Ehefrau mit Outdoor-Gangbang überrascht (fm:Gruppensex, 1739 Wörter)

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Regionalpark machen werden, um uns den Park mal genauer anzuschauen, ob sich dieser auch mit Kindern lohnt. Das Picknick sollte es auch wirklich geben und war dementsprechend vorbereitet. Nur vom 'Nachtisch' sollte sie noch nichts ahnen. Da ich drei tage zuvor Geburtstag hatte, war es auch nicht allzu schwer, sie zu überreden, ein Sommerkleid anzuziehen. Dass sie allerdings den Slip direkt weg lassen würde, überraschte sogar mich. Aber so war sie eben, meine kleine Eheschlampe. Gegen 20 Uhr im Park angekommen, erkundeten wir erst einmal die Umgebung und genossen die Aussicht von der Aussichtsplattform. Diese schließt zwar um 21 Uhr, dennoch hielten wir Ausschau nach einem nicht einsehbaren Plätzchen - meine Frau hätte bedenken ob der Erlaubnis, im Park picknicken zu dürfen - und würden schnell fündig. Nach einem gemütlichen, zweisamen Picknick kuschelten wir uns unter eine Decke und ließen die Natur auf uns wirken. Pünktlich um 22 Uhr erschienen Olga und Karl. Nicole war etwas verwirrt, weshalb wir das Geheimnis in soweit lüfteten, dass es nicht nur bei einem Picknick bleiben sollte. Von den anderen Männern erwähnten wir aber immer noch nichts. Die beiden hatten eine Flasche Hugo und Becher einstecken, mit dem wir erst einmal auf einen schönen Abend anstießen. Nach kurzer Zeit nutze Karl das von mir im Vorfeld bekannt gegebene Codewort - Nicole hat zwei Codewörter. Eines für einen Blowjob und eines für bedingungslosen Gehorsam. Hört sie eines davon, weiß sie, dass die Benutzung mit mir abgesprochen ist. Ansonsten würde sie sich wehren - woraufhin meine Frau sofort und ohne Widerworte auf die Knie sinkt, seinen Schwanz auspackt und diesen anfängt zu blasen. Ich habe mir das Schauspiel mit Olga zusammen erst einmal angeschaut, ehe auch Olga auf die Knie ging und meinen Schwanz anfing zu blasen. Während der Blowjobs der beiden Frauen kamen dann auch die ersten Männer. Es sollten an diesem Abend insgesamt 10 Männer werden.

Kapitel 5 - Der Gangbang

Einer der Männer fragte höflich, ob man sich dazu gesellen dürfe. Nach einem 'Gerne' von unserer Seite holten sie auch recht schnell ihre Schwänze aus der Hose. Während einige sofort zur Tat schritten und den beiden knienden Schlampen - so nenne ich unsere Frauen ab nun, denn ab diesem Zeitpunkt waren sie nichts anderes - ihren Schwanz hin hielten, welchen diese auch dankend annahmen, hielten sich andere noch etwas im Hintergrund. Karl hatte, mit Eintreffen der Männer, die Position gewechselt, um für diese platz zu machen und fickte meine kleine Eheschlampe erst einmal ordentlich doggy. Diese war nun - mit einem Schwanz in der Fotze, einem im Mund und jeweils einem in der Hand - auch voll in ihrem Element uns genoss diesen Augenblick sichtlich. Da es unser erstes Mal war, zog ich mich erst einmal zurück, um den anderen Männern den Vortritt zu lassen und die ganze Szenerie erst einmal von etwas Abstand auf mich wirken zu lassen. In der Zwischenzeit hatte sich der erste Fremde bereits in Nicoles Mund entladen und diese hat das Sperma auch artig geschluckt. Der zweite war gerade dabei, meine Schlampe zu fragen, wo sie sein Sperma hin haben möchte. Brav ließ sie sich dieses dann ins Gesicht spritzen. Bei Olga war beides ein Tabu. Nachdem Nicole die ersten beiden Männer oral abgefertigt hatte, ließ auch ich mir den Schwanz von ihr wieder schön steif blasen und hab den übrigen Männern dabei auch zu verstehen, dass die Schlampe durchaus auch Deepthroat geeignet ist. Olga war zu diesem Zeitpunkt mit zwei oder drei Schwänzen oral beschäftigt, ihre Fotze jedoch war ohne Aufmerksamkeit, weshalb ich mir ein Kondom überzog und meinen Schwanz quasi direkt aus Nicoles Mund in Olgas Fotze rammte. Durch die ganze Szenerie dermaßen aufgegeilt, waren meine Stöße heftig, aber leider von nicht allzu langer Dauer. Ihr schien es jedoch hörbar zu gefallen, endlich den ersten Schwanz des Abends in ihrer Fotze zu spüren. Nach zwei Minuten spritze ich meinen Samen in das Kondom, dich der Abend hatte ja erst begonnen. Ich zog mich wieder zurück und unterhielt  mich etwas mit Karl, während wir zusahen, wie die anderen Männer unsere Eheschlampen in Mund und Fotze benutzten. Die ersten Männer wären bereits wieder gegangen, doch waren dafür auch noch Nachzügler erschienen. So war die Zahl der fremden Männer etwa konstant bei sechs bis sieben. Nach einiger Zeit benötigten einige der Männer eine kurze Auszeit, welche Karl und ich nutzten, um unsere Schlampen jeweils ungeschützt zu ficken und sie so mit unserem Sperma als unser Eigentum zu markieren. Nicole war dabei so geil und mit den Schwänzen vor ihrem Gesicht beschäftigt, dass sie überhaupt nicht registrierte, dass ich es war, der sie gerade hart doggy ran nahm. Auch zeigte sie mir, dass es gut war, dass Karl und ich auf die Einhaltung der Kondompflicht achteten. Denn zumindest Nicole hätte sich von jedem pur ficken lassen. Sie warbeben Schlampe durch und durch. Nach einer kurzen Pause - natürlich nur für uns Männer - lag ich gerade auf der Decke und fingerte Olga auf einer anhaltenden Orgasmuswelle, als Karl mir zu verstehen gab, dass ich seine Frau mal ordentlich fisten solle. Er reichte mir das Gleitgel und was soll ich sagen. Diese Schlampenfotze steckt einiges weg. Das hätte ich so noch nicht erlebt. Ohne großen Druck und ohne große Vorbereitung verschwand meine Faust komplett in der nassen Grotte und ich stieß meine Faust erbarmungslos immer wieder gegen den Muttermund. Olga hatte Mühe, die ihr vors Gesicht gehaltenen Schwänze gebührend zu behandeln, da sie sich in einem Dauerorgasmus zu befinden schien. Nach ca. fünf Minuten erlöste ich ihre Fotze von meiner Faust und gönnte ihr mit meinem Schwanz etwas 'Entspannung'. Die Entspannung währte aber nicht lange. Denn bereits während des anschließenden Blowjobs wurde sie von Karl mit heftigen Stößen in ihren bisher noch ungenutzten Arsch gefickt. Dies sollte an diesem Abend allerdings der einzige Analverkehr bleiben. Nicole wurde in dieser Zeit von mindestens drei Männern in allen erdenklichen, teils sehr akrobatischen Stellungen genommen. Ganz allmählich würde die Anzahl der fremden Männer überschaubar. Karl und ich standen wieder an der Seite und sahen den verbleibenden drei Männern - einer ließ sich von Olga reiten, die anderen beiden besorgten es Nicole noch einmal in verschiedenen Hebestellungen - und unseren beiden Schlampen bei den letzten Zügen zu.

Kapitel 6 - Zusammenfassung

Der Abend war insgesamt sehr gelungen. Die Ausbeute von erschienen Männern zu Anmeldungen war sehr gut, Nicole und Olga wurden über zwei Stunden lang von insgesamt 12 Männern, einschließlich uns, benutzt und gefickt, wie sich das eine Schlampe nun mal so wünscht und die Herren haben sich alle an die Regeln gehalten. Es war ein sehr geiler und sehr schöner Abend und mit Sicherheit nicht unser letzter dieser Art.