eine nacht am see (fm:Ältere Mann/Frau, 3341 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lea48 | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2016 | Gesehen / Gelesen: 34346 / 23181 [67%] | Bewertung Teil: 9.20 (86 Stimmen) |
lea findet den richtigen kerl |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
ehrlich zugegeben.. ich freue mich Dich näher kennen lernen zu dürfen, bewundern konnte ich Dich schon öfters am Baggersee".
Während ich noch grübelte, wie ich es anstellen könnte, neben einem allgemein gehaltenen "Bla - Bla" mit dem doch um einiges jüngeren Mann ins Gespräch zu kommen sagte er unvermittelt, "oh Gott was für eine schreckliche Humdada-Musik.. und das bei der Hitze.. es war schön Lea, Dich kennen gelernt zu haben, aber ich geh jetzt lieber noch eine Runde schwimmen".
"Scheiße", dachte ich garnicht damenhaft, denn er war mir mehr als sympathisch, und ich überlegte gerade ob ich ihn nicht auf einem Drink im nahen Café einladen könnte. Aber da war er schon aufgestanden um zu gehen, drehte sich dann jedoch noch einmal um und fragte flüsternd, "Baggersee in einer halben Stunde?", und ging ohne meine Antwort abzuwarten.
Was macht eine 48 jährige, total unterfickte Frau die so unverblümt ein solches Angebot von einem so jungen Kerl bekommt? Sie überlegt nicht lange, wartet jedoch ein Weilchen bis sie sich auch unauffällig entfernte.
Doch anders als Rolf, der sein Auto griffbereit geparkt hatte, eine Badehose lag im Sommer stets im Kofferraum, musste ich erst mal heim und mein Wägelchen aus der Garage holen um, wenn auch verspätet, aber immerhin an besagten Baggersee zu kommen.
Rolf war natürlich als erster dort, stieg aus, lehnte sich an den vorderen Kotflügel, ein Bein auf die Stoßstange gestützt und harrte der Dinge die da (vielleicht) kommen werden. Und sie kamen, "die Dinge", sie kamen in einem Mini-Cabrio, offen natürlich, und mit vom Fahrtwind wild zerzausten Haaren.
"Sie kommt spät, aber sie kommt.. Wallenstein.. Schiller" sagte Rolf entwaffnend und lachend, und ich entschuldigte mich. "Sorry.. ich hatte noch eine Idee", dass ich unterwegs anhielt um mich meines BHs und meines Slips zu entledigen verschwieg ich schamhaft, nahm jetzt aber eine Kühltasche vom Rücksitz, öffnete sie und zeigte ihm eine Flasche Champagner und zwei Gläser, und stellte alles zwischen die beiden Autos.
"Oder möchtest Du näher ans Wasser" fragte ich, holte jedoch ohne eine Antwort abzuwarten einen großen Teppich aus meinem Kofferraum und breitete ihn zwischen den Autos aus. Dabei ließ ich ihm Zeit und die Gelegenheit, im fahlen Schein der Standlichter mich in einem Hauch von einem Kleidchen das meinen zierlichen Körpers zwar umhüllte, jedoch meine Figur etwas mehr als nur erahnen ließ.
"Lass nur" sagte Rolf nach einigem Zögern, "schwimmen können wir immer noch.. wenn uns danach sein sollte". Ich unternahm jetzt alles Nötige, um mich vor ihm zu produzieren, bis ich endlich meine "Spielwiese" so gerichtet hatte, dass das große Spiel das ich zu spielen beabsichtigte beginnen konnte.
Der erste Zug war meine Aufforderung an Rolf, sich neben mich zu setzen, dann reichte ich ihm die Flasche und flötete, "Du hast die kräftigeren Hände... den Rest überlasse bitte mir". Mir blieb dabei nicht verborgen, dass seine Hände leicht zitterten als er den Drahtverschluss aufnestelte und den Korken drehte bis er mit einem "Plopp" auf die Wiese neben uns flog.
Dann setzte Rolf sich neben mich und gab mir die Flasche, ich gab ihm die Gläser und schenkte ein. Ich sah ihm an, dass er nicht wenig überrascht war, jetzt hier allein und unter freiem Himmel neben einer ihm im Grunde wildfremden Frau zu sitzen und versuchte eine Brücke zu ihm zu bauen.
"Für den Fall, dass Du mich jetzt fragst was das Ganze soll.. mir ging das Gedudel von vorhin auch mächtig auf die Nerven.. und.. ja verdammt.. ich wollte Dich näher kennen lernen.. und.. ja, ich bin mir des Risikos, jetzt einen Korb von Dir zu bekommen, sehr wohl bewusst", sagte ich und fuhr fort, "ich weiß auch.. dass ein Mann wie Du, groß gewachsen und auch verdammt gut aussehend andere, sehrviel jüngere und besser aussehende Frauen wie ich es bin haben kann.. und sicher auch hat.. aber zumindest versucht haben wollte ich es".,
Erleichtert ob meines schon recht intimen Geständnisses stöhnte ich, "Puuhh, jetzt ist es rauß .. jetzt ist mir wohler".
"Was wolltest Du zumindest versucht haben" fragte Rolf, streckte sich vor mit auf dem Teppich aus und setzte sein gewinnendstes Lächeln auf. Diese Pose allein war es nicht, die mich bis ins Mark traf, es war vielmehr was sich in seiner Hose abzuzeichnen begann, etwas immer größer werdendes war es, das in mir sämtliche Schleußen öffnete.
"Ja ja.. zeig Dich nur in Deiner ganzen Schönheit", stöhnte ich schnippisch, "ihr jungen Kerle seid doch alle gleich.. ihr kokettiert mit Eurer Jugend, mit Euren tollen Körper und.. ja, verdammt nochmal.. ich bin noch nicht zu alt um meine Bedürfnisse ewig unterdrücken zu können".
"Und diese <Bedürfnisse> glaubst Du mit meiner Hilfe befriedigen zu können?" dabei legte er die besondere Betonung auf das Wort Bedürfnisse. "Um dies herauszufinden bin ich hier.. und glaube mir, es hat mich schon einige Überwindung gekostet, mich Dir, sozusagen, an den Hals zu werfen".
"Meine Güte Lea.. wenn Du wüsstest wie lange ich schon scharf auf Dich bin", sagte er erstaunlich offen, "warum wohl glaubst Du habe ich Dir den Tipp mit dem Baggersee gegeben.. Du lebst, wie ich zu wissen glaube, allein, ich lebe allein, unsympathisch scheinen wir uns nicht zu sein, also lass uns darauf anstoßen.. lass mich auf eine Frau anstoßen wie ich sie noch nie getroffen hab... so aufreizend schön und so fetzig.. ein wahrer Farbtupfer in unserem Bauernkaff"..
Jetzt tranken wir einen Schluck und umarmten uns zärtlich und doch ließen wir keine Zweifel aufkommen was wir uns von diesem Abend erhofften. "Oh wie schön Du das gesagt hast.. so schön und so poetisch" hauchte ich ihm entgegen, " einen Farbtupfer nennst Du eine 48 jährige, zweimal geschiedene Frau mit einem nicht gerade vorteilhaften Ruf"...
Wir stellten die Flasche samt unserer Gläser ins Gras neben dem Teppich und nahmen uns in die Arme um uns endlich zu spüren. "So Lea.. nun weiß ich wie alt Du bist... 48.. und ich 27.. und ich kenne eine Menge Frauen, ja sogar Mädchen, die, obwohl sie jünger sind als Du.. sehrviel älter aussehen.. und"...
Jetzt drückte er mich etwas fester an sich und flüsterte mir ins Ohr, "und was Dein Ruf betrifft.. der interessiert mich nur insoweit.. wie er sich mit meinen Interessen deckt, so.. und nun möchte ich niemehr einen Hinweis auf Dein Alter von Dir hören.. ist das bei Dir angekommen?" sagte Rolf zärtlich aber bestimmend.
Auch wenn jetzt unser Altersunterschied immer noch der gleiche war, so war ich doch erleichtert, zu spüren dass sich in seiner Hose eine ansehnliche Beule gebildet hatte, die ich jetzt zu spüren bekam als mich Rolf fest an sich drückte.
Zum ersten Mal durfte ich diesen so herrlich kräftigen und gut gebauten Mann an meinem mädchenhaften Körper spüren und ihn meinen Armen halten, und ich musste einfach seine Konturen mit den Händen nachzeichnen.
Gerade Mal 162 groß, megaschlank aber beileibe nicht nur Haut und Knochen, mit für meine sonstige Figur mehr als durchschnittlich großen Brüsten ausgestattet rechnete ich mir durchaus Chancen aus, diesen Prachtkerl auch über diesen Abend hinaus als Lover für mich zu begeistern.
Auch Rolfs Hände gingen an meinem Körper auf Wanderschaft und unsere Atemzüge wurden schneller und heftiger bis wir gemeinsam lustvoll aber noch leise zu stöhnen begannen. Je länger er mich an seinem Körper spürte, je steifer wurde sein Schwanz, aber mehr auch nicht, dabei wollte ich dass er mich endlich richtig "anfassen" würde.
"Sag Mal mein Großer, wie lange willst Du mir noch Deinen Zauberstab an meinen Oberschenkel drücken" flötete ich heiß, "muss ich mich erst wie ein gegrilltes Spanferkel, mit Tannenzweigen umrahmt, vor Dich legen bis Du bergreifst was die Stunde geschlagen hat... meine Güte, auf was wartest Du noch"... sagte ich leicht genervt ob seiner zurückhaltenden Art, stand auf und zog mein Fähnchen, das man Kleidchen nennen könnte, über den Kopf.
"So mein Großer.. Dein Spanferkel steht vor Dir zum Verzehr bereit.. die Tannenzweige musst Du Dir denken" sagte ich provokativ, als ich splitter-faser-nackt vor ihm stand, denn Slip und BH hatte ich ja schon unterwegs auf einem Parkplatz ausgezogen.
"Und nun zeig mir dass ich recht getan hab Dich nach hier abgeschleppt zu haben".
Nun schien der Kerl endlich begriffen zu haben dass ich keines jenen junger Dinger bin die er sonst unter sich liegen hat und die sich ziert, mit ihm zu vögeln dass die Fetzen fliegen. Nun zog auch er blank und stand er mit steil nach oben stehendem Schwanz nackt vor mir.
Einen kurzen Moment lang starrte ich fast ängstlich auf seinen geradezu überdimensionalen Schwanz. "Wooow.. was für verlockende Aussichten.. nur mal eine Frage.. wie willst Du diesen Pfahl in mein enges Fötzchen bringen?", sagte ich recht provokant und mit leicht perversen Vorstellungen was mich erwartet wenn dieser Riese in mein enges Fötzchen einzudringen versucht.
"Ooch.. da mach Dir mal keine Sorgen, ich musste noch nie auf halber Strecke kehrt machen" lachte Rolf frech. "Du solltest Dich was schämen Du Sau".. lachte ich nun ebenfalls, doch jetzt sah ich ihn mit anderen Augen.
Eine Weile schauten wir wortlos abwechselnd auf den im Mondlicht glitzernden See, und dann wieder in unsere vor Erregung leuchteten Augen und genossen die Berührungen unserer Körper. Ein plötzlicher warmer Luftzug weckte in mir das Gefühl, es wäre Mitternacht und wir befänden uns auf einem Hexensabbat.
Als dieser Jüngling dann noch meine Hand an seinen schon zum Bersten steifen Schwanz führte, als ich darauf seine Vorhaut über die Eichel zog stöhnte er, "oh Du Hexe.. Du süße geile Hexe ".
"Ich bin keine Hexe".. belehrte ich Rolf, "ich bin eine Frau aus Fleisch und Blut", und bot ihm mein, wie ich meine, makelloser, ebenmäßiger Körper, nahtlos gebräunt, meine C - D Brüste, das im Halbdunkel des Standlichtes gespenstisch, ja verrucht für einen so jungen Mann aussehen musste.
"Sind wir nicht ein tolles Paar wir zwei" beendete ich die Stille, "ein großer, stattlicher Mann und eine kleine, zierliche Frau... eine geile Hexe wie Du sagst.. ich darf garnicht daran denken wie es ist wenn diese Hexe sich auf Dich schwingt und auf Deinem Besenstiel davon reitet"..
Jetzt legte ich mich wieder auf den Teppich und klopfte mit einer Hand neben mich und hauchte, "Komm mein Großer.. komm zu mir", und als er sich neben sie setzte sagte ich einladend, "willkommen auf meiner Spielwiese.. willkommen bei mir".
Dann drapierte ich mich auffordernd, mit leicht gespreizten Beinen auf den Teppich und sagte erwartungsvoll, "und nun bedienen sie sich mein Herr.. bevor ich auf Deinem Besenstiel davon fliege".
Schmerzen hin Schmerzen her, ich wollte dass er mich nimmt.. einfach nimmt.. von hinten, von unten oder von oben.. "nun komm schon.. komm und lass mich Dich spüren.. spanne mich nicht länger auf die Folter und fick mich endlich".
"Ja, Du sollst mich spüren Du Hexe.. ich werde Dir Dein Hirn aus Deinem süßen Schädel vögeln" sagte er heiß, als seine Finger meine Schamlippen berührten und dazwischen auf und ab strichen. "Oh bitte nicht so.. tu das bitte nicht.. ich.. ich.. schäme mich", presste ich heraus.
"Warum mein Schatz schämst Du Dich.. warum" fragte er überrascht, "weil ich.. weil ich.. weil mich noch kein Mann so berührt hat", stammelte ich jetzt etwas ratlos angesichts seiner mehr als direkten Art mir zu zeigen wo es lang geht.
Als Antwort ließ er seinen Mittelfinger tiefer durch meine schon mächtig verschleimten Schamlippen gleiten. "Rooolllfff" stöhnte ich immer wieder als seine Fingerkuppe die kleine, verhärtete Stelle in meiner Möse fand und sie zu massieren begann.
"Rooolllff.. oh Rolf.. tu das bitte nicht... oooaaarrrrch ist das schön.. so schön und so geil", und ich selbst war es die mit meinen Händen an den Knien meine Beine weiter auseinander drückte um seinem Finger mehr Platz zu schaffen. "Das ist nicht fair.. das ist nicht fair Du Schuft.. mich so zu quälen"..
"Wehr Dich nicht.. wenn es geil ist genieße es.. wehre Dich nicht", sagte er als ich leicht zuckte und meine Beine zusammendrückte, weil er jetzt neben seinem Mittelfinger auch seinen Zeigefinger in meine enge Pussi steckte und zu allem Überfluss noch seine Daumenkuppe über den Kitzler streichen ließ.
"Wie käme ich dazu.. ich wehre mich ja nicht.. es ist nur.. es ist so geil.. und nebenbei bemerkt, kam es in letzter Zeit nicht gerade oft vor, dass ich außer meinen eigenen Fingern die Finger eines Mannes in mir spürte". "Ist es nicht belustigend.. Dein <bitte nicht> zu hören.. dabei aber zu spüren wie Du immer heftiger schleimst", sagte Rolf, der genau zu wissen schien was ich jetzt spürte.
"Du Schuft Du.. Ooaaarrrch ist das geil.. so verdammt geil.. jaaa.. fick mich.. fick mich mit Deinen Fingern.. fick meinen Kitzler Du Saukerl.. Du verdammter Bastard.. oh Rooolllff", schrie ich in die Stille und drehte mein Becken wild um seine Finger.
"Roooollllff.. Rooolllff", heulte ich immer wieder laut, "ich.. ich.. ich", und mit beiden Händen drückte ich seine Finger fest in meine nun heftig schleimende Fotze. "Oh Gott.. oh Du Teufel.. fick mich Du Teeuuufeeellll.. oh Gooootttt ich kommeeee" und bekam einen Orgasmus wie noch keinen erlebt habe.
Noch nie hatte ich einen Orgasmus bei dem ich regelrecht abspritzen konnte.. einen Orgasmus bei dem ich außer meinen Fingern die ganze Hand eines Mannes einsauen konnte.
Ich hatte schon einiges über das Vorhandensein des G-Punktes gelesen, auch hatte ich schon öfters diesen Fingereinsatz bei von mir versucht, aber stets ohne Erfolg.. Und jetzt diese Reaktion.. Das wilde zucken meines Bauches.. das krampfartige verengen meiner Fotze, dem nach einiger Zeit eine wohlige Entspannung folgen sollte.. alles verscheuchte auch die letzten Zweifel in mir ob der Richtigkeit dessen was ich tat... bzw was wir zusammen taten.
"Lea.. Lea.. meine kleine große Hexe.. lass Dich gehen.. lass Deine Geilheit rauß.. zeig mir wie gut es Dir tut endlich einen richtigen Orgasmus zu haben".. Ich spürte wie sein Schwanz, wenn auch <noch> zur Untätigkeit verdammt, zum Platzen mit Blut gefüllt war.
Hundertmal war ich versucht, seine Finger aus mir, aus meiner zuckenden Fotze zu ziehen um Platz zu schaffen für seinen Schwanz.. aber ich konnte mich gerade jetzt nicht gegen seine Finger in mir wehren, d h. ich wollte mich garnicht wehren. "Oaarrrch.. fick.. oh Goooott.. geh rauß.. aaaarrrch.. fick mich.. wie geil.. das ist.. die Hölleeee".. Nun begann dieser Höllenhund auch noch, seine Finger in meiner Fotze zu drehen, was zur Folge hatte, dass mein Orgasmus immer wieder neu entflammte.
Es war wirklich die Hölle, es war ein Traum aus dem ich nie.. niemehr erwachen wollte.. dabei war es kein Traum.. ich erlebte es wirklich.. und das animalische dabei war.. er gab mir endlich das wonach ich mich immer gesehnt hatte.
Als mein Orgasmus vorüber war legte Rolf ein Bein auf mein Becken und begann mit der Hand, mit deren Finger mich eben noch gefickt hatten, meine Brüste zärtlich zu streicheln und zu kneten. "Was bist Du nur für eine Frau".. stöhnte er, "und Du.. was bist Du nur für ein herrlicher Mann.. ach Gott, was hab ich alles verpasst in meinem Leben" sagte ich ebenfalls stöhnend.
"Sag jetzt aber nicht, dass Du noch nie.."fragte Rolf erstaunt, "noch nie.. das heißt.. na ja.. einen Schwachen schon, aber so richtig befriedigt war ich nie dabei, " gab ich jetzt ehrlich zu..
"Es war einsame Spitze.. oh Mann.. jetzt bin ich erst recht gespannt".. " auf was", unterbrach mich Rolf, "na darauf was Dein nicht gerade kleiner Schwanz in mir auslösen wird wenn ich ihn erst richtig spüre.. wenn wir richtig vögeln.. ja.. vögeln will ich.. gevögelt.. gefickt werden will ich von Dir".
Wie zur Bestätigung meiner recht unkeuschen Absichten stöhnte ich, "Was für ein Prachtstück.. ja mein Großer, ein echtes Prachtstück". Meine flache Hand rieb unterdessen weiter als ich Rolf plötzlich ansah, "ach weißt Du mein Schatz.. jede Frau.. auch wenn sie sagt, dass es nicht auf die Größe eines Schwanzes ankommt.. träumt insgeheim davon, Sex mit einem Mann zu haben der über mehr als die durchschnittlichen 14 oder 15 cm verfügt".
"Und, gehörst Du auch zu den Weibern?" fragte Rolff frech, ich aber gab offen zu, "ich denke ja.. jenseits von, na sagen wir mal, 16 - 17 Zentimeter wird die Luft verdammt dünn, und überhaupt.. ich sollte es vor Dir ja nicht zugeben.. aber Deine Fingerspiele und was ich gerade in meiner Hand habe lässt mich hoffen, dass Du mir mehr gibst"...
"Ach schau.. und wie sieht das <mehr> aus das Du Dir durch mich erhoffst"? "Diesen Hammerschwanz möchte ich haben.. und er wird es mir geben.. Du wirst es mir besorgen mein Schatz", stöhnte ich und begann sein Gerät sanft aber bestimmt zu wichsen, wobei meine Daumenkuppe den ersten Freudentropfen auf der Eichelspitze verrieb.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
lea48 hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für lea48, inkl. aller Geschichten Email: helena1968@gmx.de | |
Ihre Name: |