Tanzen in Florida (fm:Romantisch, 2211 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Das Problem war, daß sie mit ihrer Freundin Rosy im Urlaub war und die Beiden eine Menge zusammen mit ihrer Klicke vorhatten. Das nächste Mal sah ich Polly auf einer Fete am Donnerstag - drei lange Tage später. Eine Freundin aus der Gruppe hatte eine Party in ihrer Strandwohnung in Ft Myers Beach organisiert. Das Essen war hervorragend, aber aufgrund der vielen, sehr netten Leute konnten wir uns nicht küssen oder gar PDA. Aber es war schon aufregend, neben ihr zu sitzen und ihr Bein zu spüren. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und wir merkten, daß das nicht nur eine wahnsinns erotische Schiene war, wir kamen uns auch im Geist näher. (Bei - Kind sei schön aber halt den Mund - vergeht mir sehr schnell die Lust!) Dieser Abend war absolut keine verschwendete Zeit, es war wichtig für uns, um uns näher zu kommen und sicherer zu sein das wir Liebe machen wollten - nicht einfach nur ficken!

Am nächsten Abend wollten wir uns in Castaway's am Strand treffen; die Mädels waren noch irgendwo zum Abendessen, ich hatte schon einen Tisch besetzt und beobachtete die Tür, dann kamen sie rein, Polly als erste. Aber sie sah mich nicht, obwohl sie direkt auf meinen Tisch zusteuerte. Ich breitete meine Arme aus, um sie zu umfassen .... Und hätte beinah eine Ohrfeige gekriegt, im letzten Moment stoppte sie, weil sie mich erkannte und änderte es in einen Kuß. - draußen war es hell, drinnen schummrig. Ich nutzte den Kuß, um ihren Po mit beiden Händen zu greifen und sie an mich zu ziehen, sie kam ganz offen und leicht in meinen Arm.

Ich habe keine Ahnung, was sie mit mir gemacht hat - verzaubert? Ich hab‘ sofort einen Ständer, wenn ich an sie denke, mit ihr telefoniere oder was auch immer, diese Lady-Bitch macht mich einfach geil. Es geht ihr aber genauso, normalerweise ist sie eine absolute Lady, nur bei mir dreht sie so ab; das ist ihr noch nie passiert und sie genießt es. Sie wohnt etwa 1600 km weg, also keine Gefahr für den Alltag.

Weil es so schummrig war im Lokal konnten wir uns ungeniert unseren kleinen Schweinereien hingeben, fast jede Linksdrehung streichelte ich ihren Busen, ihre Brustwarzen standen steil auf (ich mache ihr gerne Nipples.) Auch sie nutzte jede Möglichkeit mir den Po oder den Ständer zu verwöhnen mit allem was ging. Beim langsamen Tanzen rollten wir mit unseren Hüften umeinander, so daß ihre Muschi und mein Schwanz (wir nennen sie Elvira und Vincent *gg*) in Kontakt waren, wir hatten unsere Daumen in den Leisten und daneben, es war einfach geil! Weil es drinnen so heiß war gingen wir hinter das Restaurant an den Kanal.. Wir wollten uns küssen, aber nicht drinnen, damit niemand von ihren Freunden merkte, was los war... Hey das war 10 Kilometer gegen den Wind zu sehen, was mit uns los war!!! Ich griff mit einer Hand unter ihren Rock- wow - da war gar kein Höschen - ich streichelte ihre Schamlippen - Elvira war nicht feucht, die war richtig saftig. Ich liebkoste ihren Lustknopf, da atmete sie viel schneller, ich steckte zwei Finger in ihre Muschi, da ging sie ab. Blöderweise hörten wir, daß jemand kam und küßten uns nur, das ist ja unverfänglicher. Jedoch kam niemand um die Ecke; Polly ging in die Knie und packte Vincent aus und gab ihm eine kleine Zungenmassage ohhhhh. Wir mußten wieder rein, bevor die eine Verlustmeldung aufgaben. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen können (ich denke sie mich auch!) Wir planten, daß Polly am Sonntag abend nach dem Tanzen bei Erich mit zu mir kommt. Der Sonntag kam. Ich war mir nicht sicher, ob Polly mit mir fahren würde. Ach übrigens: ich bin kein "Mädchen" für die erste Nacht, auch keins für eine, aber bei ihr hätte ich meine Grundsätze vergessen können, so sehr hat sie mich erwischt - verzaubert?!

Nach ein paar Tänzen am Sonntag sagte ich, komm‘ laß uns fahren, ich will Dich jetzt! Wir sagten étschüs‘ zu Rosy, die lächelte und sagte wuensch Euch viel Spaß!" und wir fuhren. Witzigerweise fummelten wir nicht auf der Fahrt, sondern unterhielten uns. Nach etwa einer halben Stunde kamen wir in meinem Condo an. Ich fragte sie, "möchtest Du erst Duschen" und sie zog sich ganz unbefangen aus, als ich neben ihr stand. Es war nichts Fremdes zwischen uns, ich zog mich auch aus und nahm sie in den Arm, das erste Mal ohne störende Kleidung. Sie blieb kurz, dann löste sie sich und ging in die Dusche während ich etliche Kerzen anzündete, das Radio auf 101,1 stellte mit Schmusemusik.

Als ich hörte, daß sie das Wasser abstellt ging ich ins Bad und gab ihr das Handtuch, küßte ihre Brustwarzen, die sofort aufstanden. Sie schubste mich weg und sagte, ich sollte doch bitte erst mal Duschen. Als ich aus der Dusche kam stand sie da und gab mir mein Handtuch und küßte Vincent. Ich schob sie etwa einen halben Meter weg und sah sie an im hellen Badezimmerlicht, das erste mal ganz in Natur - "Du bist einfach schön Polly!" Ich löschte das Licht im Bad und wir gingen Hand in Hand in das Schlafzimmer. Dieses Mal schubste sie mich und zwar auf das Bett. Sie begann mich zu küssen- vom rechten Fuß an aufwärts an der Innenseite der Schenkel lecken und küssen, in die Leiste und dann meinen Sack - und stoppt! Das Gleiche an dem linken Bein, dann leckte sie Vincent von der Wurzel bis zur Eichel, wie ein Eis am Stiel; sie nahm ihn voll in den Mund bis zur Wurzel verschwand er, sie lutschte, saugte, küßte, streichelte meine Eier. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, dauergeil seit einer Woche und sagte ihr, hey ich komme gleich, woraufhin sie nur meinte -" warum mach‘ ich das wohl?? Gib mir alles!" Und sie saugte und saugte; als sie merkte, daß es nur noch eine Zehntelsekunde ist, nahm sie einen Finger, tauchte ihn in ihre pitschnasse Pussy und steckte ihn mir in die Rosette und ich kam, explodierte und sie schluckte alles, kein Tröpfchen ließ sie umkommen. Und sie leckte ihn wunderschön sauber. Ich zog ihren Kopf hoch und küßte sie und schmeckte meinen eigenen Samen. Normalerweise mag ich das nicht, aber jetzt... Ich sagte ihr das und sie lachte schallend " ich mag das gar nicht und mache das auch nie - aber mit Dir..." Sie krabbelte auf mich und ich fühlte sie von Kopf bis Fuß mit all den exponierten Punkten, es war einfach toll, Vincent wachte schon wieder auf.

Polly, Du bist nicht Wonder Woman, Du bist die Wunder Schlampe - Du tust mir so gut!!!! Ich drehte mich, so daß sie auf dem Rücken lag und drehte den Spieß um; ich küßte und lutschte von ihrer kleinen Zehe die Innenseiten der Schenkel hoch bis zu ihrer Leiste und dann das Gleiche an dem anderen Bein, "Elvira" lief aus. Als meine Zunge sich ihrer Scheide näherte, küßte ich die Außenseiten ihrer Schamlippen ganz langsam und zärtlich, stupste ihren Lustknopf mit der Nase, tauchte meine Zunge in ihr saftiges Paradies. Ich lutschte ihre Schamlippen und ihre Klit, mit einem Finger drang ich in sie ein und ging auf Entdeckungsreise in ihrer Muschi, fand den G-Punkt und liebkoste ihn, steckte noch zwei Finger hinein. Als ich merkte, daß sie gleich kommt, zwirbelte ich mit der freien Hand eine ihrer Brustwarzen und sie hatte einen wahnsinnigen ersten Orgasmus mit mir. Sie war so laut; ich wartete, ob die Nachbarn die Polizei gerufen hatten, aber es blieb ruhig.

Weil ich nicht aufhörte, ihre Lustperle zu küssen und sie mit meinen Fingern in die Pussy zu stoßen hatte Polly einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie sagt ich sterbe, bitte höre auf! Ich hörte langsam, nicht abrupt, auf und nahm sie in der Loeffelchen Stellung in den Arm. Mit einer Hand umfaßte ich eine wunderschöne Brust, mit der anderen streichelte ich ihr Gesicht. Durch die Lutscherei war Vincent wieder aufgewacht und jetzt hatte ich einen Riesenstaender. Polly merkte das natürlich und bewegte sich so, daß Elvira ihn einfing, ihn gaaaaanz tief nahm. Es schien so, daß Elvira und Polly noch längst nicht satt waren, Vincent auch noch nicht. Und das erste Mal seit wir uns vor einer Woche kennengelernt hatte fickten wir zusammen, es war der Himmel auf Erden und ich sah ein Jahrhundertfeuerwerk, als ich gemeinsam mit Polly kam. Ich schoß meine ganze Sahne tief in ihre geile hungrige Fotze.

Fortsetzung folgt.