte Carol noch nie gesehen. Mit verklärtem Blick lächelt Rita sie an und flüstert "... Danke ...!" Tatsächlich half Carol ohne es zu wissen, das Bewusstsein Ritas auf eine höhere Stufe zu transformieren. Sie erkannte sich selbst.

Ritas Sinnlichkeit Es dauerte eine ganze Weile, bis Rita spürte, dass ihr Selbst an Reinheit gewann. Je mehr sie zu sich fand, um so deutlicher wurde ihr, dass Lust nicht nur ein erhebendes Gefühl, sondern auch maßlos sein kann. Ihre intimen Spiele mit vier Afrikanern erlangten Berühmtheit. Ritas Vorliebe für diese riesigen schwarzen Prügel und die Gier nach deren Sperma, brachte ihr schnell den Namen *Withe Eating Mamba* ein. Ihre inzwischen berüchtigten Partys sind häufig und stark frequentiert. Egal was auch passiert, in ihrem Separee ist sie die unangefochtene Königin. Ihr Ruf, Männer bewusstlos vögeln zu können war legendär. Erarbeitet hat sie sich diesen Ruf in drei aufeinander folgenden Nächten, in denen sie zwölf dieser schwarzen Adonise verschlissen hatte. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Ihr traumhafter Körper bewegte sich gierig zwischen zwei Afrikanern, einem dritten saugte sie das Weiße aus den Augen und den vierten ließ sie mit der Hand nicht zur Ruhe kommen. Ihr milchiger Ausfluss ließ die beiden Schwänze beim Aus und Einfahren in ihren Körper glänzen. Als sie ihrem Orgasmus erlag, zitterte sie dermaßen verkrampft, dass der Schwarze in ihrem Hintern vor Schmerzen stöhnte und dennoch beinahe gleichzeitig mit dem in ihrer Vagina abspritzte. Noch immer zuckend, befreite sie sich von den beiden. Sie liebt es einfach, wenn das Sperma aus ihren Löchern rinnt. Dabei biss sie dem Dritten schmerzhaft in die glühende Eichel und der vierte konnte nicht anders, als sich auf ihrer Brust zu entladen. Dass sie die vier im Anschluss noch einmal einzeln oral befriedigte, war sozusagen ihr Bonus. Der männliche Geruch, gemischt mit dem Duft des Spermas und ihres Parfüms machten sie immer wieder aufs Neue scharf. Damit war schlagartig Schluss, als Paolo, ein Berufskollege Carols, im Domizil eintraf. Der junge Mediziner verdrehte der Vollblutitalienerin augenblicklich den Kopf. Seine zurückhaltende Art bremste Rita, ohne dass sie sich dessen bewusst war. Ihre Annäherungsversuche wurden nicht zurück gewiesen und so war bald Schluss mit *Withe Eating Mamba*. Rita war verliebt. Seinetwegen nahm sie sogar an der Mission im Grenzland zwischen Äthiopien und Eritrea teil. Als Schutz verpflichteten sich zwei Ringe und ein Kreis aus Deutschland.

Benns *Trauma*:

Mit etwa dreißig Jahren machte Benn das erste Mal eine Erfahrung, die er sich nicht erklären konnte. Es war eigentlich wie so oft. Anna verfiel in ihren Rausch der Wollust und Benn genoss die Zärtlichkeiten und ihre Nähe. Seinem Orgasmus immer näher kommend, spürte er, dass etwas anders war als sonst. Ein leises Vibrieren ging durch seinen Körper. Je mehr sich seine Erregung steigerte, umso stärker wurde es. In dem Augenblick, als Benn sich seinem Höhepunkt ergab, passierte es. Für Sekunden sah er seine Frau und sich auf dem Bett verkrampft im Orgasmus wälzend. Ihm war absolut bewusst, dass er sich und seiner Frau zusah. Dieses Gefühl war irre, denn er fühlte die Intensität seines Höhepunktes wie nie zuvor. Dennoch war da ein Gefühl der Unsicherheit. Benn suchte nach Erklärungen für dieses Phänomen, doch fand er vorerst keine. Es geschah immer häufiger, dass er während seines Höhepunktes nicht nur Beteiligter, sondern auch Zuschauer war. Den Eindruck, irgendwie irre oder durch geknallt zu sein, machte ihm Angst. Sein erster Gedanke war, er hätte vielleicht einen Hirntumor. Also ging er zum Arzt. Die intensiven Untersuchungen bis hin zum CT brachten ihm lediglich die Gewissheit, dass er gesund sei. Sein nächster Gang war zum Psychiater. Möglicherweise leidet er ja unter Halluzinationen, oder er verliert in manchen Situationen den Verstand. Der Psychiater lachte herzhaft über Benns Schilderungen und verabredete sofort telefonisch ein Treffen mit Andreios. Damals kannten sich die beiden noch nicht. Andreios konnte Benn schnell beruhigen. Das was Benn erlebt hatte, war nichts Geringeres als eine AKE ... eine außerkörperliche Erfahrung. Andreios brachte Benn bei, wie man meditiert und man im Zustand der AKE sensationelle Erfahrungen machen kann. Diese Zeit des Trainings und Vertiefens war so intensiv und langwierig, dass sich zwischen den beiden Männern eine tiefe Freundschaft entwickelte. Andreios führte Benn anfangs gewissermaßen in diesem Zustand in dem sich der geistige Körper vom materiellen trennt. Benn entdeckte währenddessen unglaubliche Fähigkeiten. Das Schweben oder Fliegen war nur eine davon. Andreios Warnung vorsichtig zu sein, ignorierte Benn anfangs. Seine Begegnungen mit anderen Außerkörperlichen waren meist freundlich, selten reserviert und niemals negativ. Doch irgendwann hatte Benn eine Begegnung die ihm panische Angst machte. Über einen Wald fliegend sah er in mitten der Bäume einen kleinen See. Sein zielloser Flug wurde abrupt unterbrochen. Irgendetwas zog ihn zu diesem See. Kaum hatten seine Füße den Waldboden berührt, stieg ein unbeschreiblich grauenvolles Monster aus dem Wasser. Vom Schock gelähmt, konnte er sich nicht rühren und dieses ekelerregende Ding kroch auf ihn zu. Noch bevor es ihn erreichte, fiel ihm die Warnung Andreios ein. Mit einem Klos im Hals fragte er leise *Wer bist du wirklich?* Die Kreatur hielt inne und Benn fragte zum zweiten Mal. Das Brüllen dieses Dinges war ohrenbetäubend. Seine abwehrenden Bewegungen ließen Benn Mut schöpfen und er fragte zum dritten Mal, wer es wirklich sei. Augenblicklich wurde die Kreatur völlig ruhig und in einem dünnen Nebel verwandelte es sich in einen alten Mann, der freundlich grüßte und seiner Wege ging. Andreios erklärte ihm später, dass es im Astral Wesenheiten gibt, denen man nur auf diese Art und Weise begegnen kann. In aller Regel sind diese Wesen höher schwingend und leben in Dimensionen, die wir nicht ohne weiteres betreten können. Sie hingegen können sich in sehr vielen Bereichen aufhalten. Am eindrucksvollsten war die erste Verabredung mit Andreios im Astral. Gemeinsam schwebten sie zu einem Ort an dem sehr viele Außerkörperliche versammelt waren. Benn vernahm während ihres Fluges ein fernes Flügelschlagen wie von einem Riesigen Vogel. Bei ihrer Ankunft bildeten die Anwesenden eine Gasse und Andreios erwiderte gelegentlich das vorsichtige Winken von ausschließlich Frauen mit einem freundlichen Kopfnicken. Als er Benn vorstellte, wurde dem schnell klar woher Andreios diese Frauen kannte. Einige davon umringten ihn und berührten und streichelten ihn auffordernd. Zwei Männer gesellten sich auch zu ihm und in dieser Nacht erlebte Benn zum ersten Mal Sex mit mehreren gemeinsam. Je mehr Benn diesen Zustand des Außerkörperlichseins trainierte, umso leichter fiel es ihm schon beim Einschlafen aus seinem Körper zu gleiten. Das Durchdringen fester Materie wie Wände oder dergleichen war anfangs äußerst merkwürdig. Doch nach dem er sich an dieses Gefühl gewöhnt hatte, ging er nachts auf Wanderschaft. Sein Instinkt brachte ihn zielsicher in Wohnungen und Häuser in denen Frauen mit unerfüllten Sehnsüchten lebten. In der feststofflichen Welt war er in seinem feinstofflichen Körper nicht wahrzunehmen. Doch ist es möglich eine schlafende Person ... sagen wir mal ... zu infiltrieren. Jeder von uns erlebte Traum ist von feinstofflicher Natur. In unseren Träumen können wir alles tun was wir wollen. Oft erlebte Benn, dass er nicht alleine war. Wenn im Traum die jeweilige Frau Sex mit mehreren hatte, waren auch mehrere Außerkörperliche anwesend. Ein Traum ist also wie eine Einladung. Selten wird man zurückgewiesen. Es sei denn, die träumende Person hat eine sexuelle Störung. Dann kann es für den außerkörperlichen Besucher schon mal sehr unangenehm werden. So eine traumatische Erfahrung hatte er, als er ohne sein Zutun in ein Haus gezogen wurde und dann vor einem Ehebett stand in dem zwei Frauen eng umschlungen lagen. Sie schliefen, dass konnte er deutlich am langsamen tiefen Atmen der beiden erkennen. Doch schienen sich die Wände des Zimmers zu bewegen und plötzlich sahen die Frauen ihn unvermittelt und hellwach an. Ihm war klar, dass sie ihn unmöglich sehen konnten. Und dennoch luden sie ihn lüstern ein, sich zu ihnen zu legen. Die beiden träumten denselben Traum ... sehr selten, kommt aber vor. Das Liebesspiel zu dritt gewann an Fahrt. Benns Erregung war unbeschreiblich. Doch dann begann es an Härte zuzunehmen. Die dunkelhaarige Frau kniete auf seinen Oberarmen und die andere stieß schon beinahe brutal auf ihn herab. Die auf ihm kniende Frau zwang ihn förmlich sie zu lecken. Dabei verwandelte sich ihr Kopf in den eines Pferdes und Fell wuchs überall aus ihrer Haut. Das war derart surreal, dass Benn sich schütteln musste. Inzwischen fühlte er sich regelrecht vergewaltigt. Auch wenn er wusste, dass er im gemeinsamen Traum der beiden war, fiel es ihm schwer das Gefühl von zunehmender Enge zu ertragen. Sein einziger Ausweg war zu verschwinden. Noch einmal zurückblickend sah er, wie sie sich gegenseitig die zur Faust geballten Hände zwischen die Schamlippen pressten. Die mit dem Kopf eines Pferdes wieherte dabei wollüstig und irre und die andere schrie vor Geilheit heißer. Dieses Erlebnis machte Benn entsetzlich Angst. Auch Andreios hatte kein Mittel dagegen. Seine Aussage, dass so etwas immer wieder mal vorkäme, beruhigte Benn zwar etwas, doch unterließ er für einige Zeit seine nächtlichen Wanderungen. Die Warnung Andreios, die feststoffliche Welt für solche Dinge nicht zu missbrauchen, nahm Benn sich sehr zu Herzen. Zu viele negative Energien sind hier vorhanden. Zu viele niedrig schwingende Wesen seien hier unterwegs und suchen sich Menschen, an denen sie sich nähren können. Der einzige Mensch, den er danach in dessen Träumen besuchte, war seine Frau. Anna hätte damals nie über ihre Fantasien mit Benn geredet. Das brauchte sie auch nicht. Benn kannte inzwischen all ihre kleinen Geheimnisse und liebte es ihr im Schlaf jede nur erdenkliche Befriedigung zu verschaffen. Nur ein einziges Mal hielt er sich eifersüchtig zurück, als Anna vom Sex mit zwei wie aus Stein gemeißelten Afrikanern träumte. Es war nicht die Tatsache, dass es zwei Afrikaner waren. Vielmehr war es ihr ungezügeltes Temperament, das ihn eifersüchtig machte. Ihre Geilheit schien grenzenlos und ihre Wildheit war maßlos. Damals lehnte sie Analverkehr rigoros ab. Und hier hatte sie beide unnatürlich großen Schwänze gleichzeitig in ihrem Rektum. Dabei schob sie sich einen marmornen Phallus zwischen die Schamlippen und schrie vor Wollust. Als sie sich dann in ihrem gewaltigen Orgasmus schüttelte, leuchtete eine rosa Aura um ihren Körper. Ihr Traum war erregend und vielsagend zugleich. Benn sprach sie sehr viel später darauf an. Inzwischen wußte sie von seiner Fähigkeit und das Lächeln beim Verleugnen dieses Traums verriet ihm, dass es ihr nicht wirklich peinlich war. Anna davon zu berichten kam so ... Auf einer Dienstreise in Amerika hatte Benn das Gefühl nach seiner Frau sehen zu müssen. Der Zeitunterschied stellte sich für ihn als problematisch heraus. Anna schlief nicht! Gerade als sie sich auf die Toilette setzte, durchdrang er die Hauswand und stand in seinem außerkörperlichen Zustand vor ihr. Seine Lust auf sie war unerbittlich. So berührte er sie und sein Bewusstsein stülpte sich gewissermaßen über das ihre. Noch während des Wasserlassens verspürte sie plötzlich unbändiges Verlangen nach ihrem Mann. Sich mit einer Hand die Brust streichelnd und mit der anderen die mit heißem Strahl sprudelnde Pussy berührend, begann sie sich zu befriedigen. Annas Geilheit wuchs von Augenblick zu Augenblick. Benn war berauscht von ihrer Nähe und der Gier mit der sie sich berührte. Annas Anblick machte ihn wahnsinnig. Mit den schwarzen halterlosen Strümpfen unter dem schwarzen Minirock und ihrer weißen Bluse hatte sie etwas von einer Sekretärin, die sich schnell aber intensiv einen Orgasmus auf der Toilette verschaffte. Als Benn ihr davon nach seiner Heimkehr erzählte, glaubte sie ihm natürlich nicht. Doch die Details, die er nannte, konnte niemand außer ihr wissen. Ihre Fragen hörten nicht auf und so verführte er seine Frau in dieser Nacht zweimal. Einmal in der materiellen Welt und einmal in der astralen. Mit dieser Fähigkeit gesegnet, bat Andreios Benn für ihn tätig zu werden. Nach einiger Zeit bekam er einen Sonderstatus in den Häusern, da seine Arbeit beinahe unverzichtbar wurde. Benn rekrutierte einige Leute, die er im Astral bemerkt hatte. Das daraus resultierende Team hatte die vornehmliche Aufgabe bestimmte Personen zu überprüfen. Die Art und Weise auf die das geschah, war unfehlbar Später übernahm er zusätzlich die übergeordnete Koordination des neu gegründeten OSIR.

Fall >02.004.03< Einer der ersten Fälle des O.S.I.R. war eine Beschwerde einiger Mitglieder der Häuser über jemanden oder etwas. Sie fühlten sich bei intimen Treffen permanent beobachtet. Die Security konnte nichts feststellen. Doch als sich selbst Luise an Andreios wandte, wurde die Sache zur Nummer Eins.

Das Wissenschaftsteam präpariert einen Raum mit Kameras, Bewegungs- und Hitzesensoren und Mikrofonen. Die Weisung an alle Mitglieder der Häuser, für unbestimmte Zeit alle privaten intimen Aktivitäten zu unterlassen wurde nur unter großem Protest akzeptiert, da jegliche Erklärung fehlte. Ein *Ring* erklärte sich bereit, für die Dauer der Ermittlungen in diesem Raum zu leben. Ausschließlich ihnen war es erlaubt, private Aktivitäten auszuüben. Einige Tage geschah absolut nichts. Preager und Achson lehnten es nach der jeweils ersten Nachtwache ab vor den Monitoren zu sitzen. Sie bekamen tatsächlich Minderwertigkeitskomplexe beim Anblick der sieben Pärchen. Wohl oder übel mussten sich Lency und Heather die Nächte um die Ohren schlagen. Die einzige Abwechslung war am fünften Tag der wöchentliche Lebensmittellieferservice. Nach dem der LKW wieder vom Wirtschafthof gefahren war, geschah nichts mehr. Spät in der Nacht, Lency döst vor sich hin, schlägt ein Wärmesensor an. Erschrocken überprüft sie die Monitore und schaltet alle Kameras durch. Außer einem sich liebenden Paar des Ringes ist nichts zu erkennen. Dann piept ein Bewegungsmelder. Wieder überprüft sie routinemäßig alles ... Nichts! Kaum schaltet sie den nervigen Piepton aus, summt der Wärmesensor von Neuem. Jetzt kann sie schemenhaft in der Türwand einen Umriss erkennen. Auch das Pärchen scheint etwas zu bemerken, denn beide blicken genau in diese Richtung. Lency informiert sofort alle Teammitglieder und nach wenigen Minuten starren alle auf den Monitor. "Was zum Teufel ist das?" flüstert Preager. "... sieht aus wie ein Kind oder ein sehr kleiner Mensch ..." spekuliert Heather. "Ja ... aber mitten in der Wand ...?" fragt Achson. Noch bevor jemand von den vieren etwas unternehmen kann, stürzt der Mann in dem Raum auf die Wand zu und schlägt mit der Faust dagegen. Im Wärmebild können alle genau erkennen, wie sich das Wesen aus der Wand löst. Achson schaltet auf die Kameras im Flur um und alle sehen, wie ein Gnom einige Schritte über den Flur läuft und dann in der gegenüberliegenden Wand verschwindet. "OhmeinGott ... habt ihr das gesehen? ... was um alles in der Welt war das?" blickt Lency entsetzt ihre Kollegen an. Die missgestaltete Figur war nackt und sein riesiger Phallus erschreckend. "Wie sollen wir dieses Ding denn festsetzen? Der verschwindet durch Wände ...!" reibt sich Preager am Kinn "Lency ... spiele doch bitte nochmal die Aufzeichnung ab!" Am nächsten Tag installiert das Team etliche Kondensatoren, die ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugen. Niemand ist sich sicher, ob es funktioniert. Doch etwas anderes ist keinem eingefallen. Eine Woche lang passiert wieder nichts. Den Ring hatte man gebeten ihre Aktivitäten auszuweiten ... Nichts! Pünktlich wie die Maurer kommt die wöchentliche Lebensmittellieferung und der Fahrer versucht nach getaner Arbeit durch ein Fenster im Erdgeschoss zu spitzeln ... der Raum in dem sich der Ring aufhält! Ein Mitarbeiter der Security vertreibt ihn aber schnell. Preager ordnet an diesem frühen Abend seine Notizen, als ihn der Alarm der Bewegungsmelder erschreckt. Das geschlossen anwesende Team steht sofort vor ihren Kontrollmonitoren und die Aktivitäten nehmen zu. Inzwischen schlagen alle Sensoren Alarm und auf dem Wärmebild ist wieder ein Umriss zu erkennen. Sofort wird der Ring über Funk informiert. Zwei Pärchen verlassen augenblicklich den Raum und postieren sich im Flur. Zwei Männer im Raum springen auf die Wand zu, in der sich das Wesen befindet und schlagen brüllend auf sie ein. Achson schaltet instinktiv auf die Kameras im Flur, in den das Wesen tatsächlich flüchtet. Gleichzeitig löst Achson den Feueralarm aus. Der Lärm der Feuerglocke ist ohrenbetäubend und als das Wesen völlig irritiert und entsetzt begreift, dass die zwei Pärchen auf dem Flur ihn sehen können, schaltet Preager die Kondensatoren ein. Noch einmal nimmt der Lärm durch das tiefe Summen der Kondensatoren an Stärke zu und ein Feld aus tanzenden Blitzen umhüllt den Gnom. Sein schmerzvolles Ächzen lässt alle erschauern. Doch rennt er mit seinem unheimlichen Phallus und aller Kraft gegen die rettende Wand ... alle Männer verziehen schmerzvoll das Gesicht ... *Uuuuhh!* Preager schreit "... auf volle Leistung!" und Achson dreht die Regler bis zum Anschlag. Dieser Feldstärke ist das Etwas nicht gewachsen. Zuckend geht das Wesen zu Boden. Das Team beobachtet, wie der Gnom sich windend und stöhnend immer größer wird ... und nach Sekunden der Qual liegt der nackte Fahrer des LKWs vom Nachmittag auf dem Boden. Achson schaltet die Kondensatoren aus und der Ring hat sich bereits des Eindringlings angenommen. "Hast du das gesehen ...?" flüstert Heather zu Lency. "... der hat ja in echt genauso ein Riesenteil wie als ... was immer er war ...!" grinst Lency leise zurück. Das Phänomen des Formwandelns ist in der paranormalen Szene nicht unbekannt. Die hier erlebte Art war jedoch neu und wurde erstmals dokumentiert. Die Häuser verzichteten auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch, demütigten aber den LKW-Fahrer, indem man ihn zur Schau stellte. Der junge Mann hatte Glück im Unglück. Denn sein mehr als beeindruckendes Geschlechtsteil animierte einige Frauen dazu sich seiner anzunehmen.

Der junge Mann und sein Schwert:

Lucas musste vor den Hohen Rat. Man gab ihm eine Bewährungsfrist. Entweder er unterlässt seine Formwandlung oder man wird ihn in eine geschlossene psychiatrische Anstalt einweisen. Seine Entscheidung fiel ihm leicht, da das Münchener Haus bereit war ihm Obdach zu gewähren. Eine enge Mitarbeiterin der Meister bat um Schutz für ihn. Als Elena Fotos von Lucas betrachtete, wurde ihr ganz anders. Selbst die Bilder von seiner gewandelten Gestalt erregten sie. Die etwa vierzigjährige verwitwete Frau setzte Himmel und Hölle in Bewegung um dem jungen Mann zu helfen ... und das nicht ganz uneigennützig. Elena schätzte die Länge von Lucas Schwanz auf knapp vierzig Zentimeter und nur der Gedanke daran, dieses Teil in sich zu spüren, machte sie heiß. Noch größer schien er in seiner gewandelten Form. Lucas war ein sogenannter Durchschnittstyp. Dreißig Jahre alt, durchschnittliche Figur, durchschnittliches Aussehen. Sein Penis war allerdings alles andere als Durchschnitt und genau das ist Elenas Fetisch. Bei all ihren Dates wurde sie enttäuscht. Nicht die Herren waren das Problem ... sie war es. Keiner konnte sie befriedigen. Alle Männer hatten einfach einen zu kleinen Schwanz für sie. Hier nun sah sie ihre Chance. Per E-Mail lud man Lucas nach München ein und eine neue Welt eröffnete sich ihm. Die Zweifel Elenas, sie könnte ihm nicht gefallen, waren unbegründet. An Attraktivität kaum zu überbieten, hatte sie zudem eine Position, die ihr erlaubte sich im Haus frei zu bewegen. Ihre Erbschaft war gewaltig und so konnte sie sich einen Lover problemlos leisten. Lucas hatte keine Ahnung, was ihn erwartete. Die Limousine hält vor Elenas Privatanwesen, ein Angestellter nimmt ihm die Reisetasche ab und bittet ihn hinein. Im Garten sind zwei Gärtner beschäftigt und auf der Terrasse wird er von einem Hausmädchen gefragt, was er trinken wolle. Dann reicht ihm Elena zur Begrüßung die Hand "Ich bin Elena. Hatten sie eine angenehme Fahrt?" "Lucas ... ehm ... ja ... danke." betrachtet er schnell die schlanke Frau im Managerkostüm. "Setzen sie sich doch ... dies wird für einige Zeit ihr Heim sein!" bittet sie ihn freundlich. Die schlanken Beine übereinander schlagend, lässt sie das Hausmädchen ihr einen Kaffee bringen. Sich eine Zigarette anzündend begutachtet sie ihn "Sie sind also der ... Gnom ...! Ich hätte nicht gedacht, dass Gnome *so* aussehen ..." "Wie sollte ich denn aussehen ... ihrer Meinung nach ...?" "Keine Ahnung ... sie sehen eben völlig normal aus ...!" "Naja ... in meiner *Gestalt* wollen sie mir sicher nicht begegnen ... *schön* ist da was anderes!" "... wir werden sehen ..." erhebt sie sich "Kommen sie ... ich bringe sie auf ihr Zimmer! Sie wollen sich sicher frisch machen ... benutzen sie ruhig den Pool ... so wird der wenigstens auch mal benutzt!" Tage später hat Lucas sich eingelebt und findet es einfach nur toll hier. Jeden Morgen steht fertig das Frühstück auf dem Küchentresen, er muß nicht arbeiten, der Sommer ist heiß und er kann den Jeep benutzen um das schöne Bayern zu erkunden. Den Hunderteuroschein, der jeden Morgen unter der Kaffeetasse liegt, rührt er nicht an. Er war immer schon sparsam und sein Geld reicht für Monate. Seine Gastgeberin bekommt er nicht einmal zu Gesicht. Er hat scheinbar das Haus für sich ganz alleine. Abends schwimmt er entspannt ein paar Runden im Pool und schaut anschließend bis spät in die Nacht Bezahlfernsehen. Was er nicht bemerkt, ist, dass er das riesige Haus nicht alleine hat. Elena beobachtet ihn allabendlich beim Schwimmen von ihrem Schlafzimmer aus. Eine normale Badehose kann er nicht tragen, da die seinen gewaltigen Penis nicht bedecken würde. Badeshorts kann er nicht leiden, da sein Gerät ihm zu sehr rumbaumelt. Also trägt er knielange bunte enganliegende Radlerhosen. Die halten sein Gemächt am Oberschenkel in Position ... und das reicht auch bis zum Knie. Elena ist fasziniert von diesem Gerät. Ihre Fantasie schlägt Purzelbäume. In ihrer Erregung weiß sie nicht, wie sie sich Lucas nähern soll. Am Sonntagvormittag liegt sie auf der Wiese vor dem Pool und sonnt sich. Lucas tritt auf die Terrasse und streckt sich. Sein nackter schmächtiger Oberkörper ist noch immer weiß, genauso wie seine Waden, die unter der dreiviertel langen Cargohose hervor schauen. "Guten Morgen ...!" ruft er Elena gutgelaunt zu. "Guten Morgen ... ist gut ... es ist fast Mittag!" schiebt sie die Sonnenbrille auf die Nasenspitze und schaut ihn lächelnd an "Es gefällt ihnen hier, wie ich sehe!" "Oh ja ... sie haben ein wunderschönes Anwesen ... und Bayern ist einfach toll!" "Bleiben sie. Solange sie wollen!" widmet sie sich wieder ihrem Buch. "Entschuldigen sie bitte ... aber ... ich würde mich gern erkenntlich zeigen ... irgendetwas im Garten arbeiten ... oder so ...!" geniert er sich. "Nicht nötig ... sie sind Gast der Häuser. Solange sie brav sind, können sie tun und lassen was sie wollen." Das Wort langziehend sagt er "OK ...! ... trotzdem ... ich fühle mich irgendwie ... unnütz!" "So ein Unsinn!" setzt Elena sich auf "Trinken sie mit mir einen Kaffee?" "Sehr gerne!" schiebt er einen Stuhl auf der Terrasse für sie zu Recht. "... sehr aufmerksam ..." gibt sie dem Hausmädchen lächelnd ein Zeichen. Jetzt erst fallen Lucas ihre großen Brüste auf. Die braungebrannte schlanke Frau im weißen Bikini ist der Traum seiner schlaflosen Nächte. Glücklicherweise ist seine Hose so geräumig, dass niemand bemerkt, was sich da regt. Nachdem Elena gekonnt aristokratisch am Kaffe genippt hat, fragt sie ihn auf den Kopf zu "Sie wissen warum sie hier sind?" ohne auf eine Antwort zu warten, fährt sie fort "Sie haben da ein Mordsteil in der Hose. Damit waren sie Tagesgespräch. Ihre voyeuristische Neigung ignorieren wir mal ... haben sie das von Geburt an oder trainieren sie ihren Penis?" Lucas wird blass, doch antwortet er wahrheitsgemäß, dass dies in seiner Familie läge. Sein Vater und Großvater hatten ähnliche *Probleme*. Auch gibt er zu, dass jedes Mädchen dem er näher kam, schnell das Weite suchte, wenn sie sein Gemächt auch nur spürten. Hier wirft Elena frech ein, dass die scheinbar keine Ahnung gehabt hätten und ... von wegen ... Größe wäre nicht entscheidend. Die sei sehr wohl entscheidend und wichtig wäre, was "Mann" damit anfängt. Diese Bemerkung bricht das Eis. Lucas weiß sehr wohl was er mit seinem Schwert anfangen kann und Elena wird immer frecher. Sie fragt ihn einfach, ob sie ihn mal berühren dürfe und wartet nicht einmal auf seine Antwort. Als sie langsam über seinen Penis zur Eichel fährt, sagt sie nur "Wow!"



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