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„Nuttendressur“, ein Film von Hugo, dem Spanner (fm:Schlampen, 6736 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 11 2016 Gesehen / Gelesen: 21652 / 16271 [75%] Bewertung Geschichte: 8.00 (24 Stimmen)
Südfrankreich. Ich musste mich notgedrungen mit 2 Paaren und einem Spanner zusammen raufen. Es machte Spass, weitere Leute kamen dazu, bis wir bei einem Porno-Dreh auf die Schnauze fielen. Doch da drehte der Spanner erst richtig auf.

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"Nuttendressur", ein Film von Hugo, dem Spanner

Es begann im letzten Sommer, am ersten Ferientag. Idiotisch, sich über die sozialen Medien unbekannten Ferienpartnern anzuschliessen. Camping in einem Leichtzelt in Spanien sollte es werden. Ich hatte nette Singles erwartet, aber die beiden erwiesen sich als Ehepaar in einer chaotischen Beziehung, wobei beide ziemlich gehässig nur ihren eigenen, egoistischen Wünschen Rechnung trugen. Irgendwo in der Camargue fasste ich den Mut und sagte, was ich von ihnen halte. Prompt stand ich dann mit Rucksack und Reisetasche allein am Strassenrand. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ohne eigenes Ferienziel los zu marschieren.

Weit war ich noch nicht gekommen, als ein Wagen vor mir einschwenkte. Die beiden Männer in meinem Alter boten mir an, mich bis zur nächsten Stadt mitzunehmen. War ich froh! Ich schilderte ihnen kurz mein Erlebnis. Sie sahen sich an, blinzelten sich zu, worauf der Fahrer meinte "Das passt ja ganz gut. Ich bin Robert und das ist mein Freund Beat. Wir haben ein Wohnmobil gemietet und momentan einige Probleme, bei denen uns eine Frau helfen könnte. Kochen, Abwasch, Putzen und so. Wenn Du uns etwas hilfst, könntest Du einige Tage bei uns wohnen, wir haben zwei ungenutzte Schlafräume". Ich überlegte nicht lange und nahm das Angebot an.

Der Campingplatz war riesig, das Mobilheim sehr komfortabel und meine Schlafkabine recht gross. Die beiden blieben immer nett und luden mich zum Nachtessen in das Restaurant ein. Danach gingen wir in der Dunkelheit noch kurz den Strand entlang. Hin und wieder sahen wir Liebespaare, wobei Robert einmal aufseufzte "Diese Schlampen da vorne gehen doch alle fremd, so anschmiegsam sind echte Paare längst nicht mehr". Ich lachte "Gut, dass Ferienliebeleien nie lange halten. Oft schon nach wenigen Tagen, sicher aber am Ferienende schleichen sie wieder an den eigenen Herd zurück". Beat fragte hoffnungsvoll "Meinst Du das wirklich?". Sein Ton gefiel mir nicht, ich hackte nach "Auch schon mal eine Partnerin an einen Ferienflirt verloren?". Beide nickten bedrückt, ich forderte sie auf "Los, erzählt mal".

Robert druckste herum und stiess dann wütend aus "Wir stellen unsern Ehenutten in den Ferien öfters eine Aufgabe, die sie erfüllen müssen. Dienstagnacht haben wir gerade an einer solchen Aufgabe herum getüftelt, als meine Nadine meinte, da schleiche jemand um unser Mobilheim. Sie hatte Recht, wir erwischten einen Spanner. Plötzlich hatte ich einen Geistesblitz. Wir hatten endlich einen dritten Mann, der sich wohl nicht drücken konnte, ohne dass er vom Platz verwiesen wurde. Jetzt mussten sich unsere Schlampen endlich zu Dreilochstuten zureiten liessen. Das war die Aufgabe, die sie erfüllen sollten. Aber da wurden die beiden Weiber zu Furien. Einen Spanner dazu nehmen? Niemals! Und überhaupt, diese kindischen Aufgabenspielchen würden jetzt unverzüglich abgeschafft. Sonst würden wir sehen, was passiert.

Natürlich wollten wir nicht nachgeben, da sind sie am Mittwochmorgen früh an den Strand, haben sich Luigi, diesen schnulzigen Italiener angelacht, turteln seither mit ihm am Strand herum und bringen nachts seinen Wohnwagen zum Quietschen. Zu uns zurück kommen sie nicht mehr und jetzt haben wir immerhin Samstag".

Ich wollte nicht schon wieder rausgeschmissen werden und versuchte es mit Diplomatie "Habt Ihr ihnen genau das gesagt? Dreilochstuten und zureiten? Da müssen sie sich ja besudelt vorkommen". Robert seufzte "Seit den letzten Ferien haben sie sich auf Dirty-Talk versteift, sie lieben solche Ausdrücke". Komisch. Aber ich versprach den beiden "Morgen Nacht holen wir eure Frauen zurück, indem wir sie masslos eifersüchtig machen. Wenn sie klein beigeben, könnt ihr ja einen Kompromiss anbieten. Etwa, dass sie die Aufgabe vom letzten Dienstag noch erfüllen müssten, aus Prinzip. Aber danach ist wohl fertig mit solchen Spielchen. Könnt ihr den Spanner für Morgenabend und die Nacht aufbieten? Wir brauchen ihn, weil ich euch genau das biete, was eure Frauen euch verweigern".

Sie sahen mich verblüfft an und Robert meinte eifrig "Ich kenne seine Parzellennummer. Wenn er nicht wieder auf Pirsch ist, hole ich ihn gleich her". Tatsächlich brachte er nach weniger als 5 Minuten Hugo, den Spanner her. Kein übler Typ, vier bis fünf Jahre älter als ich. Er blickte immer verschmitzt drein und konnte recht lustig sein. Als ich ihm vorhielt, er hätte das Spannen doch nicht nötig, grinste er mich an "Man muss alles einmal ausprobieren. Eine unverhoffte Live-Show ist

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