In der Hochzeitsnacht vom Exfreund fremdgefickt (Fortsetzung) (fm:Cuckold, 1626 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Biene | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 29570 / 22195 [75%] | Bewertung Teil: 9.04 (81 Stimmen) |
Stefan dringt immer weiter in unser Leben ein und nimmt sich was er will. |
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paar Minuten losmachen. Ich bin schnell nach Hause, habe mich frisch gemacht und habe auf meinen Mann gewartet. Lange musste ich nicht warten. Als er im Haus war, habe ich ihn von meinem Treffen mit Stefan erzählt und ihm dann die beiden Verträge gezeigt. Die Stelle fand er auch sehr gut und hat sich mit mir gefreut, den anderen Vertrag hat er erstmal so hingenommen. Ich habe ich erklärt, dass es ohne einen Vertrag nicht funktionieren kann und dass ich ihn deshalb trotzdem liebe. Besonders die Bezahlung als Sekretärin war mehr als gut.
Ich bin in Richtung unseres Schlafzimmers gegangen und habe meine Kleidung dabei langsam ausgezogen. Thomas ist mir gefolgt und hat schon einen Ständer bekommen. Ich habe mich nackt vor ihn aufs Bett gelegt und meine glattrasierte Fotze gestreichelt. Währenddessen hat er sich gar ausgezogen. Sein Penis war bereits voll erigiert. Das freut mich immer, wenn ich ihn so antörne, dass er einen harten davon bekommt. Er kam zu mir aufs Bett geklettert und ich habe meine Beine noch weiter gespreizt. Ich habe ihn zu mir hochgezogen ihn geküsst und ihm erklärt, dass er mich das ganze Wochenende ficken und besamen darf. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich in meiner fruchtbaren Phase bin und er die Chance hat mich zu schwängern. Nächsten Monat sei dann Stefan an der Reihe. Ohne seine Antwort abzuwarten habe ich ihn in mich eindringen lassen und ihn dabei wieder geküsst. Ich habe sofort gemerkt, dass er sich stark zusammenreißen muss um nicht sofort abzuspritzen. Ich mag das wenn er so geil ist und einfach nicht anders kann. Besonders jetzt gefällt es mir, wenn ich weiß, dass ich einfach einen anderen ficken kann. Ich war jetzt aber nur für Thomas da und wollte dass es ihm gefällt. Ich habe ihn gemütlich machen lassen und habe mir dabei hart meinen Kitzler gerieben. Es hat nicht allzu lange gedauert, da hat er sich nicht mehr beherrschen können und hat in mir abgespritzt. Ich habe es mit ein paar heftigen Berührungen geschafft auch noch meinen Höhepunkt zu erreichen. Dann ist mein Mann von mir heruntergerollt und meinte zu mir: "Das war geil. Du bist so eine heiße Frau. War das ernst gemeint, dass du fruchtbar bist?" Ich habe es bestätigt und Thomas hat es sehr gefreut. Wir hatten schon länger über ein Kind nachgedacht, aber so günstig wie jetzt war der Zeitpunkt noch nie.
An dem Wochenende hat Thomas mich noch einige Male gefickt. Ihm hat es sehr gut gefallen, mir hat etwas gefehlt. Eine großer Schwanz und eine führende Hand. Trotzdem war es sehr sehr schön mit meinem Mann zu schlafen und ihm zu gefallen.
Am nächsten Montag musste ich in die Firma von Thomas und Stefan, ich hatte noch ein kurzes Personalgespräch mit der Geschäftsführung. Sie mussten noch ihr okay zu dem Vertrag geben. Wenn das geschafft war, konnte ich schon in nächste Woche anfangen dort zu arbeiten. Ich war schon etwas nervös, ob das klappen würde. Stefan meinte zwar, dass das kein Problem sei, da er schon alles geklärt hat, aber aufgeregt war ich trotzdem.
Das Gespräch war dann sehr nett. Die Geschäftsführung bestand aus einem etwas älteren Mann und einer Dame mittleren Alters. Wir haben uns nur sehr kurz über die Stelle unterhalten. Sie meinten, dass sie bisher noch keine Probleme mit Anstellung hatten, die von Personen direkt vorgeschlagen wurden. Sie haben mich mit einem Sekt herzlich in der Firma begrüßt und mir viel Spaß und Erfolg gewünscht. Danach haben sie mir einen kurzen Überblich über ihre Tätigkeiten gegeben und dann bin ich noch zu Stefan in sein Büro geführt worden. Stefan hat mich begrüßt und mir meinen Arbeitsplatz gezeigt. Er war gegenüber von seinem Schreibtisch. Sein Büro war sehr nett, wenn auch funktional eingerichtet.
Er hat mir meinen Arbeitsplatz gezeigt und mir meine wichtigsten Aufgaben erklärt. Als wir nur noch zu zweit im Büro waren kam er auf mich zu und meinte, dass er eine Überraschung für mich parat hätte. "Komm wir gehen nochmal kurz vor mein Büro. Achte Mal auf die Lautstärke." Wir sind hinausgegangen und außen war es wirklich sehr laut. Die Produktion lief direkt vor seiner Bürotür. Sein Büro war zwar etwa eine Etage höher, aber es war keine Wand dazwischen. Dann sind wir wieder in sein Büro. Nachdem die Tür verschlossen war hat man von außen nichts mehr gehört. Dann hat Thomas seinen PC angemacht, eine Tastenkombination gedrückt und es war auf dem Bildschirm der Gang vor seinem Büro zu sehen. "Die Tür ist jetzt übrigens verriegelt. Wenn ich will, kommt hier keiner rein und dich hört einer schreien wenn ich dich ficke."
Das war echt eine Überraschung. Ich dachte nicht, das Stefan so gerissen ist und mich deshalb einstellt. Aber ich hätte es mir denken können. Aber wenn ich ehrlich war, wollte ich es so. "Und jetzt zieh dich aus und zeig mir deine Ehefotze. Hat er sie schön besamt?" Ich habe ihm die Frage mit ja beantwortet während ich mich ausgezogen habe. Mir war schon mulmig zu Mute. Andererseits war die Tür geschlossen.
Wer mag kann mir gerne mal schreiben wie Stefan mich ficken soll. Vielleicht übernehme ich das dann für die nächste Geschichte.
Eure Linda
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