Geschichten wie sie das Leben nicht schreibt II (fm:Anal, 1356 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Schorschinjo | ||
| Veröffentlicht: Nov 22 2016 | Gesehen / Gelesen: 13801 / 11643 [84%] | Bewertung Teil: 8.71 (45 Stimmen) | 
| Saskia will das Video haben, doch das sehe ich nicht ein. Letztendlich wird ihr Besuch dann doch noch unterhaltsam | ||
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Vier Wochen später lag die DVD in der Post. Saskia hatte ich seither nicht gesehen. Keine Ahnung ob sie mir aus dem Weg gegangen war oder  wir uns einfach verpasst haben. Ich hatte sie ja auch schon vorher  nicht jeden Tag gesehen. Ich legte also die DVD ein und wollte mal  sehen was aus meinem ersten Porno geworden ist. Die Szene ging los und  Saskia wurde von der Brünetten hereingeführt, die Brünette legte Saskia  auf den Boden, kniete sich über sie und lies sich das Fötzchen lecken.  Die Erinnerungen an den Abend kamen in mir hoch und ich begann meinen  Schwanz zu massieren. Es klingelte. Na toll. Ausgerechnet jetzt. Ich  hielt den Film an und ging zur Tür.  
 
Es war Saskia. Sie sagte das Video sei heute angekommen und sie wolle es haben.  Ich fragte sie woher sie das wisse und sie sagte ihres sei  heute gekommen, dann sei auch meines da. Ich meinte, dass es wohl nicht  so clever sei das draußen an der Türe zu besprechen. Sie stimmte mir zu  und wir gingen ins Wohnzimmer, wo das Standbild von de Video noch zu  sehen war. Saskia sah das Bild und schrie mich dann, dass sie nicht  wolle dass ich mir einen runter hole während ich sie beim Ficken  beobachte. Ich erwiderte, dass sie sich das vor dem Dreh hätte  überlegen müssen und ich mir dabei nicht einen runtergeholt hätte  sondern sie gefickt hätte und sie mein Sperma getrunken hat. Saskia sah  mich entsetzt an und bemerkte dass ihr Plan an das Video zu kommen  nicht so einfach umzusetzen sein würde, wie sie gedacht hat. Also  wechselte sie die Taktik und sagte mir dass ihr Vater sie umbringen  würde, wenn er davon erfahren würde. Nun das würde mich bei diesem  Granatenarschloch nicht wundern. Aber dass seine hochnäsige Göre nun  bei mir steht und mich anbettelt, war für mich eine neue Erfahrung und  mir wurde klar, dass das Video der Schlüssel war. Ich fragte sie warum  Sie sich das nicht vorher überlegt habe. Sie meinte, dass eine Freundin  von ihr bei so einem Gangbang war und ihr so begeistert davon erzählt  hat. Sie hätten sich das Video gemeinsam angesehen und dabei  gegenseitig befriedigt. Sie wollte es eben auch unbedingt erleben. Und  es sei auch unglaublich gewesen diese vielen Schwänze  in sich zu  spüren bis sie mich gesehen habe, danach sei alles wie in Trance  gewesen und sie habe alles mit sich machen lassen. Ihr Arsch habe ihr  danach drei Tage weh getan.  
 
Da saßen wir nun. Saskia war auf einmal nicht mehr diese hochnäsige Zicke, die mir in den letzten Jahren so auf den Seier gegangen war. Sie  bat mich nochmal ihr das Video zu geben, aber ich erwiderte ihr, dass  das nichts ändern würde, ich könne mir ja ein neues besorgen. Sie  schwieg. Dann fragte sie "Wirst du es rumerzählen oder zeigen?" ich  antwortete, dass ich es bisher niemanden erzählt habe. Daraufhin fragte  sie mich "Und wirst du dabei bleiben?". Ich antwortete, dass ich es  nicht wisse, ich sei ja schon etwas stolz auf meinen ersten Porno. Da  fing sie das heulen an.  
 
Ich nahm sie in meine Arme und merkte wie schwach sie sich wohl fühlen musste. Sie schluchzte, ob es etwas helfen würde, wenn sie mich ab und  zu besuchen würde. Ich fragte sie was sie damit meine? Sie schrie: Ich  fick mit dir wenn du die Klappe hältst! Ich war baff.  
 
Ich fragte sie "du meinst, mein Schweigen gegen Sex?" und sie schluchzte "Ja du Arschloch".  
 
Das mußte ich erstmal sacken lassen. Einerseits war sie eine superscharfe Frau und mein Penis wollte auch sofort Ja brüllen. Aber  irgendwie kam mir das Ganze falsch vor. Ich sagte ihr, dass ich da  erstmal drüber nachdenken müsse. Doch sie nestelte an meinem Gürtel zog  ihn auf und begann den Reisverschluss meiner Jeans zu öffen. Sie sagte:  "Vielleicht habe ich ja auch einfach nur Bock dich nochmal zu ficken"  und ich fragte mich was das jetzt wieder bedeuten sollte und lies sie   einfach machen. Sie zog mir die Hose runter und mein halberigierter  Penis reckte sich ihr entgegen. Sie schnappte ihn sich und begann die  Eichel mit beiden Händen zu untersuchen. Ihre Finger strichen am  Eichelrand entlang und ich begann zu zucken. Mit ihrer Zunge spielte  sie am Bändchen und saugte dann meinen Kolben tief in ihren Schlund.  Dann begann sie ihn mit ihrer Hand zu wichsen während sie mit Mund  meine Eichel verwöhnte. Wow, also eins muss man ihr lassen, sie weiß  wie sie einen Mann heiß macht. Bedenken hin oder her, sie hat  angefangen. Ich langte nach der Fernbedienung und ließ das Video weiter  laufen. Sie schaute auf und meinte ob sie mir denn nicht reichen würde,  ich meinte, dass dem schon so sei, aber so hätte ich sie doppelt. Ich  legte sie auf das Sofa und begann mit der Zunge und meinen Fingern ihre  Klitoris zu umspielen. Ich leckte.  die Bahn zwischen Klit und Löchlein  
 
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