Sauber und frisch gevögelt (fm:Exhibitionismus, 1811 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Marvin | ||
| Veröffentlicht: Aug 26 2016 | Gesehen / Gelesen: 10940 / 7674 [70%] | Bewertung Teil: 9.33 (9 Stimmen) | 
| Teil 3 – er ist meiner Einladung tatsächlich gefolgt | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wir müssen geschlafen haben. Genau genommen hab ich wohl geschlafen. Du nämlich schläfst immer noch. Ruhig und mit einem Lächeln auf den Lippen  liegst Du in meinem Arm. Die Haltung auf dem Sofa ist allerdings nicht  optimal, so dass wir das lieber nicht allzu lange so machen sollten.  Ich streichele Dir sanft über den Rücken und Küsse Deine Stirn. Du  regst Dich zwar, aber ein Aufwachen scheint noch in weiter Ferne. Zwar  kann ich auch noch etwas Schlaf gebrauchen, aber in dieser Lage blühen  uns Beiden sicher massive Rückenschmerzen. Außerdem könnte eine kurze  Dusche sicher auch nicht schaden. Ich intensiviere die Küsse auf Deine  Stirn und fahre mit den Händen auch mal bis zu Deinem Hintern runter.  Das führt zwar dazu, dass Du Dich bewegst, aber nur näher an mich ran  in der Hoffnung, dass ich das Streicheln intensiviere.  
 
Meine Stimme ist da schon erfolgreicher: "Wir sollten nicht hier so liegen bleiben.". Das weckt Dich zwar endlich auf, aber Du wirkst  nicht zufrieden mit dem Vorschlag. "Wenn Du es hoch schaffst und mir  in die Dusche folgst, darfst Du mich sauber waschen und hinterher mit  mir ins Bett. Immerhin gibt es noch ein paar Öffnungen in Deinem  Körper, um die ich mich bisher kaum gekümmert habe. Hast Du Lust  darauf?"  
 
Das motiviert Dich schon eher, und so räkelst Du Dich etwas und lässt Dich von Sofa auf Deine Füße rutschen. "Darf ich vorher kurz auf's  Klo?" Fragst Du noch, was ich natürlich bejahe. Langsam  entschwindest Du und mein Blick richtet sich auf Deinen Hintern. Ich  stehe auch auf und gehe kurz zum Fenster, um nach dem Fremden zu sehen.  Er ist nicht zu entdecken, aber das habe ich ja schon mal gedacht. Da  ich genau gemerkt habe, wie sehr Dich die Vorstellung des Fremden vor  dem Fenster erregt hat, will ich Dir zumindest die Chance auf die  Erfüllung eines lang gehegten Traumes lassen und öffne leise die  Terrassentür. Falls er noch da ist, sollte er das Signal hoffentlich  verstehen, den Rest muss ich wohl wieder einmal ihm überlassen.  
 
Ich verlasse den Raum und folge Dir ins Bad. Du bist gerade dabei, die Tür zur Dusche zu öffnen und lächelst mich kurz über die Schulter an.  Ich schlüpfe direkt hinter Dir in die Dusche und nehme die Brause in  die Hand, während Deine Arme mich umschlingen und Du dich an mich  schmiegst. Ich stelle das Wasser an und richte den Strahl an die  Duschwand, um Dich nicht mit dem kalten Wasser zu schockieren. Schon  nach kurzer Zeit wärmt sich das Wasser spürbar auf und ich richte den  Strahl auf Deinen Rücken, was Dir ein wohliges Schnurren entlockt. Das  Wasser läuft warm und angenehm über unsere Körper und Du streckst das  Gesicht dem Strahl entgegen, öffnest den Mund und spülst Dir den  Mundraum aus, in dem ja immer noch Reste meines Spermas waren.  Gleichzeitig streicheln mich Deine Hände an meinem Rücken und bald  schon an meinen Hinterbacken. Ich spreize dabei leicht die Beine und  erlaube Deinen Fingern so, zwischen meine Backen zu gleiten. Ich küsse  Deinen Mund und drücke Dich dabei sehr vorsichtig nach unten. Du merkst  natürlich genau, was ich vorhabe und fügst Dich gern und willig dem  leichten Druck meines Kusses. Mit dem Duschkopf ziele ich nun mehr auf  Deinen Rücken, während Du mit den Knien auf dem Boden der Duschwanne  ankommst. Während Deine Finger zärtlich meinen Anus reiben richtet sich  mein Schwanz langsam wieder zu stattlicher Größe auf und streckt sich  Dir entgegen. Mit Deiner linken Hand nimmst Du nun meine Eier und  beginnst sie zu massieren, was mich aufstöhnen lässt. Die Verlockung  ist sehr groß, Dir meine Eichel gleich wieder in den Rachen zu  schieben, aber ich beherrsche mich schweren Herzens und bedeute Dir,  mich mit den Händen weiter zu säubern. Nachdem dies zu meiner  Zufriedenheit erfolgt ist, ziehe ich Dich wieder zu mir hoch und küsse  dich ausgiebig. "Lass uns ins Bett gehen" raune ich Dir zu, drehe den  Hahn der Dusche zu und öffne die Tür der Dusche. Ich hole uns ein  großes Duschhandtuch und schlinge es um unsere Körper. Dadurch kommst  Du mir wieder ganz nahe und drückst Dich an meinen erigierten Penis.  Ich sehe Dein schelmisches Lächeln und freue mich schon auf das Bett  und darauf, was Dein schöner Körper mir als nächstes bieten wird.  
 
Nachdem wir einigermaßen trocken sind, gehen wir gemeinsam ins Bett und Du kuschelst Dich nah an mich ran. Für einen Moment habe ich das  Gefühl, dass Du am Liebsten eine Weile ruhen möchtest, aber nach kurzer  Zeit schon spüre ich wieder Deine Hände an meinen Hinterbacken, in  meiner Poritze und sehr bald auch an meinem Anus, den Du sanft mit der  Fingerspitze Deines Zeigefingers umspielst. Du bist also schon wieder  geil und ich finde immer noch, Dir etwas zu schulden. Meine Lippen  suchen Deinen Hals und küssen sich dann zu Deinem Ohr weiter, was Du  mit einem Seufzen quittierst. Diese Methode gibt mir immer wieder die  
 
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