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Unerwartete Begegnung - Dritter Teil (fm:Dominante Frau, 1563 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 01 2016 Gesehen / Gelesen: 17341 / 12037 [69%] Bewertung Teil: 8.98 (60 Stimmen)
Sie fasziniert mich immer mehr - Jenny werde bekommen. Ich bin mir sicher nur muss ich jeden Schritt sorgfältig planen

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dritter Teil.

Das Telefon läutet. Jenny. Mein nächster Termin in fünf Minuten. ¨Sofort zu mir.¨ ist das Einzige was ich antworte und lege auf. Noch als ich den Hörer in der Hand halte klopft es und die Tür geht auf. Sie steht da - diesmal ohe Mappe. Sie ist süß, wie sie nicht weiß, was sie mit den Händen machen soll. Sie steht da und wartet. Sie ahnt, dass sie etwas falsch gemacht hat. Aber bevor ich das mit ihr kläre gleich ihr nächstes Versehen.

¨Du wartest so lange, bis ich herein sage.¨ herrsche ich sie an. Niemand, absolut niemand kommt in dieses Zimmer, ohne dass er dazu aufgefordert wurde sage ich streng. In meinem Kopf kann ich mir gerade vieles vorstellen, was hier drinnen passieren könnte und niemals nach außen dringen darf. ¨Ja, Frau Doktor Richter. Entschuldigen sie bitte.¨ sagt sie kleinlaut. Und jetzt zum eigentichen Grund. Ïch will von dir persönlich von den Terminen informiert werden! Sonst könnte ich ja auch auf meinen Computer sehen.¨ Die zweite Ermahnung. ¨Ja selbstverständlich, Frau Doktor Richter.¨ Ïch wußte nicht .......¨ will sie fortfahren, doch ich unterbreche sie. Ich weise sie an, drei Minuten nachdem der Klient gekommen ist, zu kommen und zu fragen, ob irgendetwas gewünscht wird. Ich will sie immer wieder in meiner Nähe haben und nicht mit ihr am Telefon reden müssen. Sie bleibt stehen - scön: sie wartet bis ich sie entlasse. ¨Was machen die Dinge von der Früh?¨ frage ich und freue mich schon, dass sie nicht alles fertig haben kann und ich sie zur Sorgfalt ermahnen kann. Aber: den Satz den ich gerade geistig vorbereite, werde ich nie sprechen können. Sie erstaunt mich: jeden einzelnen Punkt in genau der Reihenfolge wie ich es aufgetragen habe zählt sie auf und erklärt mit kurzen präzisen Worten, was und wie er erledigt ist. Was soll das? Sie ist perfekt - nicht nur in der Arbeit? Das wird mir immer klarer. Wie hat sie das alles in der kurzen Zeit geschafft. Ohne jede Notiz! Und auch jetzt kommt alles aus ihrem Gedächtnis - kein Zettel, kein Stocken in ihrem Redefluß. Ich merke wie sie sicherer wird. Sie weiß wohl selbst, dass sie gute Arbeitet leisten kann. Das sollte ich im Keim ersticken, aber ich muss sie auch loben, denn sie soll Vertrauen gewinnen. Außerdem bin ich die Letzte, die Leistung nicht anerkennt. Auch bei denen die von mir beherrscht werden und sich meinem Willen hingeben.

¨Sehr gut, Jenny¨ sage ich nett und sehe ihr in die Augen. Sie erwidert den Blick - kein Zögern in ihren Augen. Sie beginnt lockerer zu werden. Innerlich atmet sie auf - man sieht es ihr an. Ïch hoffe, du bist einverstanden, dass ich dich Jenny nenne und dich duze.¨ stelle ich mehr fest als dass ich frage, aber trotzdem erwarte ich eine Antwort. Ich erwarte eine ehrliche Antwort. ¨Selbstverständlich. Frau Doktor Richter.¨ meint sie und es klingt für mich auch ehrlich gemeint. Ich hätte ihr ungern zugestanden, sie mich anders nennen zu lassen, aber ich bin froh, dass ich die Frage stellte. Für sie bedeutet das, dass ich sie etwas mitreden lassen und sie wird das schätzen - wenn auch voresrt nur im Unterbewußtsein.

Wieviel Zeit habe ich bis zum anschließenden Termin? Frage ich ruhig. ¨75 Minuten.¨ Frau Doktor Richter. Kommt es ohne dass sie überlegen muss. Die volle Anreder nach jeder Antwort muss ihr komisch vorkommen. Aber es soll sie daran gewöhnen, richtig antworten zu können. Später irgendwann werden wir daran etwas ändern können. Aber vermutlich wird sie es dann sagen wollen lächle ich in mich hinein.

¨Davor haben wir beide eine kleine Besprechung. Trage das ein. Fünfzehn Minuten sollten reichen.¨ ¨Du kannst gehen. Danke.¨ Jenny verläßt den Raum. Die Tür ist zu und diesmal bin ich es, die kurz durchatmet - durchatmen muß. Sie wird sich fragen, was ich mit ihr besprechen will. Ich erwäge das Gespräch dann zu verschieben, nur um sie unsicherer zu machen. Das entscheide ich dann. Vorerst ....... ich habe mich gerade bei ihr bedankt fährt es mir in den Kopf! Das war jetzt einmal mehr als genug Lob und Bestätigung für sie entscheide ich jetzt. Vorerst muss ich zugeben, sie macht ihre Arbeit mehr als ausgezeichnet. Woher kann sie das? Sie hat ja kaum Erfahrungen! Ist sie in allem so perfekt? Frage ich mich weiter. Schon wieder diese Gedanken - Gedanken, die mich feucht werden lassen. Ich will sie haben, ich will dieses Mädchen mit meinen Händen formen und anleiten und ich glaube ich wäre auch bereit, ihr einiges dafür zu gestatten.

Es klopft. Mein Termin. Auf die Sekunde drei Minuten später klopft Jebby und kommt nach meiner Aufforderung. Schon wieder diese Perfektion. Sie

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