Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 4263 Wörter) [1/33] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Aug 16 2016 | Gesehen / Gelesen: 56417 / 40949 [73%] | Bewertung Teil: 8.39 (46 Stimmen) | 
| Als Mutter von Zwillingen musste ich mein Sexleben total umkrempeln | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ein Bekannter von mir hatte vor Jahren allerdings hatte weniger Glück. Er hatte einen Anruf auf sein Handy beantwortet. Er wählte allerdings  die ganze Nummer. Eine 900er Nummer. Vielleicht hatte er sich dabei  nichts gedacht als er dies ominöse 900er Nummer wählte. Wie er mir  erzählte hatte der Rückruf  keine 10 Sekunden, was auch auf der  Handyrechnung zu sehen war, gedauert. Aber als bei ihm die  Handyrechnung ins Haus flatterte, sollte er 800 € bezahlen. Er weigerte  sich den vollen Betrag zu zahlen. Er legte gegen diese Rechnung Protest  ein. Zahlte nur den Betrag die er getätigt hatte. Wie es ausging? Keine  Ahnung. Hatte nie nachgefragt. Als ich den Hörer auflegte fiel mir ein  was vor etwa 4 oder 5 Jahren geschah. Da bekam mein Freund Matthias  Post. Matthias öffnete den Brief. Er liest ihn durch und lachte. Dann  sagte er zu mir: "Die arbeiten mit allen Tricks um den Leuten das Geld  aus der Tasche zu ziehen." Er gab mir den Brief und ich durchflog den  Brief. Darin stand (nicht wortwörtlich zitiert) >Sie haben in der  Lotterie 23.000 € gewonnen. Überweisen sie 50 € auf das Konto so und so  der Bank so und so ein. In den Brief war auch ein ausgefüllter  Überweisungsschein als Bearbeitungsgebühr. Man musste ihn nur noch  unterschreiben, seine Kontonummer aufschreiben und auf die Bank gehen.  Mein Freund Matthias zerriss den Überweisungsschein: "Ich bin doch  nicht blöd und überweise denen 50 €. Genauso gut kann ich das Geld  verbrennen. Meinst du die schicken mir so viel Geld. Bestimmt nicht."  Ich erwiderte: "Warum nicht?" Matthias: "Überlege doch einmal. 1. Ich  habe bei dieser Lotterie, falls es eine gibt, nie mitgespielt. 2. Ich  schicke denen Geld damit sie mir viel mehr Geld zurückschicken. Warum  ziehen sie die 50 € nicht gleich ab und schicken mir einen Scheck, den  ich einlösen kann. Unlogisch." Das machte Sinn was mein Freund sagte.  Ich machte mir so meine Gedanken. Eigentlich hatte er recht. Ich  schaute auf das Kuvert. Abgestempelt und abgeschickt in Österreich.  Aber der Überweisungsschein gilt nur für Deutschland. Damals musste  man, wenn man ins europäische EU-Ausland eine Überweisung tätigte,  andere Formulare benutzen (Heute ist es SEPA). Ich war neugierig  geworden und schaute im Internet nach wo das Geld hingeschickt wird.  Ich tippte die Bankleitzahl ein. Dann bekam ich die Antwort. Eine Bank  im Frankfurter Raum. Genauer Bad Homburg, etwas 50 Km nördlich von  Frankfurt am Main. "Komisch, in Bad Homburg wohnen doch, nach meinen  Informationen, viele Millionäre. Sind die alle pleite gegangen und  fangen an zu betrügen", waren meine Gedanken. Lange Rede kurzer Sinn.  Eine Woche später kam wieder ein neuer Brief aus Österreich. Diesmal  waren 46.000 € Gewinn versprochen worden. Also das Doppelte. "Überweise  50 €" so die Aufforderung. Einmal in der Woche kam ein Brief. Angeboten  wurden Glücksbringer, Talisman und so weiter. Jeweils für 50 €.  Irgendwann, nach einem halben Jahr, gaben sie auf und der Spuk hörte  auf.  
 
Nachdem ich den Hörer auflegte ging ich zurück zur Treppe. Die Zwillinge warteten schon darauf, das ich sie anziehe. Das Telefonat dauerte nur  ein paar Sekunden. Am Fuß der Treppe sah ich Manuela wie sie sich  gerade am Treppenpfosten hoch angelte. "Oh mein Gott", schrie ich  geschockt. "Manuela halt dich fest. Ich komme." So schnell war ich die  Treppe noch nie hinauf gerannt. Oben angekommen und völlig außer Puste  schnappte ich mir Manuela. Kaum oben kam auch schon Michaela mit meinem  Handy in der Hand aus dem Bad gekrabbelt. "Da haben wir noch einmal  Glück gehabt." Dann überlegte ich mir. Habe ich die Treppentür nicht  zugemacht? Oder nur angelehnt? In dieser kurzen Zeit wusste ich es  nicht mehr was ich tat. Wohl schon die ersten Anzeichen einer  Altersdemenz.  
 
Diese Treppentür im 1. Stock wurde extra angebracht, weil die Zwillinge jetzt krabbeln können. Und wenn sie sich oben im 1. Stock aufhalten,  nicht auf die Idee kommen, die Treppe herunter zu gehen. Geschweige  denn, die Treppe herunter zu fallen. Bezahlt von Adam. Meinem Boss und  Vater der Zwillinge.  
 
Ein paar Monate vorher.  
 
Jedes mal, wenn ich die Zwillinge stillte und Matthias war anwesend, dann wollte er auch seine Ration Muttermilch abbekommen. Ich hatte  statt 2 jetzt 3 Babys zu versorgen. Noch dazu ein riesengroßes Baby.  Matthias fummelte an meinem Still-BH herum um meinen anderen Busen frei  zu legen. Wenn sie freilag dann saugte er an mein Nippel. Dann  beschwerte er sich: "Man muss ganz schön dran saugen damit was  rauskommt. Wie schaffen die Babys das ohne sich anzustrengen."  Eigentlich, so dachte ich, wollte er nur an meine Nippel saugen, weil  er geil war und die Babys für ihn Konkurrenz war. Meine Titten waren  neben meiner Muschi Matthias schönstes Spielzeug. Wenn er hinter mir  stand, dann grapschte er nach meinen Titten und griff mir in den  Schritt. Was er schon vor und nach der Geburt sehr gerne machte. Auch  beschwerte er sich über den Geschmack der Milch. Falls er mal was  heraussaugen konnte. Er meinte: "Er braucht Milch mit Biergeschmack.  Oder besser wäre es, wenn nur Bier herauskäme. Dann bräuchte er nicht  jedes mal in Keller zu gehen oder an den Kühlschrank um sich eine  Flasche zu genehmigen." Natürlich sagte er das mit einem Grinsen und er  meinte es nicht ernst. Oder vielleicht doch? Bei meinem Freund weiß man  das nie. Aber ich wusste warum er so wenig Milch heraus saugte. Und es  amüsierte mich wie er sich abkämpfte. Außerdem machte es mich geil,  wenn an meiner Milchtüte gesogen wird. Aber nichts desto trotz musste  ich jedes Mal meine Brustwarze desinfizieren, damit sich die Kleinen  nicht mit irgendetwas anstecken. Außer die Zwillinge saugten schon  vorher an der Milchbar. Die Milchbar wurde von Matthias genannt.  
 
Wenn die Zwillinge sich satt getrunken hatten, legte ich wie alle Mütter ein Latz auf die Schulter damit sie ihr Bäuerchen machen konnten. Wie  so oft kam neben der ein gesogenen Luft auch ein Teil der Milch wieder  zum Vorschein. Manchmal viel, manchmal wenig. Ab und zu kam es vor,  anstatt auf dem Laken zu reihern, Michaela oder Manuela mir an den Hals  spukten. Ich war not amused (engl.: nicht amüsiert). Aber egal. Da  musste man durch. Nach einem halben Jahr hörte ich mit dem Stillen auf.  Natürlich nicht von Heute auf Morgen. Aber ich reduzierte das Stillen  an meiner Brust und gab meinen Kindern des Öfteren die Flasche. Dazu  gab es neben Flasche vermehrt Babybrei oder Mus.  
 
Natürlich beschwerte sich mein Freund Matthias. Durch das Stillen war meine Brust noch voller und etwas größer. Durch das allmähliche  Reduzieren des Stillens verkleinerte sich meine Brust wieder. Jetzt  hängen meine Titten leicht. Sie sind nicht mehr so fest wie früher.  Schade.  
 
Egal, auch wenn ich das Zimmer für eine längere Zeit verließ und in ein anderes Zimmer ging. Ich trug die Zwillinge in ihren Babyschalen mit.  Meine Mutter kritisierte mich deshalb, wenn sie mich besuchte. Sobald  einer der beiden angefangen hat zu schreien, war ich bei ihnen und nahm  sie in den Arm. Ich suchte einfach ihre Nähe. Außerdem konnte ich es  nicht ertragen wenn die Babys schreien bis sie erst rot dann blau  anliefen. Besonders dann wenn ich sie in ihr Bettchen oder Babyschale  legte. Am Liebsten wollte ich sie wieder heraus nehmen. Die ersten zwei  Wochen nach der Geburt war meine Mutter zugegen und brachte mir alles  bei was wichtig für mich und den Babys wichtig war. Dafür bin ich ihr  sehr dankbar dafür, dass sie mich tatkräftig unterstützte. Ich schlief  sogar bei den Zwillingen. Wenn mein Freund Matthias von der Arbeit kam,  trieben es die beiden ganz toll. Entweder verschwanden die beiden ins  Schlafzimmer oder sie trieben es überall im Haus. Und wenn mein Vater  und Paul am Wochenende kamen und bei uns übernachteten, dann vernaschte  meine Mutter alle drei. Das heißt aber nicht das ich sexuell inaktiv  war. Des Öfteren blies ich meinem Freund oder am Wochenende den Schwanz  von Paul und schluckte deren Sperma. Nach dem 2. Wochenende holte mein  Vater zusammen mit Paul meine Mutter ab. Natürlich war ich sehr traurig  darüber eine helfende Hand zu verlieren. Aber man muss los lassen  können. Und in 4 Wochen waren übers Wochenende alle wieder bei uns.  Alle 8 Wochen besuchten wir meine Eltern. Außerplanmäßig waren  Geburtstagsfeiern. Mindestens einmal in der Woche telefonierte ich mit  meinen Eltern. Nachdem meine Mutter uns verlassen hatte, war mein  Freund richtig fahrig geworden. Denn er wollte ficken. Durfte aber  nicht. Ich lutsche nur sein Schwanz. Nachdem ich meine erste Periode,  die ich nach der Geburt bekam, durfte er mich wieder besteigen. Das war  ein Glücksgefühl für mich wieder ein Pimmel in meiner Möse zu spüren.  Auch nahm ich nach meiner ersten Periode wieder die Pille. Da es gerade  Wochenende war musste ich einiges nachholen. Schließlich hatte ich 2  Wochen vor und 4 Wochen nach der Geburt kein Schwanz mehr in der Möse  oder Arsch. Wir ließen es ordentlich krachen. Ich ließ keine  Gelegenheit aus meinem Freund in den Schritt zu fassen, wenn wir  zusammen im selben Raum waren. Das brachte mein Freund schnell auf 180.  Und er nahm meine Angebote dankend an. Sei es nur für ein Quickie mit  und ohne abspritzen zwischendurch. Oder einen ordentlichen ausdauernden  Fick. Aber sobald das Wochenende vorbei war, ging er schnell wieder  über in den alten Trott. Sex im Bett zwischen 3 und 4 Uhr früh. Ab und  zu auch abends vor dem Fernseher. Er ist der dominante Boss oder  Pascha. Er spielte die Musik nach der ich tanzen musste.  
 
Nun waren die Zwillinge 2 Monate alt. Sie mussten geimpft werden. Eine Impfung gegen Masern, Tetanus, Röteln, Hepatitis B, Keuchhusten, die  Schluckimpfungen gegen Rotaviren und Polio. Also ging ich zu einer  Kinderärztin. Die Impfungen mussten nach einem und zweiten Monat  wiederholt werden um einen vollen Schutz gegen diese schreckliche  Krankheiten zu gewährleisten. Natürlich schreiten die Zwillinge als  diese mit der Nadel gepiekst wurden. Aber da musste man durch. Mein  Motto heißt: "Lieber einen Stich mit der Nadel ertragen als hinterher  sein Kind beerdigen, nur weil es nicht gegen diese schrecklichen  Krankheiten geimpft wurde."  
 
Mein überdehnter Babybauch hatte sich 2 Monate nach der Schwangerschaft zurückgebildet. Aber es blieb bis dahin noch eine kleine Wölbung  zurück. Nun überlegte ich wie ich diese Wölbung wegbekomme. Da sah ich  im Internet, wie eine junge Mutter mit ihrem Baby "Situps" machte. Der  Bauch wurde durch die Schwangerschaft gedehnt. Und sie wollte mit  dieser Sportübung ihren Bauchmuskel wieder stärken und ihn straffen.  Ich überlegte mir ob ich das nicht auch machen kann. Obwohl ich kein  Sportfreak war musste ich nicht lange überlegen. Nur wie die junge Frau  es machte, tat ich ihr nicht nach. Dazu hatte ich viel zu viel Angst  das etwas passierte. Die junge Frau lag auf den Boden. Ihre Beine waren  angewinkelt. Ihre Füße gegen die Wand gedrückt. Die Unterschenkel und  der Oberkörper waren waagrecht. Die Oberschenkel ragten senkrecht in  die Höhe. Also 2 x 90 Grad. Das Baby, vielleicht ein halbes Jahr alt,  lag auf ihrem Schienbein. Der Kopf in Richtung Knie. Die Hände hinter  dem Kopf verschränkt, machte sie ihre Übungen. Diese Übung war sehr gut  anzusehen. Diese gute Idee griff ich auf. Nur hatte ich bedenken wenn  ich diese Übung auch machte, dass mein Baby zwischen den Beinen  herunter rutschen könnte und ca. einen halben Meter auf den Boden  fallen könnte. Ich legte einfach mein Baby auf mein Bauch und Brust und  hielt es fest. Dann macht ich meine Situps. Nach jedem Aufrichten gab  ich meinem Baby einen Kuss als Belohnung. Ich wiederholte es 10 mal.  Dann wechselte ich das Baby und machte wieder 10 mal. Diese Übung  machte ich jeden Tag bis mein Mutterschaftsurlaub vorbei war. Diese  Übung zeigte Wirkung. Die kleine Wölbung war weg und mein Bauch war  fast wie vor der Schwangerschaft mehr oder weniger gut gestrafft. Ich  war glücklich wieder meine alte Figur wie vor der Schwangerschaft zu  haben.  
 
Eines Tages. Die Zwillinge lagen in der Küche in ihrer Babyschale und schliefen die meiste Zeit. Es klingelte an der Tür. Ich ging hin und  öffnete die Tür. Paul stand vor der Tür. Er war alleine. Überrascht  fragte ich nach meiner Mutter: "Wo ist Mama und Papa? Bist du alleine  gekommen?" Paul kurz: "Ja." Ich machte die Haustür zu. Kaum war sie zu  grapschte er mich von hinten an mein Busen. Er drückte mich gegen den  Schuhschrank. Die Hände immer an meiner Brust und er knetete sie  kräftig durch. Er richtete mich auf. Drückte mich mehr an sich. Jetzt  wanderte seine Hand in meinem Schritt. Paul: "Ich bin so geil auf dich.  Außerdem habe ich so einen Druck in den Eiern der abgebaut werden  muss." Dabei knutschte er meine linke Gesichtshälfte ab. Die Hand die  vorher zwischen meinen Beinen war, wanderte jetzt in die Leggings und  den String. Ruckzuck war ein Finger in der Muschi. Kaum war der Finger  in meiner Muschi, wurde sie auch schon feucht. Je tiefer er sein Finger  hinein schob um so feuchter wurde sie. Paul: "Du bist ganz schön nass  da unten, du geile Fotze." Ich stöhnte. Schmiegte mich an seinem  Körper. Ich bewegte meine Hüfte hin und her. Mein Arsch rieb an seinem  Schoß. Paul: "Ich wusste es doch. Ganz die Mutter. Die geile Fotze  lehnt einen geilen Fick nie ab." Ich sagte nichts darauf. Er ließ von  mir ab und öffnete seine Hose. Er holte seinen Halbsteifen aus seiner  Unterhose. Paul: "Komm bück dich und blas ihn mir steif." Ich: "Kein  Problem." Ich ging in die Hocke und umfasste sein Glied. Ich öffnete  mein Mund und meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Paul fing an zu  stöhnen: "Das machst du schön." Bevor seine Eichel ganz in meinem Mund  verschwand leckte und wichste ich sein Schaft. Ich spürte seine Hand an  meinem Hinterkopf. Ein Zeichen für mich sein Pimmel endlich in den Mund  zu nehmen und kräftig daran zu saugen. Seine Eichel verschwand jetzt  tief in meinem Mund und Paul drückte immer kräftiger an mein  Hinterkopf. Er wollte deep throat bei mir praktizieren. Ich bewundere  die Frauen, die es schaffen, einen großen Penis tief in den Mund  schieben zu lassen ohne dabei zu würgen. Doch bei mir klappt es nicht.  Ich drückte mich von ihm weg. "Kein Kehlenfick", sagte ich zu ihm.  "Sonst muss ich dich voll kotzen." Wieder nahm ich sein Pimmel in den  Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich wichste ihn dabei steif.  Nachdem ich ihn steif blies ließ ich von ihm ab und stand auf. Ich zog  meine Leggings und String herunter. Drehte mich um damit er mich von  hinten nehmen konnte. Kaum hatte ich mich rumgedreht hämmerte er sein  Schwanz tief in meine bereite Fotze. Der Schuhschrank wackelte auf der  ich mich abstützte. Ich musste nach der Blumenvase greifen damit diese  nicht umfiel. Paul fickte mich mit harten schnellen stößen. Er hielt  sich mit beiden Händen an meiner Hüfte fest. Zwischendurch massierte  ich meine Klit um schneller zum Höhenpunkt zu gelangen. Wir beide  stöhnten um die Wette. Nachdem er sein Saft mit dem letzten kräftigen  Stoß in mir spritzte und ich noch ein wenig an meine Klit rieb, ohne  ein Höhepunkt erlangt zu haben, zog ich mich wieder an. Mein Gedanke  war: "Na ja, muss ich später wieder die Leggings und String wechseln."  Nachdem wir uns wieder anzogen gingen wir in die Küche. Ich schaute  sogleich nach den Zwillingen. Sie schliefen noch tief und fest. Paul  setzte sich hin und ich kochte ihm ein Kaffee und ich mir einen  Früchtetee. Wir plauderten über dies und das bevor er mir zum Abschied  ein Kuss gab. Wie immer griff  natürlich er zum Abschied oder Begrüßung  in mein Schritt. Doch diesmal zog er seine Hand gleich zurück. Denn  mein Schritt, bzw. die Leggings, war durch sein Sperma und mein  Mösenschleim feucht bzw. nass geworden. Er wischte seine Hand an seiner  Jeans ab und verschwand. Wie es sich später herauskristallisierte kam  er alle 2 bis 4 Monaten alleine um mich zu bumsen.  
 
Nun wie war es mit Adam. Den Vater meiner Zwillinge. Ich fuhr alle 2 oder 3 Tage zu ihm, damit er sein Nachwuchs sehen konnte. Zuerst  übernachtete ich bei ihm. Nach einigen Wochen protestierte Matthias,  weil ich bei Adam schlief. Also besuchte ich ihn nur und fuhr  spätabends wieder zu meinem Freund. Adam war natürlich über diese  Entscheidung nicht sehr glücklich. Aber was sollte er machen? Nichts.  Das heißt aber nicht, das wir sexuell inaktiv waren. So lange die  Zwillinge klein, nicht krabbeln konnten und viel schliefen, war das  kein Problem ein Bisschen Sex zu haben. Entweder hatte ich Adam nur  einen geblasen oder es kam zum Geschlechtsverkehr.  
 
Die Zeit verging. Anfang April wurde der Geburtstag von meinem Freund gefeiert. Die Zwillinge sind zu diesem Zeitpunkt 7 Monate alt. Die  Impfungen, und deren Wiederholungen die getätigt werden mussten, waren  vorüber. Die Zwillinge entwickelten sich prächtig. Weder eine Krankheit  noch irgendwie andere Komplikationen traten auf. Alle engeren Freunde  und Bekannte kamen zu Matthias Geburtstagsfeier. Auch mein Ex-Freund  Christian und Matthias Ex-Ehefrau Anja wurden zur Feier eingeladen.  Schließlich waren wir doch Nachbarn. Wir hatten ein sehr gutes  Verhältnis zu einander. Es war eine schöne gelungene Feier.  
 
Doch vorher überraschte mich mein Freund Matthias mitte März mit einem Trip nach London, den er schon seit Januar geplant hatte. Osternzeit  war Reisezeit. Ich musste erst einmal nachschauen ob mein Reisepass  noch seine Gültigkeit hatte. In erst in 4 Jahren muss ich einen neuen  beantragen. Und in London war ich noch nie. Also war ich sofort Feuer  und Flamme. Sofort wurden die Koffer zum Teil gepackt. Was machen wir  mit den Zwillingen? Matthias meinte sie bei meiner Mutter abliefern zu  können. Aber ich setzte mich durch. Wir nahmen sie mit. Natürlich  mussten wir für die Zwillinge für den Flug extra Papiere beantragen.  Außerdem kopierte ich am PC und Drucker unsere Reisepässe und alle  wichtigen Dokumente. Nur für den Fall das unsere Pässe etc. verloren  gehen oder gestohlen werden. Dann hatten wir wenigstens etwas in der  Hand um unsere Identität zu bestätigen.  
 
Kurz vor unsere Reise nach London, es war ein Gründonnerstag, saßen wir im Wohnzimmer und schauten fern. Gegen 8 Uhr. Plötzlich klingelte das  Telefon. Matthias ging zum Telefon, hob ab und redete nicht lange. Er  kam wieder herein und sagte zu mir: "Im Betrieb hatte es einen Unfall  gegeben. Ich muss sofort hinfahren um zu schauen was passiert war." Er  zog sich seine Schuhe und Mantel an und fuhr fort. Nach ca. 2 Stunden  kam er wieder und schüttelte mit dem Kopf. Ich ließ mir erzählen wie  der Unfall passierte: "Die BG (Berufsgenossenschaft) war doch vor ein  paar Wochen hier und schaute sich im dem Betrieb um. Sie schauten nach  Unfallschwerpunkten und berieten uns sie zu minimieren. Nun an einer  Maschine meinten sie, das hier und da ein Schutz angebracht werden muss  usw.. Aber da meinten wir, wenn es eine Störung gibt dann jedes mal der  Schutz abgebaut werden muss. Das kostet viel Zeit. Und Zeit kostet  Geld. Wir einigten uns das ein Zaun um die Maschine gebaut wird und  wenn die Tür in der laufenden Produktion geöffnet wird bleibt die  Maschine sofort stehen. Bei einer Störung steht die Maschine sowieso.  Nun passierte folgendes. Der Zaun wurde aufgestellt. Ein Arbeiter der  Spätschicht wollte die Teile in der laufenden Produktion kontrollieren.  Aber anstatt die Tür zu öffnen wollte er über den Zaun klettern. Er  holte sich eine Stehleiter. Stieg die Leiter hinauf und wollte über den  Zaun auf den anderen Zaun auf die Werkbank steigen. Doch beim  Überklettern des Zaunes fiel die Leiter um. Da er genau über den Zaun  war sackte sein Körper ab und fiel genau auf seine Eier. Ein Schrei.  Und ein anderer Arbeiter sah wie er vom 2 Meter hohen Zaun fiel und  genau auf dem Arsch. Deshalb riefen er den Krankenwagen. Also fuhr ich  ins Krankenhaus. Dort sprach ich mit ihm. Dort berichtigte er den  Ablauf des Geschehnisses. Er sprang vom Zaun auf die Beine und da fiel  er auf seinen Arsch. Da er sich seine Eier hielt und er jammerte riefen  sie den Krankenwagen. Sie dachten vielleicht das er sich was gebrochen  hatte. Nun im Krankenhaus wurde er vorsichtshalber geröntgt und seine  Eier verarztet. Und wie der Arbeiter mir erzählte war kein Pfleger zur  Stelle. Da musste ich lachen. Deshalb musste eine Krankenschwester  seine Eierprellung mit einer Creme einschmieren. Und er sagte noch zu  mir das er zur Krankenschwester sagte, das er sein Pimmel nicht mehr  halten muss. Er steht jetzt von alleine." Jetzt musste ich laut lachen  als Matthias mir das erzählte. Wir lachten erstmals laut miteinander.  Matthias erzählte weiter: "Das tollste an der ganzen Geschichte ist.  Der ganze Unfall hätte nicht passieren müssen. Wenn seine Kollegen ihm  über den Stand des Zaunes berichtet hätten." Ich unterbrach ihn: "So,  was denn?" Matthias weiter: "Die Türen waren elektronisch gar nicht  gesichert. Er hätte ohne weiteres die Tür öffnen können ohne das die  Produktion stillstand. Der Elektriker sollte nach Ostern alles  anschließen." Jetzt lachte ich wieder. Mir kamen schon die Tränen vor  lauter lachen. Matthias: "Gott sei dank hatte er sich nichts gebrochen.  Sie behalten ihn über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus und am  nächsten Morgen werden sie ihn entlassen. Am Dienstag kann er wieder  arbeiten. Ich sage dir nur eines. Das wird am Dienstag nach Ostern im  Betrieb Gesprächsthema Nummer eins sein, wie die Schwester ihm seine  Hoden kraulte. Hoffentlich gibt es keine Nachahmer." Wieder lachte ich.  Spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Selbst im Bett stellte ich mir  vor wie die Krankenschwester den armen Kerl verarztete und ich  schmunzeln musste.  
 
Fortsetzung folgt  
 
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  Martina hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Martina, inkl. aller Geschichten  Email: martina.frey86@yahoo.de | |
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