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Ein bischen Bi darf es schon sein. (fm:Gruppensex, 2138 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2016 Gesehen / Gelesen: 26848 / 18530 [69%] Bewertung Geschichte: 9.11 (66 Stimmen)
Beim Sex mit einen anderen Paar, kommt es auch zu Bi-Sex

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Für alle, die nichts mit Bi (m oder w) am Hut haben, lest nicht erst, dann erspart ihr euch die Notwendigkeit, Kritiken schreiben zu müssen. Aber das Leben schreibt eben auch solche Geschichten. Danke

Roberta (32) und Henry (36) hatten wir vor Jahren, bei unserem ersten Urlaub mit dem Caravan in Dänemark, kennen gelernt. Das Kennenlernen ging über das übliche hinaus. Da wir nicht wussten, dass beide Swinger waren, wurden wir, die sehr offen über Sex denken und sprechen, für sie schnell interessant. Bei einem Spiel abends im Vorzelt wurde dann schnell zuerst um die Kleider und kurz darauf um die Frauen gespielt. Wir waren wohl schon so aufgeregt, dass wir alles mitgemacht hätten. Ich war längst auf Roberta fixiert, sie ist eine Halbkubanerin (Mutter Deutsche, Vater Kubaner). Ihre Haut glänzte kupferfarbig und als es soweit war, dass sie ihren BH ablegen musste, hatte ich Stielaugen bekommen, denn ihre Brüste waren so fest wie schön, die Vorhöfe fast handtellergroß und die Brustwarzen standen wie Antennen ab. Ich war schon nackt gespielt worden und Roberta griff mir ézur Beruhigung‘ in den Schritt. Damit löste sie allerdings alles andere als Beruhigung aus. Henry war allerdings schon einen Schritt weiter, er hatte seine Hand in Karins Möse vergraben und sie begann schon die ersten Gefühle zu zeigen, ihr lustvolles Stöhnen war deutlich zu hören. Mein Glück, auch er war neugierig auf Karin, wie ich auf Roberta, wie er später gestanden hatte, weil sie rothaarig war, ihn reizte ihre helle Haut und die weit größeren Titten als die seiner Frau. Irgendwann machte Henry den Vorschlag, getrennt vögeln zu gehen und drohte an, sonst ficke er Karin gleich hier vor uns auf den Campingtisch. Sein Horn stand auch schon leicht gekrümmt von ihm ab. Karin nahm das Angebot sofort an, und zog ihn aus dem Vorzelt mit den Worten: "Los komm, wir gehen zu euch!" Verrückt, beide gingen nackt wie sie waren, zwei Stellplätze weiter, aber es hatte wohl keiner gesehen. Roberta grinste dazu, setzte sich auf meinen Schoß und fragte: "Du traust dich wohl nicht?" dabei begann sie meinen Schwanz, erst über der Badehose, dann aber gleich auch darunter, zu massieren. "Komm schon, gehen wir rein, sonst hören die Nachbarn was wir machen." Ihr knackiger Arsch lockte mich noch mehr, wie sie so in der Tür zum Caravan stand, also folgte ich ihr sofort. So viel Platz war in einem Caravan nicht, so dass wir eng beieinander standen und wollüstig unsere Körper an dem des Gegenübers rieben. Ehe sie handeln konnte, ging ich in die Knie und sie ahnte sofort, was mein Ziel war. Sie legte ein Bein über meine Schulter und ich arbeitete mich mit der Zunge in das Zentrum ihrer Lust vor. Mit Wonne drückt sie mir ihre Fotze entgegen und ich labte mich an dem Lust Saft, der reichlich aus ihrer Mitte quoll. Meine Zunge fand ihren Kitzler und wenig später zerrte sie mich wieder hoch und sagte ungeduldig: "lass uns endlich ficken!" Wir plumpsten auf die Bettfläche, sie umschlang meine Lenden mit ihren kräftigen Beinen und ehe ich es selbst tun konnte, dirigierte sie meinen Schwanz, bis ich ihren feuchten Eingang spürte. Mit einem Ruck stiess ich bis an ihren Muttermund. "Das ist gut so!" feuerte sie mich an, "gut das du kein Langweiler bist!" Die nächste Stunde gehörte uns und wildem Sex, mit allen bekannten Stellungen. Mich spornte das Fremde an ihr mehr an, als ich dachte und entwickelte ungeahntes Stehvermögen. Bisher war ich bei fremden Frauen immer schneller gekommen, als ich wollte, aber Roberta hatte eine Taktik, rechtzeitig zu verhindern, dass ich losspritze. Doch irgendwann gab es kein zurück mehr, sie lachte nur, als ich mich zuckend und stöhnend, über sie beugte und die weissen Spuren meines Spermas auf ihren Titten hinterliess.

In den frühen Morgenstunden wechselten die Frauen die Caravans, ich wunderte mich noch, dass sie sich nackt gegenüberstanden und gegenseitig abklatschten. Karin krabbelte bei mir unter die Decke und kuschelte sich an mich an. "Danke Schatz!" höre ich von ihr, "dass du das zugelassen hast." "Wir haben es doch beide gewollt, du musst dich nicht bedanken," antwortete ich ihr darauf. Immer aufgeregter rieben sich unsere Körper aneinander, bis sie sich auf mich setzte, meinen Schwanz in ihrer Möse steckte und mir zujauchzte: "Ich lieb dich!" Noch nie hatte sie mich so geil geritten, wie in dem Moment und ich habe es ihr mit den Gedanken, ébin ich doch der Bessere‘, zurückgegeben.

Drei Jahre waren in der Zwischenzeit vergangen, alle Versuche uns wieder zu treffen, sind irgendwie schiefgegangen, Wir haben uns in der Zwischenzeit mit Besuchen in einem Pärchenclub getröstet. Denn wer einmal an solchen Dingen geschnuppert hat, wird zum Wiederholungstäter und trotzdem erinnerten wir uns an Roberta und Henry, mit denen alles begonnen hatte. Wieder einmal hatten wir ein nettes Paar bei uns zu Besuch, spannend für uns wir kannten uns erst virtuell, übers Internet.

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