Lin bedankt sich bei der Sex-WG aktiv! (fm:Verführung, 966 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Intimejoy | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 18118 / 13 [0%] | Bewertung Teil: 8.73 (51 Stimmen) |
die kleine Lin macht den schüchternen Daniel endlich zum Mann und bedankt sich damit für die Gastfreundschaft der WG |
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Lin sollte ja eigentlich auf der Couch schlafen, aber im Wohnzimmer waren ja noch die Anderen, und sie und ich waren müde und wollten ins Bett. Daher bot ich ihr an, sie könne doch auch bei mir schlafen, schließlich hatte ich ein schönes 1 1/2 breites Polsterbett,gerade richtig für zwei kleine nackte Mädels, die gerne Kontakt hatten... Also ab ins Zimmer, wir beide zogen die paar Sachen aus, die wir anhatten, ließen aber unsere Höschen an. Lin kuschelte sich gleich an mich, schüchtern war sie ja nicht (mehr) ! Ich fühlte ihre samtweiche Haut an meiner, genoss den zarten Duft , den ich von meinem Duschgel her kannte, und fing an, sie zart über ihre festen kleinen Brüste zu streicheln. Ihre Knospen wurden sofort steif, auch sie streichelte meine Brüste, ein wohliger Schauer überlief mich. Unsere Hände glitten am Bauch hinunter, glitten unter den Rand unserer Höschen und trafen die Lustperlen und den Eingang zu unseren Lustgrotten, die beide schön feucht waren.Die nassen Slips zogen wir schnell aus. Wir spielten gegenseitig in unseren nassen Höhlen, dann schlug Lin die Decke zurück, ihr Kopf glitt nach unten und ich fühlte ihre Zunge an meiner prallen Lusterbse und gleich darauf tief in meiner Muschi. Ich lief schon aus vor Lust, als sie sich plötzlich erhob und mir ihre triefende Spalte direkt vor das Gesicht hielt. Meine Zunge fuhr über die pralle Knospe tief in ihre enge Vagina, ihr Körper drängte sich mir entgegen und sie flüsterte "nimm zwei Finger und stoß sie tief in mich hinein, ich will vor Lust explodieren!" "Warte, da habe ich was Besseres", keuchte ich. In der Schublade lag mein Dildo, nicht der bewegliche, den alle benutzten, sondern ich hatte mir in einem Sexshop einen eigenen in Form eines strammen Penis besorgt, den ich fast täglich benutzte. Den schob ich langsam in Lins triefende Lusthöhle, sie stöhnte auf, als der Dildo mit schmatzendem Geräusch bis zu ihrem Muttermund vordrang, dann zuckte sie und erlebte einen herrlichen Orgasmus. Ihre Lustsäfte flossen über den Dildo und meine Hand, ich leckte sie auf. Der Geschmack und das Bild von Lins zuckender Fotze direkt vor meinem Gesicht brachte mich fast um den Verstand, und als Lin dann noch mit ihrer Zunge in meine nasse Lusthöhle eindrang, schüttelte auch mich ein befreiender Orgasmus, wunderbar. "Wow", stöhnte Lin, "Du hast es aber wirklich drauf ! Da braucht man ja fast keinen Männerschwanz mehr ?!?!" " Klar, es geht auch ohne, aber stell Dir mal vor : ein paar Männer hätten uns zugeschaut, ihre steinharten Knüppel in der Hand, und in unseren Minuten der höchsten Lust hätten sie kraftvoll auf uns gespritzt---wäre das nicht der Clou gewesen ??" " Mensch, klar, das machen wir ja dieser Tage auch noch, oder ?" "Sowas von !!" flüsterte ich, nahm Lin in den Arm , wir legten uns wieder hin, schmiegten uns aneinander. Ich spürte, wie ihre Säfte an meinem Bein herunterliefen, ich fand es geil. Wir schliefen tief und fest.
Am nächsten Tag hatte ich Dienst, währenddessen bummelte Lin durch die Stadt. Abends wollten wir uns ja mit Daniel treffen ! Nach und nach trafen alle im Wohnzimmer ein.Daniel war nervös, wir machten unsere Witzchen. Dann holte sich jeder was zu trinken, wir bildeten eine Kreis auf der großen Couchlandschaft, in der Mitte saßen die beiden Hauptpersonen. Lin hatte erklärt, dass sie die Pille nehme und übernahm die Führung, sie küsste Daniel auf den Mund, bald knutschten sie leidenschaftlich, Lins Hand glitt hinunter zu Daniels Hose, wo sich schon eine ansehnliche Beule gebildet hatte. Daniel öffnete Lins Blüschen, ihre festen kleinen Titten standen prächtig, dann zog er Lins Miniröckchen, das sie sich heute gekauft hatte, nach unten. Zum Vorschein kam eines meine süßen kleinen fast durchsichtigen Höschen, dieses hatte Blümchen am Beinausschnitt. Lin hatte nun den prachtvollen Schwanz aus der Unterhose befreit und lutschte ihn gekommt, Daniels Hände glitten ins den Bund des Höschens und fanden die schon feuchte Spalte.Dann zog er Lin mein Höschen aus, er leckte genüsslich mit der Zunge über die nasse Innenseite, was Lin mit erstaunt hochgezogenen Augenbrauen registrierte. Daniel versuchte, Lins Leckkünste zu bremsen "Slowly, slowly, I don't want to come now !" krächzte er. Lin merkte, was er meinte : sie legte sich rücklings auf die Couch und spreizte ihre Beine, ihr Lustsaft schimmerte an ihren Schamlippen, Daniel war völlig fasziniert. Er glitt über sie und sein Schwanz glitt mit schmatzendem Geräusch in die triefende Vagina - endlich !! Nach wenigen Stößen schoss sein Lustsaft in Lins Fotze. Er blieb noch ein paar Minuten in ihr, sie küssten sich weiterhin, dann rutschte der erschlaffende Schwanz raus, ein Schwall Sperma ergoss sich auf das Badetuch, das sie untergelegt hatten. Daniel war einfach nur glücklich ! Nele sagte frech: "Typisch Mann, er hatte seine Orgasmus, und wo bleibt Lin ??" "Ich hätte da eine Lösung" brummte Boris. Der hatte seinen steifen Schwanz in der Hand, der schon zuckte. Fragend blickte er Lin an, die kein Wort sagte, sich aber hinkniete, Boris ihre verschmierte Lustöffnung darbot und aufstöhnte, als er tief in sie eindrang. Mit kraftvollen Stößen bescherte er Lin sehr schnell einen herlichen Orgasmus. Selbst spritzte er nicht in sie, sondern zog ihn raus und fragte in die Runde :" Na, hat noch Jemand Notstand ??" Lena und Lisa sagten gleichzeitig " Ich, ich !" Beide präsentierten auch ihre Rückseite, beide Fotzen waren leicht geöffnet, und Boris stieß abwechselnd in die eine und die andere hinein. Beide Mädels stöhnten, irgendwann konnte Boris nicht mehr und spritzte erst in Lena, dann auch in Lisa. Beiden lief das Sperma die Beine hinunter, ein wahnsinnig geiler Anblick, den Nele dazu nutzte, noch ein bisschen davon abzulecken. " Schönes "Vorspiel für das, was wir morgen planen!" äußerte Eric. Der hatte sich leider selbst einen runterholen müssen, aber morgen würde er aktiver dabei sein.
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