Die Häuser der Semiramis 3 (fm:Gruppensex, 11212 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: gabi_x07 | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 11081 / 8588 [78%] | Bewertung Teil: 8.70 (20 Stimmen) |
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Kapitel 3 [Das folgend beschriebene hat sich in ähnlicher Form tatsächlich, allerdings ohne sexuellen Kontext ereignet. Der Verfasser fand diese Geschichte jedoch interessant genug, um eine erotische Story daraus zu konstruieren. Der wissenschaftliche Charakter tritt dabei in den Hintergrund. (Anm. d. Verf.)]
O.S.I.R. Office of Scientific Investigation and Research, eine kanadische Organisation, die Fälle wissenschaftlich untersucht, welche ausschließlich im Bereich des Paranormalen zu finden sind und für ein amerikanisches Institut der Häuser arbeiten. Hierbei handelt es sich um Forschung, die offiziell nicht existiert, ebenso die vom O.S.I.R. bearbeiteten Fälle. *Doch es geschieht jeden Tag* Das Team um Mathew Preager besteht aus 3 Mitarbeitern, die alle eine wissenschaftliche Ausbildung genossen haben. Lency McDonald, Heather Backham und Peter Achson sind Wissenschaftler mit akademischen Graden in den verschiedensten Fachrichtungen. Lediglich beim Teamleiter Math Preager ist sich niemand über dessen Ausbildung sicher. Dennoch besitzt er den uneingeschränkten Respekt aller. Seine Zielstrebigkeit und die mitunter raue Härte sind maßgebend für die Arbeit an diesen speziellen Fällen. Elsinger ist der ungeliebte Sektionsleiter im Hintergrund. Er strahlt eine unangenehme Kühle aus, zieht Fäden, spinnt Netze. Er macht all das, was jemand tut, womit Wissenschaftler sich nicht beschäftigen können oder wollen. Er steht in ständiger Verbindung mit Benn, der die maßgebenden Personen in den Häusern unterrichtet. Untersuchungsergebnisse werden in Echtzeit übermittelt und sichern die finanzielle Unterstützung. Die Schaffung dieses Teams wurde notwendig, um unteranderem Angriffe gegen die Häuser und Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und zu neutralisieren. Das rollende Labor des Teams ist mehr als großzügig ausgestattet und besitzt alles, bis hin zur modernsten Computertechnik.
Fall >18.274.13< Das O.S.I.R. wurde um Hilfe bei einem Fall in einem Krankenhaus gebeten. Ein Mann, Ende 40, liegt im Koma. Das Besondere an ihm ... der Körper des Mannes steht seit seinem Auffinden permanent unter elektrischer Spannung von etwa 200 Volt. Da dies nicht nur ungewöhnlich, sondern nahezu ausgeschlossen ist, sind die drei Mitarbeiter um Math Preager sofort einverstanden an den Ort des Geschehens zu eilen. Die behandelnde Ärztin Carol Manning, ist ratlos. Ihre Behandlung beschränkt sich auf intravenöse Flüssigkeitsgabe und Stabilisierung des Patienten. Eine direkte Berührung des Mannes ist nicht möglich, da auf Grund der hohen Spannung durchaus Lebensgefahr besteht. Lediglich mit speziellen Handschuhen ist ein Kontakt ungefährlich. Messungen lassen ein starkes elektrisches Feld im Brust - und Genitalbereich des komatösen Mannes erkennen, welches aber langsam schwächer zu werden scheint. Dennoch knistern immer wieder kleine Blitze züngelnd über seinen Körper. Dem Polizeibericht zu folge, wurde der Mann ohne Bewusstsein in einem Rotlichtviertel am frühen Nachmittag gefunden. Der herbeigerufene Notarzt bekam bei der Berührung mit dem Patienten einen furchtbaren elektrischen Schlag und musste selbst versorgt werden. Erst die Feuerwehr hatte entsprechende Mittel, den Mann zu transportieren. Bei der Befragung von Passanten und Prostituierten konnte lediglich festgestellt werden, dass eine weibliche Person, offenbar eine Prostituierte, mit dem Mann Kontakt hatte. Auch die Ermittlungen im Kreise der Zuhälter erbrachten keine Ergebnisse. Lediglich eine wage Personenbeschreibung war von einigen "leichten Damen" zu bekommen... ... eine junge Frau, zwischen 25 und 35 Jahren alt, ca. 1,65 m groß, sehr schlank, mit schwarzer Langhaarperücke, Sonnenbrille, kurzem Tigertop, schwarzen ledernen Minirock und getigerten überknielange Stiefel mit hohen Absätzen. Mit derart wenigen Anhaltspunkten konnte das Team nicht viel ausrichten. Man musste abwarten bis der Mann wieder zu sich kam. Doch bereits nach zwei Tagen geschah das Unmögliche. Eine weitere männliche Person wurde ohnmächtig in das Krankenhaus gebracht. Auch seine "körpereigene" Spannung war unnatürlich hoch. Er wurde im gleichen Viertel wie der erste Mann gefunden. Lencys Messungen ergaben, dass die gleichen Körperregionen wie bei dem im Koma liegenden Mann elektrische Felder aufwiesen, jedoch mit einer Stärke von ca. 90 Volt. Bei genauen Untersuchungen stellt man in seinem Genitalbereich Vaginalsekret fest. Ein erster Treffer! Die Ärztin Carol Manning veranlasst zwar eine DNA - Typisierung, doch ohne eine Vergleichsperson ist das ihrer Meinung nach Zeit - und Geldverschwendung Mit speziellen Apparaten leitet man die Spannung langsam ab und schon nach einigen Stunden erwacht der Mann aus seiner Ohnmacht. Endlich ein Augenzeuge, dessen Bericht das Team weiter bringen könnte. Nach seiner Aussage fertigt man umgehend ein Phantombild an. Seine Geschichte hingegen klingt äußerst merkwürdig:
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