Vier übermütige Weiber (fm:Schlampen, 5371 Wörter) | ||
| Autor: Roger | ||
| Veröffentlicht: Sep 23 2016 | Gesehen / Gelesen: 30691 / 24829 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (53 Stimmen) | 
| Ich wollte meiner Frau bloss ein kleines Sexabenteuer mit dem Versicherungsvertreter verschaffen. Und mir mit dessen junger Frau. Doch die liess das Ganze mit einem Organisten und zwei weiteren Paaren richtig ausarten. | ||
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nach oben gleiten. Schon bald biegt sie dabei den Rücken durch und  versucht, ihm so mit zurück gelegtem Kopf in die Augen zu sehen.  
 
Der Dreckskerl hat bereits ihre Schwäche erkannt. Wenn er ihr die Titten anhebt, presst er ihre Milchdrüsen hart gegen ihre Rippen, was  schmerzen kann. Beim nächsten Herunterziehen der Hände greift er ihr  zwischen die Schenkel und zerreisst ihr mit einem Ruck das Höschen. Die  Stofffetzen wirft er achtlos hin und sagt mit leiser, aber schneidender  Stimme "Dein Alter soll sie sehen und wissen, dass ich dich hart  drannehmen werde. Von Frauen wie dir fordere ich das Letzte und kann  auch strafen, wenn du nicht gehorchst. Ohne Brutalität, das ist nicht  mein Ding. Ich glaube, dass du es genau so haben willst und mir als  Schlampe dienen wirst. Wenn nicht, beklage dich bei Kurt und ich gehe".  Sie nickt mit laszivem Blick. Mein Herz pocht schneller. Er ist der  Richtigen für sie und ich werde Britta kriegen.  
 
Genau nach 15 Minuten gehe ich zurück. Man sieht den Beiden nicht an, was da bereits gelaufen ist. Ich frage wohlwollend "So, möchte eines  von euch, dass ich Eric jetzt heimschicke?". Er grinst "Nein" und  Claudia schüttelt eifrig den Kopf "Keinesfalls". Ich nicke bedächtig  "OK, es ist glaube ich ganz gut, wenn Eric Claudia hilft, ihre Träume  auszuleben. Ich vertraue euch und ziehe mich wieder in mein Büro  zurück".  
 
Claudia führt Eric ins Schlafzimmer, wo sie sich erst gierig küssen. Eric bittet im Moment noch "Bitte zieh mich aus". Sie tut es, er  befiehlt diesmal bereits "Und nun weg mit deinen Klamotten, mach es  richtig geil". Sie spielt ein wenig Strip-Tänzerin und Verführerin,  steht schliesslich stolz und nackt vor ihm und fragt kokett "Gefalle  ich dir?". Er schiebt sie eine Armlänge von sich, mustert sie von unten  bis oben und lobt dann grinsend "Du weisst ja, dass du eine Traumfrau  bist. Deine makellose, seidige Haut macht mich schon fertig. Die  ellenlangen Beine, absolut gerade wie Eisenbahnschienen die zum engen  Tunneleingang führen. Da will ich auch rein. Deine eleganten Hüften mit  Knackarsch machen wohl nicht nur mich verrückt. Brustkugeln, die trotz  ihrer Schwere kein bisschen hängen, mit den frech aufstehenden Nippeln,  absolut mein Fall. Und in dein Gesicht habe ich mich bereits restlos  verliebt". Ihr tut dieses Lob gut, sie schmiegt sich eng an ihn und  gurrt wie ein Täubchen "Du doch auch. So kräftig und muskulös, der  Bauch ein klassischer Sixpack und dann das Muskelspiel wie bei einem  Bodybuilder. Einfach sagenhaftes Glück, dass ich dich haben kann".  
 
Er nutzt das sofort aus "Bevor wir richtig zur Sache gehen, zeige ich, was ich von einer Schlampe wie dir verlange. Lege dich bäuchlings auf  das Bett, der Kopf soll über die Bettkante hinaus reichen". Während sie  gehorcht, kniet er vor ihr nieder, so dass seine Eichel praktisch vor  ihrem Mund steht. Sie weiss, was sie zu tun hat und beginnt ihn zu  blasen. Er lächelt "Genau. Das wirst du immer als erstes tun, wenn wir  uns Treffen. Ist das klar? Ich möchte es dir nicht jedes Mal befehlen  müssen. Das gilt nicht nur bei mir, sondern bei allen Männern, falls  wir uns jemals mit anderen für solche Spiele treffen sollten". Sie  nickt, er drückt ihr daraufhin das Kinn hoch, so dass sie den Kopf  gegen den Nacken anheben muss, sticht hart zu und vögelt sie so tief in  den Schlund, dass sie würgt. Dabei zischt er sie an "Das musst du  besser lernen. Jeder, den du blasen musst, darf dich auch so in den  Mund poppen". Sie nickt wieder. Eric steht auf, legt sich auf Claudia  und schiebt ihr von hinten seinen Stecher in die Muschi "Beim Ficken  erwarte ich, dass du bei jeder Stellung voll mitmachst und nicht  einfach daliegst. Jetzt zeige mal was du kannst, ficke mich, bis du  nass bist".  
 
Claudia lässt sich das nicht zweimal sagen, ihr Bauch und ihre Hüften beginnen zu arbeiten. Dazu reibt sie sich mit dem Finger heftig ihre  Klit. Sie scheint es gut zu machen, denn Eric geniesst es ganz  offensichtlich. Als sie nass wird, zieht er sich zurück, platziert  seine Eichel vor ihrer Rosette und dringt mit einem einzigen Stoss tief  in ihren Darm ein. Er fickt sie nur kurz und erklärt "Das musst du  mitmachen, falls einmal mehrere Kerle ins Spiel kommen. Sonst finde ich  nichts Besonderes daran und verzichte darauf. Komm mit unter die  Dusche, ich möchte keinen Darminhalt weiterverteilen". Sie lächelt  glücklich, wohl weil er derart auf Sauberkeit bedacht ist. Unter der  Dusche geht sie auf die Knie nieder, wäscht penibel seinen Schwanz und  versucht, ihn mit Blasen wieder steif zu kriegen.  
 
Plötzlich reisst sie erschrocken die Augen und vor allem den Mund auf, aus dem ein Schwall Pisse ausströmt. Eric schreit sie fast an "Mund zu  und schlucken. Ich bin jetzt bei den Strafen. Wenn du jemals einen  Mitspieler beleidigst oder ablehnst, dann wirst du als härteste Strafe  Pisse schlucken. Für leichten Ungehorsam kannst du mit Peitschenhieben  bestraft werden. Für schwerere Sünden habe ich mit Gewichten beschwerte  Krokodilklemmen, die man dir beim Auspeitschen an die Nippel, den  Kitzler oder die Schamlippen klemmt. Da kann mal ein kleiner Tropfen  Blut fliessen, ansonsten wirst du bei Strafen nie verletzt und die  Peitschenhiebe sind nicht so stark, dass es Striemen gibt. So, jetzt  weisst du, was dich erwartet. Aber ich bin sicher, dass derart leichter  Zwang zu deinen Vorstellungen gehört und dich geil macht. Nun zu dir,  was stellst du für Ansprüche an mich?".  
 
Sie zögert "Da ist ja schon alles dabei, was ich mir so vorgestellt habe. Ausser dass du mich häufig zum Orgasmus lecken solltest". Er  grinst "Klar doch, mache ich gerne. Aber dann erweitern wir gleich,  dass du auch bei Frauen leckst und dich von ihnen lecken lässt. Du  wirst staunen, wie schön das sein kann. Aber komm jetzt ins Bett, ich  werde es dir besorgen".  
 
Schon liegt Claudia mit gespreizten Beinen erwartungsvoll da. Eric wirft sich zwischen ihre Schenkel, spreizt ihr mit beiden Händen die inneren  und äusseren Schamlippen weit auseinander und beginnt dann  hingebungsvoll zu lecken. Ich sehe ihr glückliches Gesicht und weiss,  dass ich mich in dieser Disziplin nie mit ihm messen darf, er ist da  viel besser. Claudia beginnt bald lustvoll zu stöhnen, sich mit  geschlossenen Augen herumzuwerfen und ihren Schoss Eric entgegen zu  drücken. Sie wird schnell heftiger, stöhnt lauter und erlebt nach  wenigen Minuten einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch selten gesehen  habe. Eric leckt einfach weiter, schnell ist sie wieder auf hundert,  treibt dem zweiten und später dem dritten Orgasmus entgegen. Nach ihrem  dritten Abgang schreit sie Eric an "Jetzt Fick mich endlich". Auch da  macht Eric keinen Fehler. Er poppt sie kräftig, tief und hart, aber nie  brutal. Ihr kommt es in immer kürzeren Abständen. Als Eric endlich  abspritzt, erlebt Claudia ihren achten Orgasmus, stärker als alle  zuvor. Sie ist jetzt richtig verliebt in ihn, umarmt ihn immer wieder  zärtlich und wuschelt begeistert in seinen Haaren.  
 
Sie gehen dann bald ins Wohnzimmer zurück, ich setze mich etwas später zu ihnen und fragte "War es schön?". Claudia plappert sofort begeistert  los, Eric nickt bloss und drückt ihre Hand. Ich biete Drinks an, was  die Gemüter langsam beruhigt.  
 
Dann bringt Eric einen Vorschlag "Ich möchte mich irgendwie revanchieren. Britta hat euch vor zwei Wochen bei der Beachparty des  Gewerbeverbandes kennengelernt. Solche Partys von und für lokale  Unternehmer sollen helfen, neue, langjähre Geschäftsbeziehungen  anzuknüpfen. Allerdings sind kurze, schnelle Liebesbeziehungen weitaus  häufiger. Du weisst ja, dass es da sehr locker zugeht, besonders wenn  man am späteren Abend schon zu viel intus hat. Hier, wo man uns kennt,  flirtet Britta nur mit den Geschäftsleuten, horcht sie etwas aus und  beschafft mir die nötigen Informationen für ein Verkaufsgespräch. Genau  das ist auch bei dir passiert. Ich konnte bereits einige Abschlüsse  tätigen. Als Belohnung wollten wir am kommenden Samstag eine fast  gleiche Veranstaltung weit entfernt besuchen, wo uns niemand kennt.  Dort hätte sich Britta etwas austoben dürfen. Wie wäre es, wenn ich  euch einlade statt Britta?". Ich bin schliesslich scharf auf Britta und  frage sofort "Warum statt? Sind die Plätze limitiert?". Er wird  verlegen und seufzt "Erstens habe ich nur drei Einladungen von meinem  Kollegen dort kriegen können. Schlimmer ist aber, dass Britta gerne mit  nackten Tatsachen und Sex in der Öffentlichkeit provoziert. Meist nur  ganz kurz, so dass die Zuschauer nicht sicher sind, ob wirklich das  geschehen ist, was sie glauben. Nicht gerade förderlich für meine  Karriere, das kannst du mir glauben. Deshalb habe ich für Samstag noch  Alf besorgt. Er ist ein ruhiger, behäbiger Typ, der ihren Partner  spielen und sie ausbremsen soll. Ich wollte mich im Hintergrund  halten".  
 
Seinen Vorschlag muss ich ablehnen "Wir wollen deiner Frau doch nicht den Spass verderben. Ansonsten würden wir beide euch gerne begleiten".  Claudia bearbeitet Eric eifrig "Lass doch Kurt auf Britta aufpassen. Er  ist dann selber schuld, wenn ihn Britta in der Öffentlichkeit blamiert.  Hauptsache wir übrigen machen es diskret. Wir trennen uns einfach, wenn  es heiss wird. Kurt hat sicher auch dort Beziehungen genug, um noch  eine Einladung für sich und mich zu kriegen. Allenfalls kannst du auf  Alf verzichten, aber ich würde ihn ganz gerne dabei haben. Ihm und  Britta sagst du aber nichts davon, es soll für sie eine Überraschung  werden". Eric nickt zögernd, damit ist das Ganze beschlossen.  
 
Nachdem er gegangen ist, schmiegt sich Claudia überglücklich an mich "Du, ich glaube, wir haben endlich den Richtigen gefunden. Die drei,  die wir schon hatten, waren im Vergleich dazu nicht halb so gut. Mit  Eric mache ich alles mit, was er verlangt". Ich seufze "Muss es  wirklich diese Unterwerfung, dieses Devote sein? Dass einer befiehlt  und du gehorchst?". Sie sieht mich fast traurig an "Es macht mich halt  viel geiler, wenn ich zu etwas gezwungen werde und vorher nie weiss, zu  was. Zudem war er heute noch kaum dominant". Sie beginnt mir alles  haarklein zu erzählen. Nur dass sie Pisse trinken musste, das  verschweigt sie mir, wahrscheinlich aus Scham. Und aus den acht  Orgasmen beim Lecken und Ficken macht sie einen einzigen, wohl um  meinen Minderwertigkeitskomplex nicht zu belasten.  
 
Am Samstag treffen wir uns tatsächlich "rein zufällig" an der Beach-Party. Die Stimmung ist schon von Anfang an super gut. Als Britta  uns sieht, rennt sie in ihrem schmalen, weissen Bikini auf uns zu, gibt  Claudia ein Freundschaftsküsschen und ruft mir burschikos zu "Hoi Kurt,  erinnerst Du dich? Vor 2 Wochen an der Party in unserem Kaff?". Ich  nicke lächelnd, da wird ihr etwas bewusst. Sie blickt entsetzt und  ächzt "Scheisse, Bekannte von zu Hause. Jetzt heisst es wohl auch hier,  die ganze Nacht über brav zu bleiben. Ich muss wohl den Bikini  wechseln". Claudia fragt verblüfft "Warum?". Mit einem eleganten  Kopfsprung hechtet Britta ins Bassin, steigt an der nächsten Leiter  gleich wieder aus und dreht sich vor uns mit den Worten "Deshalb".  
 
Allerdings. Der Bikini klebt an ihrer Haut und wirkt derart nass nicht mehr weiss, sondern ziemlich durchsichtig. Man sieht sogar ihre Rosette  recht detailliert. Mir wird zum ersten Mal bewusst, wie geil ihre  Titten sind. Am schmalen, zierlichen Oberkörper wirken sie fast  überdimensioniert, üppig und rund. Die Rasur im Dreieck mit dem  Herzchen ist auch nicht ohne. Ich rette mich ebenfalls mit einem Sprung  ins Wasser und mache Aqua-Gymnastik, bis mein Ständer wieder hängt.  Britta taucht prustend neben mir auf und grinst "Hat dein Kleiner aber  schnell reagiert. Gefällt mir ganz gut!". Ich muss die Gymnastik  wiederholen, weil sie mir bei diesen Worten in die Badehose greift. Sie  taucht meinen Kopf kurz unter und fragt dann "Was ist mit Alf, diesem  Langweiler?".  
 
Jetzt grinse ich "Was soll schon sein? Er und Eric werden mit Claudia meist eigene Wege gehen". Sie überlegt "Bei Claudia würde ich mir auch  nicht schmutzig vorkommen. Bist du ein Lahmarsch oder kannst du ihr  befehlen, dass sie es mit mir treibt?". Ich muss lachen "Sag das Eric.  Sie ist momentan ihm hörig". Sie rennt los, kommt bald mit einem  Kulturbeutel zurück, winkt mich aus dem Bassin und berichtet "Danke für  den Hinweis. Eric hat sie mir versprochen. Wird das ein Fressen für die  Spanner. Lass dich etwas abtrocknen, danach kriegst du auch was von  mir".  
 
Das Hallenbad ist Teil eines Mehrzweckgebäudes mit Theatersaal, Turnhalle, Werkstätten, Schulungs- oder Sitzungszimmern. Fünf Minuten  später zieht sie mich zielstrebig in den gemeinsamen Toilettentrakt des  Gebäudes und steuert eine Türe an, die gross mit "Wickeltisch"  angeschrieben ist. Ein Schild hängt daran "Heute nicht verfügbar". Wie  bei einer öffentlichen Toilette steht der Kontroll-Halbkreis auf rot,  also belegt und von innen abgeschlossen. Aus ihrem Kulturbeutel holt  sie einen Vierkantschlüssel, öffnet damit die Türe und beginnt  schallend zu lachen.  
 
Mitten im Raum auf dem Kunststoffstuhl sitzt Claudia und wird von Eric hart in den Mund gepoppt. Ihre Augen, Haare und Titten sind bereits arg  mit Alfs Spermaspritzern besudelt. Rasch dreht Britta hinter uns den  Riegel und Eric poppt erleichtert wieder tief in Claudias Mund, bis ihr  das Sperma schäumend aus den Mundwinkeln quillt. Devot schluckt sie den  Samen von beiden erst, als Eric es ihr erlaubt.  
 
Die drei gehen, nachdem Claudia alles sauber geputzt hat. Britta schliesst hinter ihnen wieder ab und zeigt auf den Stuhl "Raus aus der  Badehose, setz dich hier hin, ich werde dich reiten". Während Britta  den Bikini auszieht, frage ich, ob sie auch so devot gehorcht wie  Claudia. Sie lacht mich bloss aus "Nichts von devot. Ich habe schon in  der Schulzeit gelernt, dass man es häufiger, schöner und härter kriegt,  wenn sich die Männer frei entfalten dürfen. Am schönsten war es mit  meinem dritten Freund. Wenn der mich von seiner Bande durchficken  liess, dann ging eine Fuhre ab, das kann ich dir sagen. Eric ist auch  nicht schlecht, bloss gesitteter, ohne wirklich Härte. Bestrafungen von  ihm sind eher Streicheleinheiten. Von dir erwarte ich mir dann schon  mehr, falls wir uns häufiger treffen".  
 
Dann setzt sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schoss, hebt ihren Arsch noch kurz an und lässt meinen Speer in ihren Lusttunnel  flutschen. Erst da merke ich, dass sie schon ziemlich nass ist. Schon  beginnen Ihre Scheiden- und Bauchmuskeln zu arbeiten, ohne dass man von  aussen viel sieht. Ihre inneren Werte arbeiten wie eine Melkmaschine an  meinem Stecher. Vorerst lasse ich es geschehen, dann reibe ich ihr dazu  die Klit. Die Melkmaschine legt einen höheren Gang ein und macht mich  wild. Ich will nicht so schnell abspritzen, aber wie kann ich zurück  schalten? Entspannungsübungen? Geht gar nicht, braucht etwas  Konzentration, aber wer kann sich konzentrieren, wenn ihn der Teufel  reitet? Viel zu schnell spritze ich ab. Britta ist eine jener Frauen,  der es kommt, wenn sie ihrem Partner einen Orgasmus auslöst. Aber wie  sie kommt, die reinste Überschwemmung. Sie strahlt mich an "Das war  gut".  
 
Ihre Melkmaschine arbeitet bereits wieder. Diesmal bin ich vorsichtiger aber lange werde ich es wieder nicht zurückhalten können, es braucht  drastischere Massnahmen. Ich stemme ihren Arsch hoch, ziehe meine  Eichelspitze etwas nach hinten und bin in ihrem Darm. Die Bauchmuskeln  reizen mich immer noch genügend, aber das saugende Kneten der vaginalen  Muskeln kann mich nun nicht mehr derart schnell fertig machen. Sie  kommt zweimal, ohne Sturzbach, ich gehe wieder vorne hinein. Als ich  bald darauf abspritze, kommt es ihr wieder wild und nass.  
 
Dann liegt sie laut atmend erschöpft in meinen Armen. Ich knuffte sie "Hey, kleine Hexe, du solltest Reitseminare geben. Das machen wir noch  mehr". Sie lächelt mich dankbar an "Danke für das Kompliment. Du hast  ganz schön geil mitgemacht, also gerne wieder. Aber jetzt habe ich  allmählich Hunger".  
 
Essen kriegt man im kleinen Saal, wo sonst die Gesang- und Musikvereine üben. Der junge Kirchenorganist sorgt hier auf dem Elektroklavier für  ausgelassene Stimmung. Mit heissem Jazz, fetzigem Popp und sogar einem  eigenen Rapp. Er und Britta winken sich kurz zu, sie erklärt "Ein  Studienkollege, netter Kerl". Auch Claudia scheint von ihm begeistert.  Mir ist nicht klar, ob wegen seinem Schnauz, seinem Viertagebart oder  der langen Haarpracht. Jedenfalls raunt sie mir zu "Was wäre, wenn mir  Eric befielt, ihn anzumachen?". Ich bin in Spenderlaune und gebe mich  verärgert "Habe ich eigentlich nichts mehr zu sagen? Ich befehle dir  jetzt: Schnappe ihn dir und lass dir von ihm den Bauch vollpumpen. Das  ist ein Befehl". Britta neben mir kneift mich vergnügt in die Rippen  und kichert mir ins Ohr "Gut gemacht! Bei solchen Befehlen ist es für  jede Frau ein Vergnügen, folgsam und devot zu sein". Ich frage zurück  "Hast du auch schon einen interessanten Kerl gesichtet?". Sie grinst  "Nein, sonst hätte ich ihn bereits gehabt, ich bin da sehr spontan.  Vielleich können wir ja nach den Strippern noch bleiben, dann suche ich  mir noch ein kleines Vergnügen. Hier treten später nämlich die gleichen  Stripper auf, wie vor zwei Wochen bei uns. Ich habe in London gesehen,  wie dort die Frauen mit Strippern umgehen. Da können wir nur lernen.  Ich werde einen zu blasen beginnen, sobald er den Slip weg hat. Mal  sehen, ob ich andere Schlampen mitreissen kann. Aber als Nächstes kommt  Claudia dran, pünktlich um zehn Uhr. Du musst sorgen, dass es einige  wenige heimliche Zuschauer gibt. Ich sage dir gleich wie".  
 
So sehe ich mich kurz danach nach einem halben Duzend Männern um, die ein wenig wie Spanner wirken und garantiert weder die Polizei noch  irgendwelche Aufsicht rufen würden. Zwanzig vor Zehn beginne ich sie  einzeln anzusprechen "Entschuldigung, kurz vor acht Uhr habe ich auf  der Galerie im Schulungsraum 3 mit einer Schlampe herum geschmust und  mitbekommen, was da von acht bis halb neun unter mir ablief. Jetzt  hängt wieder ein Zettel an der Türe, der Raum 3 sei ab 22 Uhr eine  halbe Stunde lang privat reserviert. Gibt es da wieder etwas zu sehen?  Wissen Sie auch nichts? Sorry, dass ich Sie belästigt habe".  
 
Zehn Minuten vor zehn schnappe ich mir Alf und Eric "Kommt mal mit, ich glaube, das wird Euch interessieren". Nebst fünf der angesprochenen  Männer warten auf der Galerie noch zwei Paare. Lamellenstoren sind von  der Decke bis zur Brüstung heruntergefahren, aber die Lamellen so  schräg gestellt, dass man gut in den Schulungsraum herunter sehen kann.  Als um 10 Uhr Claudia und Britta in leichten Sommerröckchen eintreten,  wirkt das erregte Einatmen der fünf männlichen Zuschauer schon fast  gefährlich laut. Es ist noch öfters zu hören. Britta küsst Claudia wild  "Schön, dass wir endlich alleine sind. Du glaubst gar nicht, wie scharf  ich auf dich bin. Komm in meine Arme". Anfänglich fühlt sich Claudia  unwohl und verunsichert. Aber bald findet sie Gefallen an Brittas  Reizungen. Als Claudia mit angestellten und weit gespreizten Beinen auf  einem der Schülertische liegt, kommt bei uns auf der Galerie heisses  Stöhnen auf. Als Britta ihre Hand mit eingelegtem Daumen langsam immer  tiefer und schliesslich bis zum Handgelenk in Claudias Schoss  einschiebt, wächst die Erregung der Spanner. Britta zieht den Arm noch  etwas zurück, bis man sieht, dass sie jetzt die Hand zur Faust gemacht  hat, mit der sie danach langsam und liebevoll Claudias Lustkanal  fistet. Bei einem Zuschauerpaar flüstert der Mann seiner Frau zu "Das  möchte ich auch einmal von dir sehen". Sie streicht ihm mit der Hand  über das Gesicht und flüstert ihm etwas zu, das ihn zu freuen scheint.  
 
Britta und Claudia sind inzwischen zu einem anfänglich sehr liebevollen und zärtlichen 69-er übergegangen, der jetzt schnell immer gieriger und  heisser wird. Als beide mit leisen Schreien und wilden Hüftzuckungen  kommen, gebe ich ihnen etwa eine Minute Erholungszeit und beginne dann  Applaus zu klatschen, worauf sich die beiden schnell wieder ihre  Röckchen überziehen. Als alle Zuschauer in den Applaus einfallen, hält  sich Claudia entsetzt die Ohren zu und schreit Britta an "Haben die  alles sehen können?". Britta steht auf, sieht nach oben, verbeugt sich  mit einer ausschwingenden Armbewegung wie eine Primaballerina, zieht  die gedemütigte Claudia an der Hand mit und tänzelt fröhlich aus dem  Schulungsraum.  
 
Claudia, Eric und Alf trennen sich nun komplett von Britta und mir, um nicht noch weitere Beachtung zu finden. Schuld bin ich, denn die von  mir angesprochenen Männer sind felsenfest davon überzeugt, dass ich das  Ganze eingefädelt hatte, dass Britta sich mir voll unterordnet und dass  bei ihr noch ein kleiner Fick zu holen ist. Sie treiben sich jetzt  immer wieder in meiner Nähe herum, grinsen anzüglich und zwei von ihnen  fragen auch konkret, wie viel ein halbes Stündchen mit Britta kosten  würde. Ich bin deshalb heilfroh, als endlich die Party vorübergehend in  den Theatersaal verlegt wird und die Stripper nach Art der Chippendales  auftreten. Britta beginnt denn auch gleich bei ihrem Eintreten  begeistert zu schreien, bald fallen andere Frauen ein und der Saal wird  allmählich zum Hexenkessel.  
 
Die Stripper tänzeln vor dem Finale zu lange nur noch mit ihren Strings bekleidet herum. Britta schreit los "Zeigt endlich! Zeigen. Zeigen.  Zeigen". Ich schreie und stampfe mit, gebe schliesslich den Zuschauern  den Takt an "Zeigen. Zeigen". Kurz danach übertönen Britta und ich das  "Zeigen", mit "Runterkommen, Runterkommen", als sich der erste seinen  String ausgezogen hat und mit der Hand seinen Schwanz kreisend  schwingt. Wieder fällt das Publikum ein. Der Stripper steigt von der  Bühne herunter und geht den Gang zwischen den Stuhlreihen entlang.  Britta hatte einen strategisch guten Platz gewählt. Kurz bevor der  Stripper an ihr vorbeigeht, ist auf der Bühne oben der Zweite an der  Reihe, das Publikum sieht jetzt dorthin. Britta zieht den Stripper  neben ihr am Schwanz zu sich auf den Schoss und beginnt ihn zu blasen.  Es gibt sofort Aufruhr von den Frauen in den Sitzreihen hinter uns, sie  drängen sich wuchtig Richtung Bühnentreppe nach vorne, als der zweite  Stripper schon nach 3 Metern von zwei Frauen vernascht wird.  Schliesslich wollen sie auch etwas abkriegen. Britta stösst ihren  Stripper einer vorbei rennenden Frau zu, die glücklich aufkreischt und  ihn mit ihrer Umarmung fast erdrückt.  
 
Man muss wissen, wann es genug ist. Britta ruft Eric zu "Ich glaube, es ist besser wenn wir gehen. Wir treffen uns bei Kurts Auto. Die Party  geht zuhause weiter, du weisst ja, auf wen ich noch scharf bin". Britta  und ich verlassen die Party auf schnellstem Weg, müssen aber in meinem  Auto über eine halbe Stunde lang warten, bis die anderen endlich  kommen. Und nicht allein. Sie sind in Begleitung des Organisten und den  beiden Paaren, welche auf der Galerie mit zugesehen hatten. Claudia  fällt mir strahlend um den Hals "Ich habe einen der Stripper zum  Abspritzen gebracht und mich drei Spritzer lang halten können, bevor  ich wie im Ausverkauf zur Seite gerempelt wurde. Das war der geilste  Abend meines Lebens".  
 
Britta lacht herzlich und stellt dann vor "Das ist Heinz, der Organist, ich kenne ihn von früher, er hat mir den Schlüssel für den  Schulungsraum besorgt. Er hat bei einem seiner Vorträge Pamela und  Oskar kennen gelernt und ist mit ihnen in Kontakt geblieben. Die beiden  waren heute in Begleitung von Iris und Walter auf der Party. Wo feiern  wir weiter, bei Claudia oder mir?". Sofort meldet sich Alf "Aber nicht  mit mir. Ich habe mitgemacht, weil ich Eric noch etwas schuldete. Aber  der heutige Abend ging mir dann doch zu weit". Eric beruhigt ihn "Ist  schon OK, wir laden dich vor deiner Haustüre ab".  
 
Wir fahren so belegt zurück, wie wir angereist waren. Nur Heinz setzte sich auf Drängen von Claudia neben sie auf die Rückbank meines Autos.  Er erzählt "Ich habe letzten Winter einen Vortrag über sexuelle Riten  bei kleinen Sekten gehalten. Pamela und Oskar waren sehr interessiert.  Sie und ihr Freundespaar möchten einen Zirkel gründen, mit mir als  Zeremonienmeister. Da soll ritueller Sex praktiziert wird, mit viel  Zwang zum Mitmachen, aber ohne religiöse Verbrämung. Bitte redet ihnen  diesen Blödsinn aus".  
 
Wir feiern bei uns weiter, beginnen mit einer Runde Sekt und schon ist Pamela voll in ihrem Element und erzählt von ihren Plänen. Ich bremse  sie aus "Dieses rituelle Getue ist bloss etwas für dominante Typen, die  Mitläufer und vor allem die Frauen unter Gruppenzwang halten und  missbrauchen. Wir machen da nicht mit, weil wir es nicht nötig haben.  Unsere Frauen lieben spontane, spielerische Seitensprünge wie heute im  Schulungsraum und bei den Strippern. In einem rituellen Zirkel wäre das  unmöglich". Pamela meint kleinlaut "Aber sobald bei uns ein weiteres  Paar dazukommt, hält das nie lange, oft ist es eine einmalige Sache".  Britta lacht spöttisch auf "Das tönt ganz so, als würdet ihr solche  Partner im Internet suchen und dann klammern, um sie nicht wieder zu  verlieren. Das muss schiefgehen. Leute auf den entsprechenden  Plattformen sind meist auf ständig neue Eroberungen fixiert, zudem  macht bei Paaren einer der Partner meist nur widerwillig mit. Versucht  es heute einfach ganz spontan mit uns. Ihr werdet sehen, dass wir euch  danach nicht einfach links liegen lassen. Wir werden uns wieder treffen  und dabei viel erleben können".  
 
Jetzt kann es zur Sache gehen, Eric und ich legen 4 bezogene Matratzen im Wohnzimmer aus und weisen sie den Frauen zu, damit sie es vor aller  Augen machen müssen. Ich werfe mich gleich auf Brittas Matratze.  Endlich kann ich sie so vögeln, wie ich will. Für mich wird sie dabei  zu einer Art Wunderhexe. Schon beim Vorspiel wird sie schnell heiss.  Als ich dann in ihr stecke, wird sie unglaublich aktiv, stösst mir  immer wieder heftig die Hüften entgegen und setzt das Melken ihrer  Muskeln nur sporadisch und gezielt ein, um mich noch geiler zu machen.  Sie selbst wird geiler, wenn ich sie ordinär anspreche oder lobe. Etwa  "Du bist doch das geilste Luder, das mir je untergekommen ist. Ich  nehme dich später noch als Dreilochstute". Sie kratzt mich in ihrer  Wildheit und wirkt tatsächlich manchmal wie ein Raubtier. Plötzlich  stöhnt sie nur noch, ich ahne, dass sie vor dem Orgasmus steht, aber  mein Spritzen als Auslöser braucht. Ein paar heftigere Stösse lassen  mich kommen, sie schreit auf, bricht mir mit ihrer Umarmung fast die  Rippen und schwemmt mit ihrer Nässe mein Sperma wieder aus. Das  Nachspiel müssen wir abbrechen, weil unsere Körpersäfte auf den  Oberschenkeln beim Eintrocknen eklig klebrig werden.  
 
Nicht weit von uns lässt sich Claudia von Heinz nageln. Ja, nageln ist das richtige Wort, er stösst meist hart und tief, scheint aber auch  sehr ausdauernd eine Frau mit schnellem Rammeln in den Orgasmus treiben  zu können. Claudia stöhnt vor Wonne und geht beim Orgasmus voll ab.  
 
Später knöpfe ich mir Iris vor. Sie hat gute Anlagen, so frech und geil wie Britta zu werden, aber noch wenig Erfahrung. Sie scheint Hemmungen  zu haben, ihre Geilheit so offen vor Walter auszuleben. Na fein, bei  unseren Weibern wird sie solche Hemmungen schnell verlieren und Walter  ist von Britta und Claudia mehr als begeistert. Er ermuntert Iris  geradezu, auch einmal ihren Arsch hinzuhalten und es auch mit Claudia  zu treiben.  
 
Erst fast zwei Stunden später komme ich dann noch an Pamela heran. Eigentlich ist sie es, die mich auffordert. Sie hat sich tüchtig  ausgetobt, hat ausser mit mir schon mit jedem gevögelt und sich von  Britta fisten lassen. Sie ist überglücklich, dass sie sich bei uns voll  gehen lassen kann. Oskar hatte schon längst mehr von ihr gefordert,  aber sie hatte Angst davor. Die ist jetzt weg. Irgendwie fühle ich mich  zu ihr hingezogen, ohne zu wissen warum. Wir vögeln liebevoll,  harmonieren gut, aber kurz vor dem Abgang lacht sie mich an "Deine  lüsternen Blicke verraten dich, du willst einen Tittenfick. Los, tue  dir keinen Zwang an, ich reibe mich dabei selbst zum Orgasmus". Sie hat  recht, ich hatte noch nie eine Frau, deren Brüste geradezu danach  schreien, so benutzt zu werden. Ich rutsche hoch, lege ihr meinen  Schwanz in die Gasse zwischen den Brustkugeln und presse diese so fest  zusammen, dass ich mich beim Weiterficken wie in einer sehr engen Fotze  fühle. Schon reibt sie sich rasend schnell die Klit. Wir sind bereits  so nahe am Abgang gewesen, dass es nicht mehr lange dauert, bis es uns  kommt. Beim Abspritzen drücke ich meine Eichel etwas hoch, so dass die  Spermastrahlen grösstenteils ihr Kinn und die Nase treffen. Sie nimmt  es gelassen und zeigt sich so besudelt lachend ihrem Oskar.  
 
Ein Jahr später funktioniert die Gruppe aus 4 Paaren und Heinz immer noch perfekt. Ganz ohne Rituale, dafür mit viel Spass, vor allem für  die Frauen.  
 
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