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In der Hochzeitsnacht vom Exfreund fremdgefickt (Fortsetzung) (fm:Cuckold, 1626 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2016 Gesehen / Gelesen: 29568 / 22194 [75%] Bewertung Teil: 9.04 (81 Stimmen)
Stefan dringt immer weiter in unser Leben ein und nimmt sich was er will.

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Heute will ich die Geschichte mal wieder aus meiner Sicht weiterführen. Ich hoffe es hat euch aus der Sicht von Thomas gut gefallen. Ihr könnt mir ja mal sagen, welche Erzählweise ihr bevorzugt.

Ich hätte mir nie träumen lassen, dass meine Beziehung mit Thomas mal in die Richtung führen würde. Ich habe ihn geheiratet weil ich ihn liebe. Daran hat sich auch nichts geändert. Ich wusste auch vorher schon, dass andere Männer besser bestückt sind und auch besser ficken. Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt so süchtig danach bin. Ich denke mal, dass ich bei meiner ersten Beziehung mit Stefan noch zu jung und träumerisch war. Ich hatte bei Stefan immer auf die Liebe gewartet, aber er wollte mich nur zum Ficken. Das war jetzt nicht anders, aber ich bekam die Liebe durch meinen Mann. Besonders gut gefiel mir, wie hart Thomas Schwanz wurde, wenn Stefan mich fickte. Ich wusste bereits jetzt, dass Thomas alles zulassen würde um mit mir weiter glücklich leben zu können. Nachdem Stefan seine Macht über mich und besonders über Stefan demonstriert hat, habe ich mich mit ihm am nächsten Tag auf einen Kaffee getroffen. Ich musste mit ihm sprechen, denn es gab einiges zu klären. Wir haben uns nachmittags in der Stadt getroffen und sind zu einem kleinen Café gegangen. Dort haben wir uns beide einen Cappuccino bestellt und haben diesen langsam getrunken. Ich wollte aber die wichtigen Sachen mit Stefan nicht ewig hinschieben und so habe ich ihn gleich angesprochen. Ich habe ihm erklärt, dass ich nicht mehr verhüte und ich es mir nicht leisten kann schwanger zu werden. Davor will ich einen Job finden und etwas arbeiten. Wenn er dafür kein Verständnis habe, müssen wir das beenden. So habe ich ihm das sehr direkt und offen gesagt.

Stefan hat nur schelmisch gelacht und in sich hineingefeiert. Aus seinem kleinen Rucksack hat er einen Umschlag hervorgeholt und mir neben meinen Cappuccino gelegt. "Mach auf und schaue es dir an. Wenn du damit einverstanden bist stimm zu."

Ich habe den Umschlag geöffnet und habe zwei Verträge entdeckt. Der obenliegende Vertrag war eine Festanstellung für einen Stelle als Sekretärin bei Stefan im Büro, der andere eine Einverständniserklärung für außerehelichen Sex mit Stefan. Ich habe die beiden Verträge überflogen und habe erstmal so getan als ob mich das alles ganz kalt lassen würde. In Wahrheit war ich zum einen sehr froh über die Stelle, zum anderen klatschnass. "Was soll ich damit? Glaubst du ich lasse mich von dir für den Sex bezahlen?"

Wieder hat Stefan nur gelacht und mir dann geantwortet: "Ich weiß ganz genau, dass du meinen Schwanz willst und brauchst. Du bist eine kleine Schlampe und wirst sowieso die Beine für mich breit machen. Wenn du aber nicht willst, werde ich dich trotzdem ficken. Aber du kriegst mein Sperma nur noch ins Gesicht oder in deinen Darm."

Stefan hat das so laut gesagt, dass es die Bedienung gehört hat und es ihr die Schamesröte ins Gesicht getrieben hat. Das war auch mir extrem peinlich, aber von der Sache her hatte Stefan Recht. Entweder ich stimme zu, bekomme einiges an Geld für die Stelle und das andere ist auch geregelt. Wenn ich nicht zustimmen sollte, wird entweder Stefan mich ficken so wie er es gesagt hat, oder ich müsste mir schon wieder einen anderen Mann für Sex suchen. Und darauf hatte ich überhaupt keine Lust. So viele Männer mit so großen Schwänzen gibt es jetzt auch wieder nicht.

Stefan konnte meine Entscheidung in meinem Gesicht sehen und hat die Bedienung gerufen, damit sie uns einen Stift bringt. Sie kam mit einem Stift zu unserem Tisch und hat sich neben uns gestellt. Sie konnte also genau sehen was ich da jetzt unterschreibe. Nachdem wir unseren Kaffee bezahlt hatten und das Café verlassen haben, habe ich mich nochmal kurz umgedreht. Die Bedienung stand in der Tür und hat mich so abschätzig angeschaut wie eine Frau nur schauen kann. Aber mir konnte es egal sein. Ich bin mit Stefan noch durch die Stadt geschlendert und wir haben uns noch etwas unterhalten. Als wir uns trennen wollten hat er mich gefragt, wann ich fruchtbar bin. Ich war es entweder heute oder morgen und das habe ich ihm so gesagt. Ich habe daraufhin die Anweisung bekommen heute und morgen mit Thomas zu schlafen und mich besamen zu lassen. Wenn ich nicht schwanger werde, wird er es gerne übernehmen. Mit der Nachricht hat er mich stehen lassen und ist gegangen.

Ich habe sofort Thomas angerufen und gesagt, dass ich eine sehr schöne Überraschung für ihn habe. Er war noch auf Arbeit und wollte in ein

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