Nelly und ihre Liebhaber (Teil 6/2) (fm:Sonstige, 907 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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"Da wird's aber auch Zeit," hechelte ich, "lange halte ich es nicht mehr aus. Wenn du es nicht machst, nehme ich meine Spielsachen und mache es mir selbst ..."

Hermann lachte: "Untersteh dich ..."

Er nahm meinen Analplug, leckte mir noch einige Male über meine bereitwillig präsentierte Rosette bis sie vor Nässe triefte, und steckte dann langsam den kleinen schwarzen Stöpsel in meinen Arsch.

"Oh, sieht das schön aus Mädchen, so süß und geil ... und nun mache ich dich glücklich ..."

Wieder schob er seinen Zeigefinger tief in meine nasse Grotte, und legte mit der anderen Hand meinen Kitz frei.

Dann leckte er einige Malle durch meine Spalte, knabberte an meinen Blütenblättern, und begann mit harter Zungenspitze meinen Kitzler einzukreisen, immer enger, bis er ihn direkt mit schnellen Bewegungen reizte.

Gott, welch ein Gefühl!

Ich lag mit weit gespreizten Beinen und gestopften Löchern vor ihm, genoss wie eine geile Königin die Arbeit ihres Liebessklaven.

Hermann gab sich Mühe, er hatte Ausdauer, und es schien ihm Spaß zu machen mir geile Freuden zu schenken.

Meine Hände zwirbelten während seines Leckspiels meine Brustwarzen, und es schien eine direkte Reizleitung von meinen Nippeln zu meiner Fotze zu geben.

Mein ganzer Körper befand sich in Aufruhr, ich glaubte, Hermann auf mir und in mir zu spüren, sah ihn vor meinem geistigen Auge auf mir liegen, mit pumpenden Hüften und heftig keuchend seinen Schwanz in mich stoßen.

Einige Minuten konnte ich mich noch hingeben, aber dann hielt ich es nicht mehr aus: ein Orgasmus tobte durch meinen Körper, ich krampfte mich lustvoll zusammen - und schrie und schrie und schrie.

Hermann bremste mich nicht, im Gegenteil: während ich mich noch im Höhepunkt wand, feuerte er mich an: "Du süße geile Fotze ... jaaa ... das brauchst du ... lass es kommen ... schrei ordentlich ... na komm ... ist es gut so für dich, du dreckiges Fickluder ..."

Ich war fertig, um nicht zu sagen fix und fertig.

Ich fühlte mich so gesättigt, dass ich fast glaubte, nie wieder einen Orgasmus bekommen zu können, geschweige ihn zu benötigen.

Hermann sollte mich noch eines besseren belehren, denn dieser Kerl zeigte sich fast unersättlich, und steuerte bereits auf eine dritte Runde zu ...

> FORTSETZUNG FOLGT <