Unerwartete Begegnung - Fünfter Teil (fm:Dominante Frau, 2658 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2016 | Gesehen / Gelesen: 16426 / 10589 [64%] | Bewertung Teil: 9.33 (60 Stimmen) |
Unser erster Abend - alles spontan und wunderschön. Jenny macht mich immer wieder sprachlos - fast |
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Fünfter Teil.
Ich höre noch, wie sie geht, die Türen fallen zu und ich bin alleine hier. Einen Moment für mich alleine sein. In mir ist immer noch ihr JA . Ich bin gespannt, wie sie kommen wird. Ich räume noch ein paar Dinge weg, will eigentlich noch etwas erledigen. Aber unmöglich. Ich habe nicht die nötige Ruhe dazu. Wozu auch? Ich lehne mich zurück, ich schließe die Augen. Ich atme tief und ruhig und lasse alles noch einmal innerlich an mir vorbei ziehen.
Genug. Ich räume meinen Schreibtisch schnell auf und gehe auch - fahre nach Hause. Was geht mir nicht alles durch den Kopf? Ich sollte mit ihr so vieles jetzt regeln - besprechen - organisieren. Das was wir begonnen haben, verlangt auch nach so etwas. Und ich will so viele Fragen beantwortet haben - von ihr. Nein. Der Abend soll unser erster Abend sein und wir sollen ihn genießen. Das alles hat Zeit - ich erfahre noch früh genug, was ich wissen muß - wissen möchte. Es ist besser, sie lernt mich etwas kennen - nicht dass sie zu unsicher ist. Das zerstört nur den Rausch des Abends.
Zu Hause. Mein Reich. Hier kann ich auch hin und wieder ich sein, wie mich niemand kennt. Es erfordert Kraft, alles im Griff zu haben und zu bestimmen. Aber ich liebe mich so, wie ich bin. Es ist nicht gekünstelt oder mir selbst aufgezwungen. Es ist meine Art zu leben, leben zu wollen.
Unbewußt habe ich mich ausgezogen - nur im Slip und BH sehe ich mich auf einmal im Spiegel an. Betrachte ich mich gerade selbst einschätzend und versuche ich mich mit ihren Augen zu sehen? Ich weiß es nicht. Ich bin zufrieden mit mir - mehr als das. Der BH fällt. Meine Brüste sind jetzt nur einen Hauch tiefer. Ich streichle sie. Es fühlt sich gut an und die Nippel sind hart und spitz. Nein - genug damit an mir herum zu spielen. Das Höschen fliegt einfach weg. Ab unter die Dusche. Das Wasser prasselt beruhigend und massierend auf mich ein. Es ist, wie im Regen zu stehen - ein unbeschreibliches Gefühl gerade. Fast eine halbe Stunde habe ich gebraucht, um meinen Körper frisch zu machen. Ich wähle einen besonderen Duft - für sie - für Jenny. Ich bleibe nackt. Ich liebe es, mich ohne dass irgend etwas meinen Körper bedeckt, mich in meiner Wohnung zu bewegen. Noch eineinhalb Stunden ungefähr. Quälende Stunden. Ich versuche mir doch ein wenig einen Plan für den Abend zu machen. Aber ist das planbar? Es soll es gar nicht sein. Kurz ein wenig aufs Bett legen - nur einfach so - quer. Ein paar Gedanken nehmen mehr Form an, aber es entstehen Fragen? Wann wußte sie, dass sie dazuz bereit ist? Weiß sie überhaupt, wozu sie bereit sein will? Hat sie schon Erfahrungen? Bin ich ihre erste Frau? Plötzlich ein Aufschrei in mir: ist sie noch Jungfrau? Warum nicht. Aber kann so ein Wesen noch unschuldig sein? Sie hat doch auch mit mir ein ganz klein wenig gespielt - sie hat es versucht. Sie kennt das Spiel zwischen Menschen. Nein - ich verdränge den Gedanken und entscheide, dass sie schon einiges an Erfahrungen hat. Aber der Gedanke bohrt weiiter: Wenn ich wirklich ihre Nummer eins bin habe ich noch viel mehr die Aufgabe, sie perfekt zu formen. Die Aufgabe? Das Vergnügen. Die Zeit vergeht rasch. Es läutet. Die Uhr - das kann nur sie sein. Und ich bin nackt. Sie steht beim Gartentor und ich sehe sie durch die Kamera. Sie weiß das. Sie sieht mich direkt an. Aber sie sieht mich nicht. Wie auch! ¨ Ich bin gleich bei dir.¨ Sie hört meine Stimme aus dem Lautsprecher. ¨Danke Frau Doktor Richter.¨ Ich beobachte sie genau am Bilschirm, während ich mich anziehe. Fünfzehn Minuten habe ich gebraucht und bin mit meiner weißen Bluse und meinen Rock, meiner Jacke und meinen Acessoirs gerade richtig für den Abend angezogen. Sie hat ein Kleid an - einfach - eher unaufdringlich und sehr ellegant. Es paßt zu ihr gut. Ich bemühe mich, sie wirklich nicht zu lange warten zu lassen. Ich bin fertig und verlasse das Haus. ¨ Entschuldige.¨ sage ich als sich unsere Blicke das erste Mal treffen. Es steht ihr zu dass ich mich entschuldige. Ich erwarte Pünklichkeit und bin es selbst auch immer. Naja - jetzt gerade nicht, erwische ich mich. ¨ Ich war etwas zu früh.¨ Sie nimmt es auf sich, aber sie hat recht. ¨Trotzdem.¨ sage ich nur. ¨Wir nehmen meinen Wagen.¨ Meine Entscheidung. Keine Diskussion. Wie ist sie überhaupt hier hergekommen? Egal jetzt. Wie gehen zur Garage - ich hole den Wagen heraus und lasse sie zusteigen. Auffallend: sie hat nichts mit: keine Tasche, überhaupt nichts, außer das was sie am Körper trägt. Mit fest geschlossenen Beinen sitzt sie neben mir.
Ich darf jetzt nicht zulassen, das ich geschäftlich wirke. ¨Schön, dass du dich entschieden hast.¨ sage ich und lasse ihr einen Moment, das auf
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