Sex mit dem Pagen 2 (fm:Schwanger, 9574 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: anjali2601 | ||
Veröffentlicht: Oct 30 2016 | Gesehen / Gelesen: 16026 / 12668 [79%] | Bewertung Teil: 8.77 (31 Stimmen) |
Ein Interessante Fortsetzung. bitte zuerst Teil 1 lesen |
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gleichzeitig. Peter schoss seinen Samen mit hohen Druck ins das Kondom. Nachdem er seinen Samen abgespritzt hatte, zog Peter seinen Schwanz mit dem Kondom aus mir heraus. Jetzt ging Peter genauso wie Sven vorhin unter die Dusche. Während Peter duschte, sagte ich leise zu André: "Schatz, willst du nachher deinen Samen nochmals direkt in meine Gebärmutter spritzen? Wir habe ja noch einige Stunden Zeit." "Dir möchte ich doch immer meinen Samen direkt rein spritzen, dass weißt du doch. Hast du eigentlich schon einmal einen Test gemacht, ob du schwanger bist", wollte André von mir wissen. Darauf sagte ich: "Nein, das geht, soweit ich weiß sowieso erst nach zwei Wochen nach dem Eisprung. Den mache ich erst wenn ich wieder zuhause bin, oder wenn ich die ersten Symptome habe. Aber es ist mir eigentlich jetzt auch egal, ob ich schwanger bin. Wenn ich nicht schwanger bin, haben wir Glück gehabt und falls ich doch schwanger bin, freue ich mich auf unser gemeinsames Baby." Jetzt sah mich André erstaunt an und gab mir einen Zungenkuss. Plötzlich kam Peter aus dem Bad heraus und sagte zu uns: "Freunde ich werde jetzt gehen. Ich wünsche euch noch eine gute Nacht." Ich gab Peter einen Kuss auf die Wange und sagte zu ihm: "Sehen wir uns zum Mittagessen?" Er nickte und verließ um 0:55 Uhr die Suite. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, rannte ich zu André, der bereits auf dem Bett auf mich wartete. Ich legte mich neben ihm und wir fingen an uns gegenseitig zu verwöhnen.
André begann als erstes an meinen Ohrläppchen zu knabbern und arbeitete sich langsam nach unten vor. Wo er bei meinen Brüsten war, knabberte er an meinen Brustwarzen, welche nach kürzester Zeit hart wurden. An meinem Bauch leckte André mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel. Seine Hände wanderten in der Zwischenzeit noch etwas tiefer zu meiner Knospe, die André mit seinen Fingern verwöhnte.
Ich stöhnte laut auf und André drehte sich um, damit er mit seiner Zunge an meiner Knospe und meiner Möse kommen konnte und ich auch André auf Hochtouren bringen konnte. Nun leckten wir uns gegenseitig bis meine Beine unkontrolliert zu zucken begannen und Andrés Schwanz größer und steifer wurde. Wo dies passierte, ließen wir voneinander ab. André legte sich nun auf den Rücken und sein Schwanz ragte in die Höhe. Dann schob ich meinen Körper langsam auf seinen, richtete mich auf und navigierte seine Schwanzspitze direkt unter den Eingang meiner Möse. Nun senkte ich meinen Körper langsam ab. Seine Penisspitze glitt ohne Probleme durch meine tropfnassen Schamlippen und bahnte sich ihren Weg in meine Lustgrotte. Ich begann nun auf seinen Kolben zu reiten und ließ ihn immer tiefer in mich eindringen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern füllte Andrés Schwanz mich fast komplett aus. Nun ritt ich weiter auf seinen Schwanz. Kurze Zeit später kündigte sich mein erster Orgasmus an. Ich zitterte Sekundenlang am ganzen Körper. Das Zittern war unerträglich.
Nun rollte ich mich auf den Rücken und André erhob sich ohne das sein Schwanz aus meiner Möse glitt.
"Los André, fick mich bitte ganz tief, schnell und hart", sagte ich mit leicht bebender Stimme. André tat wie ich es wollte. Jetzt stieß er seinen Schwanz tief, hart und schnell in mich hinein. Plötzlich spürte ich André Schwanz wieder an meinem Muttermund nach einem weiteren kräftigen Stoß befand sich sein Schwanz wieder direkt in meiner Gebärmutter. Nach einigen Minuten schwoll sein Schwanz in mir stark an. Ich schrie ihm folgende Worte ins Ohr: "Los Schatz, gib deine Sahne in mich ab." André stieß noch zweimal zu bevor er eine riesige Spermamenge in meine bereite Fotze pumpte. Erschöpft blieb er auf mir liegen. Seinen Schwanz ließ er einige Minuten als Stöpsel in meinem Muttermund damit nichts herauslief. Nun hatten die Spermien alle Zeit der Welt, sich ihren Weg zu meinen reifen Eizellen zu bahnen. Wenn ich bis dahin nicht schwanger war, so würde ich es bestimmt jetzt. Nach fünf Minuten zog André seinen Schwanz ein Stück heraus und verharrte wieder einige Minuten. In dieser Zeit küssten wir uns. Weitere Minuten später zog André seinen Schwanz komplett aus mir heraus und ein Gemisch aus Spermien und Vaginaschleim lief mir am Bein herunter.
André stand auf und holte und etwas zu Essen und zu Trinken. Nachdem wir das Essen verspeist hatten, sagte André zu mir: "Na Anja hast du noch einmal Lust mit mir Sex zu haben?" "Nein, jetzt nicht, es war ein anstrengender Tag. Lass uns schlafen gehen."
Nachdem André das Essgeschirr in die Küche geräumt hatte, kam er wieder zu mir ins Bett. Gemeinsam legten wir uns hin und ich schlief nach einer Weile ein. Einige Minuten später schickte André seine Hände auf Reisen um meinen Körper erneut zu erforschen. Er streichelte über meinen Rücken entlang und erreichte meinen Po. Ich zuckte leicht zusammen, tat aber so als ob ich noch schlief. Da ich nach unseren Sex nichts angezogen habe, bin ich natürlich immer noch nackt. So konnte ich schon André Steifen zwischen meine Beine spüren. Er berührte sogar meine Schamlippen. Er flüsterte mir ins Ohr: "Es tut mir sehr leid Anja, dass ich das jetzt tun muss. Aber ich bin immer noch so richtig geil auf dich und mit einem Steifen kann ich nicht einschlafen." André wurde mutiger und begann mit seiner Hand zwischen meine Beine zu fassen um an meine Spalte heran zukommen. Ich zuckte noch einmal zusammen und wickelte das obere Bein etwas an, sodass Andrés Hand sein Ziel erreichen konnte. Seine Hand ruhte eine Zeit auf meiner Spalte und drang erst mit einmal Finger in mich ein. Er spürte, dass ich wieder feucht bin. André nahm jetzt sogar einen zweiten Finger zur Hilfe. Ich sagte dazu: "Nicht, André, kannst du mir nicht einmal eine kurze Pause gönnen!" Doch André macht einfach weiter. Jetzt stellte ich ein Bein auf. Dies war eine Einladung auf die André gewartet hat. Er robbte zu mir ran und drang mit seinen riesigen Schwanz in meine nasse Spalte ein. Zu allerersten Mal, seit wir uns kennen, drang André von hinten in meine nasse immer noch ungeschützte Möse ein. Ich stöhnte laut auf als er mit seinem langen steifen Schwanz ganz in mir verschwunden war. Einen kurzen Augenblick verharrten wir in dieser Stellung, dann fing André an mich erst langsam dann immer schneller zu stoßen. Bei jedem seiner Stöße stöhnte ich auf. Er stieß mir seine Lanze immer tiefer in mein Erdloch hinein. Plötzlich sagte ich zu André: "Los André, fick mich endlich und wässere noch einmal meine Fotze mit deinem Befruchtungssaft." Wir fickten und fickten. André wurde mal langsamer dann wieder schneller, doch ich passte mich seinen Rhythmus schnell an. Es dauerte nicht mehr lange als ich ihn anschrie: "OHH MEIN GOTT ich komme gleich!!! Spritz mir deinen Saft wieder ganz tief rein." Andrés Schwanz steckte wieder ganz tief in meiner Gebärmutter und spritzte mir seinen gesamten Samen wieder direkt hinein. Nachdem André abgeschossen hatte, sackten wir erschöpft zusammen. Ich griff nach seinem Arm und kuschelte mich ein. Sein bestes Stück blieb nicht nur in mir drin sondern er blieb mit seiner Eichel in meiner Gebärmutter. Eng umschlungen schliefen wir gegen 3 Uhr ein.
Am nächsten Morgen wachte ich so gegen 8 Uhr auf durch einen Druck an meinen Muttermund. André steckte mit seiner Morgenlatte immer noch in mir. Plötzlich bewegte er sich noch ein wenig näher an mich ran und so bewegte sich sein Schwanz noch ein Stück weiter in mich hinein. Dies war so erotisch, dass nicht nur ich sondern auch André wieder richtig geil wurde. Nach einigen von Andrés Stößen kam ich auf Hochtour und André schoss mir noch einmal sein Liebessaft direkt in mich hinein. Kurz nach dem Abschuss sagte ich zu ihm: "Hey Schatz, was ist wenn ich von dir schon schwanger bin oder wenn du mich erst jetzt geschwängert hast?" "Das wäre mein größter Wunsch, denn ich habe bis jetzt noch nicht einmal eine richtige Freundin gehabt. Es wäre sehr schön, wenn du und ich ein gemeinsames Baby haben würden und natürlich auch freuen." Jetzt zog André seinen Schwanz aus mir heraus und wir gingen noch schnell duschen, denn in etwa 20 Minuten sollten wir die Suite verlassen haben, damit diese wieder gereinigt werden kann. Während des Duschens wuschen wir uns gegenseitig den Rücken. Nachdem wir fertig waren, trockneten wir uns ab, zogen uns an und verließen die Suite so gegen 11:30 Uhr.
André begleitete mich zu meinem Zimmer. André gab mir zum Schluss noch einen Abschiedskuss. Ich ging ins Zimmer hinein und zog mich für das Mittagessen um.
Genau um 12 Uhr traf ich meine Familie unten im Speisesaal. Unten sah ich an unseren Tisch auch schon André und Peter sitzen. Als ich am Tisch saß, sah ich am Nachbartisch Sven sitzen. Nun winkte mein Vater Sven an unseren Tisch, als Sven bei uns am Tisch war sagte mein Vater zu uns: "Hallo ihr lieben. Ich habe eine schlechte Nachricht. Ich habe heute Morgen einen Anruf vom Staatsanwalt bekommen. Er teilte mir mit, dass alle Beteiligten nun doch vor Gericht aussagen müssen. Die Verhandlung findet morgen Mittag um 13 Uhr statt. Ich soll auch noch dafür sorgen, dass ihr Vier euch nicht absprechen könnt. Deshalb habe ich beschlossen, dass ihr vier bis Morgen früh eine Begleitperson herhaltet. Anja bei dir ist es Sergeant Bettina Millar und bei euch anderen die Majors John Gilmore, Johann Moore und Stefán Mills. Die vier sind bei der australischen Polizei angestellt und arbeiten in der deutschen Botschaft." Nun betraten vier Personen den Raum. Die Vier warteten am Eingang auf uns. Nun sagte Peter: "Ich muss meiner Familie Bescheid geben, dass ich morgen zu einer Gerichtsverhandlung gehen muss. Da wir morgen früh eigentlich schon nach Hause fliegen wollten." Nun ging Peter zu seiner Familie zurück und sagte ihnen alles. Nach dem Essen gingen unsere Begleiter mit uns auf jeweils ein separates Zimmer. Als ich in meinem Zimmer war sagte ich zu Bettina: "Ich muss dringend auf die Toilette mir ist plötzlich ganz übel." Ich verschwand im Badezimmer und übergab mich. Nach einigen Minuten kam ich wieder aus dem Badezimmer raus, legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Nach etwa 4½ Stunden erwachte ich wieder. Jetzt zog ich mir meine Jacke und Schuhe an. Ich verließ das Zimmer und Bettina folgte mir. Nachdem ich auch das Hotel verlassen hatte, ging ich in Richtung Innenstadt. Dort angekommen suchte ich eine Apotheke. Als ich eine fand, ging ich hinein und kaufte mir einen Schwangerschaftstest. Hinterher ging ich zum Hotel zurück und las die Beschreibung durch. Als ich mit lesen fertig war, ging ich hinunter zum Abendessen, denn den Schwangerschaftstest kann ich erst Morgen früh machen. Unten im Speisesaal warteten bereits meine Familie sowie die drei Jungs auf mich. Ich setzte mich dazu und mein Vater fragte mich: "Anja was ist mit dir los? Du siehst so blass aus." "Mir war vorhin etwas übel. Wahrscheinlich ist mir das Essen nicht bekommen. Jetzt geht es mir wieder etwas besser. Aber ich werde auf Nummer sicher gehen und heute Abend nur eine klare Gemüsesuppe essen", sagte ich zu meiner Familie. André sah mich fragend an und hob dabei eine Augenbraue. Ich zuckte mit den Schultern, als Antwort: Ich weiß es nicht. Nach dem Essen um etwa 21:30 Uhr verließ ich mit meiner Begleitperson den Speisesaal und ging in mein Zimmer zurück. Im Zimmer angekommen machte ich mich fürs Bett fertig und legte mich hinterher ins Bett und schlief auch gleich ein. Am nächsten Tag erwachte ich um 9 Uhr. Meine Begleitperson saß bereits wieder auf dem Stuhl an der Tür. Ich begrüßte sie und ging dann ins Badezimmer. Dort packte ich den Schwangerschaftstest aus und folgte der Beschreibung. Nachdem ich auf dem Streifen uriniert hatte, musste ich 15 Minuten warten, in dieser Zeit duschte ich mich. Schließlich musste ich heute vor Gericht aussagen. Nachdem ich mit duschen fertig war, sah ich mir den Test an. Da ich es mir schon gedacht habe, war ich nicht geschockt schwanger zu sein. Ich freute mich darüber. Ich steckte den Test in die Hosentasche. Nun verließ ich das Badezimmer und zog mir meine Schuhe und Jacke an. Hinterher gingen wir beide hinunter zum Frühstücken. Dort sah ich auch meine drei Freunde. Nach dem Frühstück gingen wir acht eine Runde um das Hotel spazieren. Ich sagte zu meinen Freunden: "Freunde, ich habe richtig Panik, dass der Verteidiger mich durch die Mangel dreht." "Keine Angst, das wird nicht passieren Anja. Schließlich habe ich für uns drei einen Anwalt besorgt. Ich denke dein Vater wird bestimmt dein Anwalt sein", sagte André zu mir. Ich nickte ihm zu und wir vier kehrten ins Hotel zurück. Etwa gegen 12 Uhr fuhren wir vier mit unseren Begleitperson sowie unseren Familienangehörigen zum Gericht. Bei Gericht kamen wir alle um 12:15 Uhr an. Ich ging vor der Verhandlung noch einmal zur Toilette, weil ich so nervös bin. Ich legte noch etwas Lipgloss auf und ging dann wieder zu meinen Freunden zurück und wir vier warteten vor dem Gerichtssaal auf die Verhandlung. Die Anwälte von meinen Freunden und meine gesamten Familienmitglieder gingen direkt hinein. Pünktlich um 13 Uhr ging die Verhandlung los. Zuerst wurde André in den Gerichtssaal gebeten. Nach fünf Minuten wurde Sven aufgerufen. Nach weiteren sieben Minuten Peter und zu guter Letzt wurde ich in den Verhandlungsraum gerufen. Nachdem ich den Raum betrat, ging ich in die Mitte des Raumes wo der Zeugenstuhl steht und sah, dass unsere Anwälte in der ersten Reihe sitzen gleich daneben meine Familie. Ich setzte mich hin und der Richter sagte zu mir: "Nennen Sie bitte Ihren Namen, Ihr Alter, Ihren Wohnort und Ihren Beruf!" "Mein Name ist Anja Mitchell, ich bin 18 Jahre alt, komme aus München und fange im September mit dem letzten Jahr auf dem Gymnasium an", sagte ich. Nun fragte mich der Staatsanwalt: "Nun schildern Sie doch bitte einmal aus Ihrer Sicht das Geschehen vor zwei Tagen." "Vor zwei Tagen fand vormittags in unserem Hotel ein Speed- Dating statt. Dies kam mir schon ziemlich komisch vor, denn das Paar welchen zusammen passt, durfte eine Nacht in der Juniorsuite übernachten. Nachdem ich mit meinen drei Freunden ausgewählt wurde, sah ich den Direktor schon lachen. Nachdem ich das gesehen hatte, wurde mein Gefühl bestätigt. Nachdem ich mit Peter Meyer den Schlüssel für die Juniorsuite geholt hatte, erzählte ich meine Vermutung meinen Vater. Er gab mir ein Ortungsgerät sowie eine kleine versteckte Kamera. Ich ging zu meinen Freunden zurück und erzählte ihnen meine Vermutung. Ich legte André die Kamera an und wir gingen in die Suite hinein. Dort sahen wir uns in den Räumen um. Nach etwa fünf Minuten verließen wir die Suite und gingen zu meinen Vater und erzählten ihm unsere Ergebnisse. Wir fanden drei versteckte Kameras und neun Wanzen. Plötzlich fragte mein Vater uns, ob wir den Direktor eine Falle stellen wollen. Wir nickten und mein Vater erzählte uns seinen Plan. Er sagte zu den Jungs, dass sie unbedingt einige Überwachungskameras in dem Büro des Direktors anbringen müssen. Mein Vater überreichte André einige Kameras und André verließ mit Sven uns. Einige Zeit später kam sie wieder zurück und mein Vater stellte den Fernseher und den DVD Rekorder ein. Auf dem Bildschirm sahen wir das Büro des Direktors. Dann sagte ich zu meinen Freunden, dass wir die Show beginnen lassen. Natürlich hatten wir nicht viel Lust an dem Liebesakt, denn wir wussten ja dass wir beobachtet werden. Trotzdem taten wir so, als würde uns es Spaß machen. Nach einiger Zeit zogen wir uns wieder an und verließen die Suite und gingen hinunter zu der am Abend stattfindenden U30 Party. Wo uns dann die Polizeibeamten auch fanden." "Danke Miss Mitchell. Etwa so ähnlich haben es auch die jungen Herren das erzählt", sagte der Richter zu mir, "Sie können sich nun nach hinten setzen." Ich setzte mich hinter zu André. Nun hielten der Staatsanwalt und der Verteidiger ihre Plädoyers. Nach etwa 15 Minuten Beratungszeit traten die beiden Richter wieder heraus und verkündigten das Urteil. Der Direktor wurde zu sieben Jahre Haft wegen mehrfacher Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereich durch Bildaufnahmen und Verbreitung pornographischer Schriften im Internet verurteilt. Wir vier atmeten erleichtert auf und verließen das Gerichtsgebäude. Vor dem Gericht verabschiedeten wir uns von Familie Meyer, denn sie flogen gleich mit nächsten Flieger um 18 Uhr nach Deutschland zurück. Doch zuvor sagte ich zu Peter: "Wir sehen uns im September bei Schulbeginn unseres Abiturjahres." Peter nickte und fuhr mit seinen Eltern los. André, Sven und ich gingen derweil zum Auto. Unterwegs sagte ich zu meinen Freunden: "Tut mir leid Freunde ich muss dringend noch einmal zur Toilette. Mir ist schon wieder ganz übel." André sah mich schon wieder fragend an und begleitete mich. An der Toilette angekommen, gingen wir gemeinsam hinein und André fragte mich: "Na Anja, es sieht so aus, dass du doch schwanger bist? Hab ich recht?" "Ja! Ich habe heute Morgen einen Test gemacht und der war positiv. Ich habe noch keine Lust es meiner Familie zusagen, deshalb behalten wir es noch für uns. Okay?" André nickte mir zu und wir gingen wieder zu Sven zurück. Am Auto wartete bereits jetzt auch meine Familie auf uns. Mein Vater fragte mich: "Was ist nur los mit dir? Warst du etwa schon wieder auf der Toilette?" Ich nickte und setzte mich ins Auto. Auf der Fahrt zum Hotel sagte keiner ein Wort mehr. Im Hotel angekommen gingen meine Mutter, meine Schwester und Vater in ihre Zimmer. Ich ging mit André in sein Haus in der Nähe des Hotels. Als ich sein Haus sah fragte ich André: "Wie kommt es, dass du so luxuriös lebst?" "Das liegt daran, dass mein Stiefvater mir sein Haus vererbt hat. Dies konnte der neue Direktor mir nicht wegnehmen, da das Haus mir gehörte. Ich hoffe, dass hier bald eine ganze Familie einziehen wird, wenn ich Glück habe." Als André das sagte sah er mich dabei an. Doch ich antwortete darauf: "Tut mir leid Schatz, aber du weißt doch, dass ich im letzten Jahr meines Abiturs bin. Ich werde mindestens fünf Wochen vom Unterricht verpassen, weil ich mich auf jeden Fall für das Kind entscheiden werde, falls ich 100% schwanger bin." Jetzt sagte André zu mir: "Was soll das heißen, falls du schwanger bist? Ich dachte du bist schwanger?" "So ein Schwangerschaftstest ist nie 100% sicher, deshalb werde ich mir zu Hause gleich einen Termin bei meinem Frauenarzt holen", sagte ich. Hinterher holte mir André etwas zu Trinken und brachte einen Ring mit. Er sagte dazu: "Es wird an der Zeit, dass wir unsere Beziehung in ein neues Level bringen. Deshalb möchte ich dir diesen Ring gern schenken. Es ist er erste Ring den meine Mutter von meinem Stiefvater erhalten hat nachdem sie ihn kennen gelernt hat. Ich bitte dich, nimm den Ring als Freundschaftsring an. Ich habe nämlich meinen und deinen Namen eingravieren lassen. Ich hoffe dass du mich in Deutschland nicht vergisst. Deshalb schenke ich dir diesen Ring. Bitte trage ihn bis wir uns wieder sehen." Ich nickte und André steckte mir den Ring an den Finger.
Nachdem André mir den Ring an den Finger gesteckt hatte, verabschiedete ich mich mit einem langen Kuss von ihm und ging zum Hotel zurück.
In meinem Hotelzimmer fragte mich meine Schwester: "Sag mal Anja. Wo warst du denn eben?" Darauf sagte ich: "Ich habe André in seinem Haus besucht, denn er wohnt gleich hinter dem Hotel." Wo ich das gesagt hatte, sah mich meine Schwester an, aber sie sagte nichts mehr. Erst jetzt sah ich was meine Schwester in ihrer Hand hält, nämlich die Verpackung des Schwangerschaftstestes. Andrea sah mich fragen an und ich sagte zu ihr: "Bitte Andrea sag unseren Eltern nichts von den Schwangerschaftstest. Denn ich bin mir nämlich nicht zu 100% sicher ob ich schwanger bin. Der Test war aber positiv." Andrea grinste mich an und sagte: "Wenn du schwanger bist und du dich für das Kind entscheidest, darf ich dann Taufpatin werden?" Ich nickte ihr zu und ging dann ins Badezimmer um mich für das Abendessen frisch zu machen. Als ich damit fertig war, fuhren Andrea und ich hinunter in den Speisesaal. Unten angekommen, warteten schon unsere Eltern an der Rezeption auf uns. Gemeinsam gingen wir ins Restaurant und setzten uns in die hintere Ecke, damit wir ungestört reden können. Denn plötzlich kam auch André zu uns an den Tisch. Als André saß, kam der Kellner zu uns und nahm unsere Bestellung an. Nachdem der Kellner verschwunden war, sagte mein Vater: "Hallo zusammen, während der Gerichtsversammlung habe ich etwas erfahren, was mir den Atem geraubt hat." Mein Vater sah nun André an und sagte weiter: "Nun möchte ich gern wissen, ob es möglich ist. André ich weiß, dass dein Nachname Andrews ist. Nun möchte ich gern wissen, ob deine Mutter zufällig Katharina hieß." André sah meinen Vater fragend an und sagte dann: "Ja, meine Mutter hieß Katharina. Aber woher wissen Sie denn das." Darauf sagte mein Vater: "Deine Mutter lehrte ich vor 22 Jahren kennen. Ich war damals 26 Jahre jung und mit meiner Familie gerade auf Urlaub hier. Wir trafen uns jeden Abend an der Hotelbar. Kurz vor meiner Heimreise hatte ich mit ihr ungeschützten Geschlechtsverkehr. Dass Katharina schwanger war, habe ich nie erfahren. Als ich mich von ihr verabschiedete sagte sie mir noch ihren Namen und das war auch das letzte mal dass ich etwas vor ihr gehört habe. Wenn du möchtest können wir beide gern einen Abstammungstest machen. Damit wir beide Gewissheit haben, ob wir miteinander verwandt sind." Darauf sagte André: "Das können wir gerne tun. Da ich sowieso in einigen Tagen Urlaub habe und ich noch nicht wusste wohin es gehen soll. Dann kann ich meinen Urlaub auch in Deutschland verbringen. Meine erster Urlaubstag ist in genau vier Wochen also am 25. September. Wenn ich dann in Deutschland bin, können wir den Test gerne durchführen lassen." Darauf sagte meine Mutter: "Da wir leider am 31. August wieder nach Hause fliegen müssen. Lade ich Sie ein Ihren Urlaub in unserem Haus zu verbringen. Unsere Adresse gebe ich Ihnen am Ende unsere Reise." Nachdem meine Eltern mit reden fertig waren, brachte der Kellner unser Essen. Nach dem Essen sagte ich zu meinen Eltern: "Ich gehe mit André noch etwas im Hotelgarten spazieren. Vielleicht auch zu André nach Hause. Ich bin dann gegen 22 Uhr wieder hier." Mein Vater nickte mir zu.
Nun ging ich erst mal schnell hinauf in mein Zimmer und zog mir andere Schuhe an und nahm mir eine Jacke mit, für den Fall dass es am Abend etwas kühler werden sollte. Als ich wieder bei André war, liefen wir sofort los. Auf dem Weg zu Andrés Haus fragte ich ihn: "Was machen wir, wenn wir tatsächlich Halbgeschwister sind? Ich möchte dich nicht verlieren, weil ich mich jetzt so richtig in dich verliebt habe?" André überlegte sehr lange. Als wir bei seinem Haus ankamen, schloss er die Tür auf und bat mich einzutreten. Denn hinter verschlossenen Türen & Fenster lässt sich dieses Thema besser diskutieren.
Im Flur zog ich meine Schuhe aus, hängte meine Jacke an die Garderobe und folgte André ins Wohnzimmer. Dort sagte er dann zu mir: "Ich bin noch voll schockiert, dass dein Vater Paul einen One Night Stand mit meiner Mutter hatte. Doch das schlimmste steht uns beiden nun bevor. Falls wir Geschwister sind musst du unser Kind wohl abtreiben müssen! Sonst besteht die Chance, dass das Kind behindert zur Welt kommt." Nun sah ich André geschockt an und sagte unter Protest: "Das kannst du gleich vergessen. Falls ich schwanger sein sollte und wir Geschwister sind, werde ich auf garkeinem Fall unser gemeinsames Kind abtreiben. Lieber warte ich mit dem verkünden der Schwangerschaft bis es für eine Abtreibung zu spät ist. Es gäbe da noch eine andere Wahl. Ich sage einfach es war ein One Night Stand und ich kenne weder seinen Namen noch seine Herkunft, so wie bei deiner Mutter." "Weißt du, dass du ein verrücktes Huhn bist Anja. Aber aus diesem Grund liebe auch ich dich", sagte André zu mir. Plötzlich legte André seine eine Hand auf meine Brust, seine Lippen berührten leidenschaftlich die meinen und seine andere Hand streichelte sanft über meine Muschi, welche noch mit einem Slip bedeckt ist. Ich konnte seinen leidenschaftlichen Küssen und seinen erotischen Berührungen nicht lange wiederstehen. Wir fielen wie vom Blitz getroffen übereinander her. Nach etwa zwei Minuten lagen wir beide splitter nackt auf der Couch und André fing wieder an mich zu streicheln. Er fing bei meinen Brüsten an und arbeitete sich langsam nach unten vor. Als er bei meiner Muschi war, leckte er sie fast zwei Minuten bis ich leicht zu zucken anfing. André hörte auf und sagte zu mir: "So nun darfst du mir meinen Schwanz steif blasen. Also auf geht's." Ich drehte mich um und nahm sein bestes Stück zuerst in die Hand. Nach etwa einer Minute nahm ich seinen Schwanz in den Mund und leckte daran. Wo ich die erste Reaktion merkte, hörte ich auf und sagte zu André: "Bitte André, steck deinen Schwanz noch einmal in mich hinein und füll mich ab. Denn das wird erst mal die letzte Möglichkeit sein dies zu tun, bevor ich wieder nach Hause fahre und bevor du erfährst ob mein Vater auch deiner ist." André zögerte keinen Moment. Er drehte mich auf den Rücken und drang mit seinem Penis ganz vorsichtig in mich ein. Mit jedem Stoß versenkte André seine Schwanz immer mehr in meiner Liebeshöhle ein. Nach etwa zehn Stößen traf er meinen Muttermund und ich schrie ein wenig auf. Daraufhin stoppte André seine Stöße doch ich sagte zu ihm: "Bitte mach weiter. Ich bin kurz vor dem kommen. Los spritz nochmals deine komplette Ladung in mich." Diese Anspornung ließ sich André nicht zweimal sagen, denn auch André war kurz vor dem kommen. Nun drückte André seinen Schwanz durch meinen Muttermund und gelangte in meine Gebärmutter. Etwa nach drei weiteren Stößen kamen wir beide fast gleichzeitig. André spritzte mir seinen Samen nochmals tief hinein und ließ seinen Schwanz erst einmal in mir stecken. Während der Ruhepause blieben wir nicht untätig, wir gaben uns gegenseitig leidenschaftliche Zungenküsse. Nach etwa drei Minuten zog André seinen Schwanz aus mir heraus und wir gingen gemeinsam in seinem großen Badezimmer duschen. Hinter zogen wir uns an und André brachte mich zum Hotel zurück. Während des Heimweges sagte ich zu André: "Was glaubst du, wer wird in diesem Hotel neuer Direktor." "Keine Ahnung, aber ich hoffe, der Übergangsdirektor gibt mir übermorgen einige Stunden frei, damit ich euch zum Flughafen bringen kann. Außerdem hoffe ich das meine Doppelschicht morgen nicht so stressig wird", sagte André genervt. Darauf antwortete ich: "Stimmt ja, das habe ich total vergessen. Dadurch das du wegen der Verhandlung den Dienst getauscht hast, musst du morgen doppelt ran. Dann sehen wir uns morgen gar nicht mehr privat. Denn ich habe morgen die Pflichte, an der Verleihung des Ordens für Ehrenamtliche Tätigkeiten, teilzunehmen. Diese Verleihung findet in der Stadthalle statt, in der Zeit zwischen 9 Uhr morgens bis 15 Uhr am Nachmittag. Nach der Verleihung muss ich noch meine Koffer für die Heimreise packen." Kurz bevor wir beide das Hotel erreichten, küsste André mich noch einmal mit aller Leidenschaft. Erst danach gingen wir beide ins Hotel hinein. Wo schon meine Eltern auf uns warteten. Zum Schluss sagte André noch zu mir: "Ich denke dir für den schönen Spaziergang durch den Garten. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Wir sehen uns Morgen früh, während meiner Doppelschicht." André gibt mir noch zwei Küsschen auf beide Wangen und ging dann wieder nach Hause. Auch ich fuhr mit meinen Eltern hinauf auf unsere Etage. Während der Fahrt mit dem Fahrstuhl fragte ich meinen Vater: "Papa, morgen findet doch die Verleihung des Ordens für Ehrenamtliche Tätigkeiten statt. Weißt du eigentlich wer die Preisträger sind?" "Ich kenne nur ein Drittel der Preisträger. Der Rest ist wahrscheinlich eine Überraschung. Aber genau kann ich es dir nicht sagen", sagte mein Vater. Nun kamen wir in unserer Etage an und ich klopfte sofort an meiner Zimmertür, welche gleich gegenüber vom Fahrstuhl war, an. In dem Moment als meine Schwester mir die Türe öffnete, schossen mir drei verschiedene Szenarien gleichzeitig durch den Kopf, was in der nächsten Zeit alles wird mit mir.
Ich rannte an meiner Schwester vorbei, direkt ins Bad. Nachdem meine Schwester die Eingangstür geschlossen hatte, kam sie zu mir ins Bad. Sie fragte: "Was ist los mit dir? Hat es etwas mit dem Pagen André zu tun?" "Ja", sagte ich zu meiner Schwester "es hat was mit André zu tun. Ich weiß nicht was ich machen soll, für den Fall, dass André unser Bruder ist. Ich habe mich nämlich unsterblich in ihn verliebt und dass kann man nicht so einfach vergessen." Meine Schwester nahm mich in den Arm und sagte: "Das kann ich gut verstehen, als ich mich vor einigen Jahren in einen Mitschüler von dir unsterblich verliebte und er mir dann sagte, dass er mit seiner gesamten Familie auswandert. Da ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Es dauerte drei Monate bis ich wieder einigermaßen glücklich war, erinnerst du dich." Ich nickte und sagte darauf: "Ja daran kann ich mich gut erinnern. Hieß der Junge nicht Sven" "Ja Sven hieß er und er lebt hier in Australien", sagte meine Schwester. Ich überlegte kurz, ob ich meiner Schwester erzählen soll, dass ich Sven hier gesehen habe. Ich beschloss es nicht zu sagen, aber mein Mund ist manche Tage schneller als mein Gehirn. Ich sagte: "Das weiß ich, dass er in Australien ist. Denn ich habe ihn vor einigen Tagen gesehen und auch in mir gespürt. Hast du ihn denn nicht bei der Verhandlung erkannt?" Andrea schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, mein Herz, mein Körper und meine Seele gehören seit unserer Verlobung nur noch Christoph."
Nachdem sie das sagte, ging es mir schon etwas besser, denn wegen der Erzählung wurde meine Schwester rot und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich fertig war mit lachen verließ Andrea das Bad und ich konnte mich fürs Bett fertig machen. Als ich aus dem Bad kam, legte ich mich sofort ins Bett und schlief gleich tief und fest ein. In dieser Nacht hatte ich gleich zwei irre Träume.
Im ersten Traum ging ich mit meiner gesamten Familie zu der Ordensverleihung. Dort wurde ich von einer der Organisatoren gefragt, ob ich bei zwei Ordensträgern eine Laudatio halten würde. Die Namen und die Rede erhalte ich später. Ich sagte zu und folgte der Person hinter die Bühne, da ich noch geschminkt werden musste. Als ich den Zettel erhielt auf dem die beiden Namen sowie die Rede stand, endete der eine Traum und ich trat über in den zweiten Traum. Dieser war eindeutig aus der Zukunft, denn ich war mindestens im 5. Monat schwanger, was schon eindeutig zu erkennen war. Ich erkannt meinen Frauenarzt der mir mitteilte das ich Zwillinge erwarte. Diese Nachricht traf mich wie ein Schlag und ich erwachte mit einem lauten Schrei. Meine Schwester kam schnell zu mir und fragte: "Anja was ist los?" "Es ist nichts schlimmeres. Ich hatte nur einen Alptraum", sagte ich entschlossen. Wir legten uns wieder hin und schliefen auch gleich ein. Die restliche Nacht blieb traumlos. Am nächsten Morgen erwachte ich völlig entspannt. Andrea und ich trafen unsere Eltern um 7 Uhr beim Frühstück. Auch André konnte ich dort sehen, denn er wurde vom stellvertretenden Hoteldirektor zum Frühstücksdienst eingeteilt. Als er bei uns war, fragte er: "Was kann ich Ihnen zu Trinken fürs Frühstück bringen?" "Wir alle nehmen eine Tasse Kaffee", sagte mein Vater. Kurz danach fragte ich: "André, hast du den stellvertretenden Hoteldirektor schon wegen morgen gefragt?" André schüttelte den Kopf und ging dann in die Küche um unseren Kaffee zu holen. Das Essen konnten wir uns am Buffet holen. Nachdem wir unser Essen geholt haben, kam André mit dem Kaffee und stellte ihn bei uns ab. Nachdem André gegangen war sagte mein Vater zu uns: "Wir müssen uns beeilen, denn man erwartet uns pünktlich um 9 Uhr in der Stadthalle. Und die Damen brauchen bestimmt einige Zeit sich schick zu machen." Nach der Rede meines Vaters frühstückten wir vier noch schnell und gingen dann nach oben. In unserem Zimmer ging Andrea ins Bad sich schminken. Ich zog, auf Grund meines Traumes, sicherheitshalber eine elegante Bluse, meinen knielangen Rock und die Absatzschuhe an. Als wir beide fertig waren, fuhren wir mit dem Fahrstuhl in die Lobby. Dort warteten schon unsere Eltern auf uns und bei André gaben wir unseren Zimmerschlüssel ab. Wo André mich sah sagte er zu mir: "Anja, du siehst fantastisch aus." Ich bedankte mich und ging mit meiner Familie hinaus wo bereits die Limousine wartete. Wir stiegen sofort ein und der Chauffeur fuhr uns zur Stadthalle. Die Fahrt dauerte 15 Minuten als der Wagen an der Vordertür, wo auch der Rote Teppich lag, an. Der Fahrer öffnete die Auto und wir stiegen in folgender Reihenfolge aus: meine Mutter, mein Vater, Andrea und zum Schluss ich. Wir vier liefen über dem Roten Teppich ins Gebäude hinein. An der Garderobe gaben wir unsere Jacken ab. Eine Tür weiter wurden wir nach unseren Namen gefragt. Da sagte mein Vater: "Mein Name ist Paul Mitchell, meine Frau Petra sowie meine Töchter Andrea und Anja." Plötzlich sagte eine Person neben uns: Guten Tag, mein Name ist Murray. Ich bin einer der Veranstalter. Dürfte ich ihre Tochter Anja für ungefähr eine Stunde entführen? Keine Angst wir bleiben im Gebäude." Mein Vater nickte und ich verließ mit dem Mann meine Familie. Als meine Familie außer Hörweite war, sagte Herr Murray: "Entschuldige den Überfall. Du fragst dich sicher was das soll." "Nicht direkt, ich habe damit gerechnet", sagte ich. Da sah mich Herr Murray komisch an und fragte: "Wieso gerechnet? Wir haben doch erst gestern Abend uns entschlossen, wer die Rede halten soll." "Ich kann ihnen das nicht erklären, aber genau so habe ich es heute geträumt", sagte ich, "sie wollen mir bestimmt jetzt den Organisator vorstellen."
Herr Murray nickte und sagte dann: "Anja darf ich dir den Organisator Christoph Bever vorstellen. Er ist auch dafür verantwortlich wer heute diese Ehrung erhält. Außerdem ist Christoph der Neffe des Hotelbesitzers. Er hat mit seinem Onkel geredet und dieser hat Christoph freie Hand gegeben, was die Angelegenheiten des Hotels betrifft." Ich sah die beiden Herren erstaunt an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte Christoph zu mir: "Ich weiß, dass du dich in André, den Ziehsohn des vorletzten Direktors, verliebt hast. Aus diesem Grund darfst du ja auch die Rede halten, denn André erhält die Ehrung für die ehrenamtliche Tätigkeit in dem Junioren Hockey Team, wo er Jugendliche unter 16 Jahre trainiert. Dieses Team wurde vor kurzem Junioren Vizeweltmeister. Aus diesem Grund wurde André vom Hockey Vorstand für diese Ehrung vorgeschlagen. Gewählt wurde er mit 85 % der Stimmen. Der zweite Ehrenträger ist dein Vater selbst, denn so viele Mandanten kostenlos verteidigt bzw. beraten gab es noch nie in dieser Branche." Ich hatte Tränen in den Augen als ich die beiden Namen wusste. Plötzlich fiel mir etwas ein: "Herr Bever wissen Sie schon wer neuer Hoteldirektor werden soll?" "Ja ich weiß wer noch am heutigen Tag zum Direktor aufsteigen wird", sagte Christoph mit strengem Blick. Dieser Blick verriet mir nicht weiter nach zuhaken. Jetzt ging ich in die Maske um geschminkt und frisiert zu werden. Die Prozedur dauerte eine halbe Stunde, denn bei mir musste erst mein eigenes Makeup entfernt werden. Danach kam Christoph noch einmal kurz zu mir und sagte: "Anja du gehst bitte jetzt gleich wieder zu deiner Familie zurück und lass dir bitte nichts anmerken. Du wirst nachher vom Moderator aufgerufen." Nachdem Christoph fertig war mit reden, ging ich zu meiner Familie zurück. Meine Familie sah mich verwundert an, als ich bei ihnen ankam. Doch ich sagte nichts zu ihnen. Die Ehrungen gingen weiter. Gegen 12 Uhr sagte der Moderator: "Werte Gäste, wir werden jetzt eine Stunde Mittagspause machen. Bitte sein Sie pünktlich um 13 Uhr wieder hier. Ich wünsche Ihnen einen guten Appetit."
Nun verließen wir vier das Gebäude und gingen ins naheliegende Asia-Restaurant. Nachdem Essen so gegen 12:45 Uhr liefen wir langsam zur Stadthalle zurück. Wo wir dort ankamen, sagte Christoph zu mir: "Frau Anja Mitchell könnte ich Sie nochmals kurz unter vier Augen sprechen?" Ich ging mit Christoph in den nächsten freien Raum. Dort sagte Christoph zu mir: "Ich möchte Ihnen schon jetzt Ihre Rede geben, welche Sie nachher so frei wie möglich vorlesen. Möchten Sie die Rede kurz einmal lesen?" Ich sagte: "Können Sie mich bitte mit Anja und mit du anreden? Gerne möchte ich die Rede schon mal lesen." Christoph übergab mir die Rede und ich begann zu lesen. Wo ich fertig war, fragte mich Christoph: " Wie findest du es Anja?" "Sie haben bei meinen Vater voll ins Schwarze getroffen. Ich hätte es nicht besser schreiben können. Über André weiß ich nur, dass was er mir erzählt hat. Aber ich glaube Sie kennen André viel besser als ich", sagte ich. Darauf antwortete Christoph: "Du kannst mich aber auch mit Vornamen anreden. Was dass andere betrifft da hast du aber recht. Mein Onkel hat mir viel mehr über André erzählt als in der Rede steht. Deshalb haben wir beschlossen, dass ein Außenstehender die Rede halten soll." "Wird André anwesend sein wenn ich die Rede halte?" wollte ich noch wissen. Da sagte Christoph: "Ja er wird anwesend sein. Ich habe den Küchenchef gebeten einige kleine Kanapees anzufertigen. André habe ich damit beauftragt die Kanapees pünktlich um 14 Uhr hierher zubringen. Da André ein durchaus pünktlicher Mitarbeiter ist, wird er auf jeden Fall 14 Uhr hier sein." Nach dem wir mit reden fertig waren, jetzt ist es bereits 13:05 Uhr. Ich steckte die Rede in meine Handtasche und ging zu meiner Familie zurück.
Während in der Stadthalle die Ehrungen weiter gingen, rief der Küchenchef per Hotelfunk: "André Andrews bitte in die Küche kommen?" Als André nach fünf Minuten in der Pagenuniform die Küche betrat, sagte der Küchenchef zu ihm: "André, du sollst bitte diese Kanapees zur Stadthalle bringen. Diese Häppchen soll eine Überraschung für die Gäste sein. Bitte ziehe dich um, denn du wirst dort als Kellner fungieren. Sie erwarten dich um 14 Uhr in der Stadthalle." Nachdem André das wusste, verließ er die Küche und ging sich umziehen. Er hatte dafür nicht viel Zeit, denn die Fahrt zur Stadthalle dauerte 15 Minuten. Also musste André in 10 Minuten los.
In der Zeit wo André zur Stadthalle fuhr, wurde die letzte Laudatio vor meiner Rede gehalten. Wo der Geehrte auf der Bühne war, sah ich André als Kellner den Saal betreten. Nachdem der letzte Geehrte seine Danksagung beendet hatte, sagte der Moderator: "Kommen wir nun zu den letzten beiden Ehrungen. Die Laudatio für die beiden hält heute eine Urlauberin aus Deutschland. Ich erteile nun das Wort an Anja Mitchell"
Nach dem der Moderator mich angekündigt hatte, ging ich ganz langsam auf die Bühne. Bevor ich mit der Rede begann, atmete ich nochmal tief durch und trank ein Schluck Wasser um meinen Hals zu befeuchten. Dann sagte ich ganz langsam:
Werte Gäste, ich habe nun die Ehre gleich zwei Ehrungen vornehmen zu dürfen. Doch bevor ich Ihnen die Namen der beiden mitteile, werde ich Ihnen noch etwas über die jeweilige Person erzählen. Die erste Person ist in seinem Beruf ziemlich erfolgreich und wird sehr respektiert in seinem Freundeskreis sowie auch in seinem Kollegium, denn er setzt sich nicht nur für VIPs sondern auch für die Leute ein die sich normalerweise Ihn nicht leisten können. Diese Person hat mehr Leuten aus der Unterschicht geholfen als aus der Oberen. Sie alle ahnen bestimmt schon von wem ich rede. Ich wusste bis vor kurzem noch nicht einmal, dass er sich ehrenamtlich betätigt. Die Rede ist natürlich von meinem Vater Paul Mitchell. Mein Vater hat mir immer erzählt das ein Anwalt immer mit Kriminellen zusammen ist. Was er verschwieg, war nur zu unserem Besten, denn er hatte große Angst um uns. Doch vor einigen Tagen musste mein Vater sogar mich vor Gericht begleiten. Ich war als Zeuge geladen und habe dabei geholfen einen Voyeur zu überführen. Deshalb freue ich mich heute diesen Orden an meinen Vater selbst überreichen zu dürfen. Herzlichen Glückwunsch Papa." Nun kam mein Vater nach vorne und ich überreichte ihm seinen Orden. Jetzt sagte mein Vater noch schnell: "Ich danke dir Anja für die lieben Worte. Doch ich fand es immer meine Pflicht jeden Mandanten zu helfen der Hilfe benötigt. Auch ich bin sehr stolz auf dich das du für mich diese Laudatio gehalten hast. Vielen Dank." Nachdem mein Vater sich wieder gesetzt hatte, ging ich wieder ans Pult und sagte weiter: "So liebe Freunde, kommen wir nun zur letzten Ehrung. Diese Person weiß bis jetzt noch nicht, dass er gemeint ist. So viel verrate ich schon mal. Die Person ist männlich und kommt aus diesem schönen Ort in Australien." Nun konnte ich mir einen Blickkontakt mit André nicht verkneifen. Doch er begriff es nicht. Ich erzählte weiter und behielt André im Auge: "Er arbeitet seit sieben Jahren in einem Hotel. Er hat dort Hotelfachmann gelernter, doch er arbeitet heute dort als Springer. Das heißt er hilft dort wo er gebraucht wird. Doch wofür wird er heute ausgezeichnet, das kann ich Ihnen allen sagen. Er ist dafür verantwortlich, dass das australische Junioren Hockey Team bei der Junioren Weltmeisterschaft Zweiter geworden ist. Die Person trainiert Jugendliche unter 16 Jahre und brachte Ihnen bei als Team zu funktionieren. Dies war nicht immer einfach, denn einige von den Jugendlichen kommen aus einem zerrüttetem Elternhaus, d.h. entweder leben die Eltern getrennt oder sie sind Halbwaise. Was keiner bisher weiß, dass er seit einigen Jahren Vollwaise ist. Denn seine Mutter starb an einer Krebserkrankung, sein Ziehvater, da er seinen biologischen Vater nie kennen gelernt hat, starb an einem Herzinfarkt. So muss sich diese Person allein durchs Leben schlagen. Was könnte ich noch so über die Person erzählen. Meine Familie lernte die Person vor ungefähr fünf Wochen kennen, an dem Tag wo unser Urlaub hier in Sydney begann. Er arbeitete nämlich im Comfort Hotel zuletzt als Page."
Jetzt erst bemerkte André endlich, dass ich die ganze Zeit von ihm redete. Er hat von dem Schock ganz schwache Knie bekommen und musste sich hinsetzen. Ich erzählte in der Zeit weiter: "Doch vor wenigen Tagen konnte er gemeinsam mit zwei Freunden und mir den letzten Hoteldirektor wegen Spannerei ins Gefängnis bringen. Nun wartet die gesamte Hotelbelegschaft darauf, wer zum neuen Hoteldirektor ernannt wird. Ich weiß bereits wer neuer Direktor des Comfort Hotels ist, dies habe ich aber auch erst vor einer Stunde erfahren vom Neffen des Hotelbesitzers. Ich freue mich ihnen allen mitteilen zu können, dass der neue Hoteldirektor und zugleich der letzte Ordensträger ein und dieselbe Person ist. Hier ist nun der neue Hoteldirektor des Comfort Hotels André Andrews. Herzlichen Glückwunsch hierfür."
Nun kam André langsam auf die Bühne. Nachdem er oben war, hing ich ihm den Orden um und wir umarmten uns. Danach ging er ans Pult und sagte: "Ich danke dir für die Laudatio, Anja. Ich weiß, dass du sie nicht geschrieben hast, denn all das was du da erzählt hast, habe ich dir nie erzählt. Es ist für mich eine Ehre, dass man mir das Amt des Hoteldirektors übergeben hat. Ich werde mein bestes tun um die Missetaten meines Vorgängers zu beseitigen bzw. rückgängig zu machen. Doch dies klären wir in den nächsten Hotelmeetings.
Nun das Dankeschön an die Veranstalter dieser Ehrungen. Auch dafür, dass Sie mich würdig gefunden haben, da ich noch so jung bin. Ich bin selber so stolz, dass es die Junioren Mannschaft im Hockey geschafft haben zweiter bei der WM zu werden.
Das zweite worüber ich froh bin, ist dass es so viele Menschen gibt die sich ehrenamtlich betätigen. Ich danke allen ehrenamtlichen Helfer und möchte noch sagen, das der Veranstalter dieser Runde für Sie alle einige Kanapees bereiten lassen hat. Bevor wir diese verspeisen, noch einen kräftigen Applaus für den Veranstalter Christoph Bever Vielen Dank." Nun erhoben wir uns und klatschten.
Nachdem der Applaus verstummt war, verspeisten alle Anwesenden die Kanapees. Nun kam Christoph Bever auf uns zu, er sagte: "Herr Andrews, ich möchte Ihnen zur Beförderung gratulieren. Mein Name ist Christoph Bever und der Neffe des Hotelbesitzers. Mein Onkel war mit Ihrem Ziehvater befreundet. Ich möchte Ihnen nur mitteilen, dass ich gegen 17 Uhr ins Hotel komme und den gesamten Abteilungsleitern mitteilen wer neuer Hoteldirektor ist. Können Sie dafür sorgen, dass alle Abteilungsleiter um 17 Uhr im Büro des Direktors erscheinen. Sie kommen bitte auch und zwar in Ihrem Hotelfachmann Anzug. Aber bitte sagen Sie noch nicht wer es wird. Sie dürfen mich ab jetzt Christoph nennen und auch mit du anreden. Nun dürft ihr alle gehen. Bis später." Hinterher verließ meine Familie mit André die Stadthalle und fuhren zum Hotel zurück. Auf der Fahrt zum Hotel sagte André: "Ich möchte euch gerne heute Abend auf einen kleinen Umtrunk in mein Haus einladen. Damit wir meine Beförderung feiern können." "Diese Einladung nehmen wir gerne an. Ist dir 19 Uhr recht?", fragte mein Vater. André nickte. Nun kamen wir am Hotel an. Die Hotelbelegschaft weiß noch nicht wer der neue Dirktor ist. Wir gingen in unsere Zimmer und André ging in die Küche und ließ den Küchenchef rufen. Es dauerte 5 Minuten bis der Küchenchef Christian Murray bei André war, dann sagte André zu ihm: "Christian wir bekommen um 17 Uhr Besuch vom Neffen des Hotelbesitzers. Er wird uns mitteilen wer der Direktor werden wird. Ich soll dafür sorgen, dass alle Abteilungsleiter im Büro anwesend sind. Deshalb bin ich hier." "Danke André fürs Bescheid sagen. Ich werde dort sein", sagte Christan. Nun verließ André die Küche in Richtung Rezeption. Dort sagte er zum diensthabenden Portier: "Sven, kannst du bitte die Abteilungsleiter anrufen und ihnen sagen, dass sie sich bitte um 16:55 Uhr im Büro des Hoteldirektors treffen, außer den Küchenchef der weiß schon Bescheid, denn gegen 17 Uhr trifft der Neffe des Hotelbesitzers ein und verkündet den neuen Hoteldirektor." Sven sah André erfreut an und nahm den Hörer in die Hand. Nun ging André in sein Haus und zog sich seinen Hotelfachmann Anzug an. Gegen 16:45 Uhr ging André wieder zum Hotel zurück. Zu seiner Verwunderung traf Christoph Bever gerade ein. Gemeinsam gingen die beiden zum Büro. Auch die anderen Abteilungsleiter waren schon anwesend. Plötzlich sagte der stellvertretende Hoteldirektor: "Herr Andrews was machen Sie denn hier? Es dürfen nur Abteilungsleiter anwesend sein?" Da sagte Christoph: "Meine Damen und Herren, mein Name ist Christoph Bever. André Andrews ist auf meinen und auch den Wunsch meines Onkels hier. Ich darf Ihnen im Namen von meinem Onkel Friedhelm Bever nun den neuen Hoteldirektor vorstellen." Der stellvertretender Hoteldirektor Hans Peter Herrmann wollte schon vorlaufen, als Christoph weiter sagte: "Hier ist der neue Hoteldirektor André Andrews. Er wurde von Friedhelm ernannt. Da mein Onkel zur Zeit im Krankenhaus liegt, habe ich die Ehre erhalten dies heute zu verkünden. Herzlichen Glückwunsch, André." Christoph schüttelte André die Hand und überreichte ihm seine Ernennungsurkunde. Nun kam der Kellner mit dem Sekt herein und alle stießen mit André an und freuten sich für ihn außer einem. Nachdem sie alle angestoßen hatten, sagte Christoph: "André als neuer Hoteldirektor hast du nun die Ehre einen Stellvertreter zu bestimmen." André überlegte etwas und sagte dann: "Eigentlich wollte ich an dem Stellvertreter nichts ändern, aber da Hans Peter mich gerade so angegiftet hat, habe ich mich dazu entschieden einen Freund von mir zum Stellvertreter zu ernennen. Herzlichen Glückwunsch Christan Murray." Christian sah André erstaunt an. Doch denn umarmten die beiden sich. Dann sagte André: "Alles weitere klären wir in den nächsten Tagen. Sie können jetzt gehen." Nun verließen alle das Büro und auch André ging nach Hause. Denn um 19 Uhr erwartet er Gäste.
Während André im Büro so viel erlebte, gingen wir auf unsere Zimmer und zogen etwas bequemeres an. Die restlichen Sachen räumten wir schon in unsere Koffer ein, schließlich fliegen wir morgen wieder nach Hause. Gegen 18:45 Uhr liefen wir langsam vom Hotel los zu Andrés Haus und kamen etwa fünf Minuten vor 19 Uhr bei ihm an. Ich klingelte. Keine Minute später öffnete André die Tür und sagte: "Herzlich Willkommen in meinem Haus und fühlt euch wie Zuhause." Wir traten ein und André bot uns einen Sekt an. Meine Schwester wollte einen mit Orangensaft. Da sagte ich: "Ich hätte auch gern einen mit Orangensaft." Ich zwinkerte André zu und er verstand sofort. Nun ging er in die Küche um den Sekt zu öffnen. Als der Korken knallte ging ich in die Küche und wollte André beim tragen helfen. Wo ich die Küche betrat sah ich, das André in drei Gläser Orangensaft hinein schüttete. Eins davon ganz voll und zwei etwa halbvoll. Nachdem auch der Sekt in die Gläser gefüllt war ging ich mit meinem Glas und mit den zwei Sekt gefüllten Gläsern hinaus. Den Sekt gab ich meinen Eltern und André reichte das eine Glas an Andrea. Nun sagte André: "Hallo Freunde, heute ist ein glücklicher und trauriger Tag. Glücklich, weil ich heute das erreicht habe was ich schon immer wollte seit meine Mutter gestorben ist, Direktor dieses Hotels zu werden. Ein trauriger, weil ihr morgen abreisen werdet und wir uns erst so spät wieder sehen werden, nämlich Ende September. Aber ich freue mich schon jetzt auf meinen Urlaub den ich bei euch in Deutschland verbringen werde. Ich lade euch schon jetzt wieder ein, euren nächsten Urlaub hier in diesem Hotel zu verbringen. Ich werde euch zwei Suiten bereit halten. Ich trinke auf unsere wunderbare Freundschaft. Prost."
Nun trank jeder einen kleinen Schluck aus seinem Glas. Danach sagte mein Vater Paul: "Lieber André, wir freuen uns für dich, dass du nun Direktor bist und auch das Lebenswerk deines Ziehvaters fortsetzen willst. Es ist eine schöne Sache jungen Straftätern zu helfen. Deshalb habe ich mich mit Petra beraten und darauf beschlossen eine Stiftung ins Leben zu rufen, welche junge Straftätern eine zweite Chance auf ein glückliches Leben ermöglichen soll. Diese Stiftung soll so viel wie möglich einbringen, deshalb habe ich diese auch André Andrews Stiftung für junge Straftäter genannt. Außerdem habe ich der Stiftung bereits 100.000€ von meinem Privatvermögen gespendet. Hier ist die Genehmigung der Stiftung und auch alle Unterlagen für das einrichten eines Spendenkontos. Bitte schön." Paul überreichte die Unterlagen. Nachdem André diese beiseitegelegt hatte, umarmte er meinen Vater. Nach einer langen Umarmung mit meinen Vater, fragte ich meinen Vater: "Papa wann hebt morgen eigentlich unser Flieger ab?" Paul überlegte und sagte dann: "Ich glaube der Flieger startet um 15 Uhr. Aber wir müssen bereits eine Stunde vorher am Flughafen sein. Ich glaube es ist das Beste, wenn wir jetzt noch schnell unsere Gläser austrinken und dann langsam zum Hotel zurück gehen." Da fragte André: "Kann Anja noch eine halbe Stunde länger bleiben. Ich möchte ihr noch etwas geben." Mein Vater nickte. Nachdem meine Eltern und Andrea ihre Gläser geleert hatten, verließen sie das Haus von André. Als die drei zu Tür hinaus waren, sagte André zu mir: "Ich möchte jetzt kein Sex mehr von dir. Ich will dir nur noch schnell meine Telefonnummern geben und auch meine E-Mail Adresse. Zusätzlich gebe ich dir ein Foto von mir mit, für den Fall, dass deine Mitschüler fragen wie dein Freund aussieht." André überreichte mir einen Umschlag und ich fiel André um den Hals und fing an zu weinen. Ich sagte: "André, ich will dich nicht verlassen. Was soll ich nur tun, wenn meine Eltern erfahren, dass ich wahrscheinlich schwanger bin von dir? Ich möchte unser Kind nämlich nicht abtreiben müssen." "Beruhige dich erst einmal, Anja. Was hältst du davon, wenn du noch einige Wochen wartest bis du zum Arzt gehst? Da ich in vier Wochen Urlaub habe, können wir auch gemeinsam zum Arzt gehen. Was hältst du davon?" "Das klingt gut. Falls ich schon seit unserem ersten Sex schwanger sein sollte, könnte ich jetzt bereits Anfang vierter Woche sein. Wenn du dann kommst bin ich wahrscheinlich in der achten Woche. Aber die vier Wochen halte ich noch durch. Ich freue mich schon auf deinen Besuch. Ich muss jetzt aber leider gehen. Hier hast du schon einmal meine Nummern und auch unsere Adresse." Nachdem ich André alles übergeben hatte, verließ auch ich sein Haus. Gentleman wie André ist begleitete er mich noch zum Hotel. Vor der Tür gab er mir noch zwei Küsschen auf die Wange. Ich ging ins Hotel hinein und auch gleich in mein Zimmer, wo Andrea auf mich wartete. Ich machte mich fürs Bett fertig und legte ich danach auch gleich hinein. Bevor ich einschlief, fragte mich Andrea: "Was hast du von André bekommen?" "André gab mir nur noch schnell ein Foto von sich, mit seiner E-Mail Adresse und seine Telefonnummern", sagte ich schnell, denn meine Augenlider fielen zu und ich schlief sofort tief und fest ein.
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