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Unerwartete Begegnung - Sechster Teil (fm:Dominante Frau, 2929 Wörter) [6/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2016 Gesehen / Gelesen: 15231 / 11187 [73%] Bewertung Teil: 9.38 (60 Stimmen)
Jenny kann so vieles und am Ende weiß ich dass sie es ist. Der Wirbelwind der mein Leben und mich verändert.

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sechster Teil.

Aufgewacht. Es ist hell draußen und auch durch die Vorhänge dringt das Licht schon so stark, dass es mich irgendwie auffordert, den Tag zu beginnen. Ich habe gut geschlafen. Ich bin ausgeruht trotz der kurzen Nacht. Ich laufe nackt durch das Haus - Frühstück. Bad. Cafe. Und dauernd meine Gedanken an Jenny. Ich erwische mich selbst, wie ich immer wieder meine Hand gefühlvoll zwischen meinen Beinen streichen lasse. Mein letzer Höhepunkt ist vier Tage her. Wäre gestern nicht mein Leben völlig anders verlaufen als ich das jemals ahnen konnte, wäre ich gestern wohl noch ein paar Mal gekommen. Aber das gestern war viel besser. Und auch jetzt fühlt sich das alles in mir an, wie wenn tausend kleinen Orgasmen andauernd in mir stattfinden und mich in einer sexuellen Spannung halten. Ich will dieses Gefühl gar nicht beenden. Das wäre viel zu profan. Ich will das weiter in mir spüren. Es soll ncht enden.

Die Zeit vereght. Ich sollte bald los. Duschen. Wieder herrlich erfrischend. Ihr Duft und die letzen Berührungen ihrer Lippen verschwinden von mir. Ich komme mir fast so vor, als würde ich etwas Schlimmes tun. Das Handy - eine Nachricht. ¨ Ihr erster Termin 09:15 - natürlich mit Namen und Zweck.¨. Jenny ist plötzlich dauernd da - sie drängt sich nicht auf. Ist sie schon im Büro? Keine Ahnung. Sie hat sie doch - meine Handynummer. Ich mache es nie - heute schon: ich will zurück schreiben. Nein ich rufe im Büro an - ihre Stimme ist das was ich jetzt will. Niemand hebt im Büro ab - wozu auch. Zu früh. Also doch: sie hat das von zu Hause geschrieben. Aber jetzt habe ich ihre Handy Nummer - ich speichere sie sofort ab.

Ein Kompromiß: ich spiele an meinen Brüsten, an meinen Nippeln. Ich mag es sehr, mich mit diesen wundervollen weiblichen Attributen zu beschäftigen - bei mir und natürlich viel mehr bei anderen. Immer wieder faszinierend, wie sie reagieren, wie sich die Spitzen aufstellen, hart werden und nach mehr und noch mehr Zärtlichkeit verlangen - nach Zärtlichkeit und Schmerz, nach geilen Schmerz. Schon als Jugendliche wollte ich immer an ihnen saugen. Ich habe täglich begeistert beobachtet, wie sich sich entwickeln und war stolz. Sie üben eine unglaubliche Faszination aus - auch auf andere; das hatte ich schnell heraußen. Jetzt gerade auch. Sie sind so empfindsam und es scheint eine direkte Verbindung von den Spitzen tief in meine Muschi zu geben. Da unten pulsiert es und meine Finger drücken an zwei Nippeln, die steinhart sind.Ich sehe aufmerksam zu. Feuchte entsteht. Genug gespielt. Wenn ich weitermache komme ich. Jetzt noch nicht! Ich suche mir wieder einen BH der meinen Brüsten die Chance gibt, anderen zu zeigen, wie sie gerade empfinden. Die Bluse erhöht nur den Reiz. So kann ich nicht gehen. Einen Blazer - ich sehe perfekt aus.

Verdammt - ganz schön spät geworden. Es wird knapp werden. Ich habe gerade das Auto abgestellt als mich Jenny erinnert: fünf Minuten - ihr nächster Termin. Sie wartet schon - sie - mein Termin. Ich bin doch noch pünktlich. Jenny geschäftsmäßig - einfach wieder die perfekte Angestellte, die alles im Griff hat. Alles liegt bereit. Sogar ein handgeschriebener Zettel mit kleinen Infos die ich noch nicht hatte für die Besprechung. ¨Was war da?¨ durchzuckt es mich innerlich. Eine Schachtel am Schreibtisch, etwas seitlich, dass sie nicht auffällt, aber doch präsent ist. Hübsch verpackt. Zeichen darauf, dass es zerblich ist. Ich will hingreifen und doch ist mein Termin wichtig. Klopfen. ¨Herein.¨ Ich widme mich meiner Klientin. Drei Minuten. Klopfen. Jenny fragt ob sie etwas servieren darf. ¨ Am liebsten deinen herrlichen Mund zum Küssen.¨ denke ich und lächle während ich Cafe anordne. Verdammt. Diese Schachtel läßt mir keine Ruhe. Sie kann nur von ihr sein. Was ist da drinnen? Wie eine größere Schuhschachtel in etwa. Ihr Geschenk? Jetzt schon. Ich hätte das viel später erwartet. Aber: Jenny ist perfekt. Es würde zu ihr passen. Noch quälender werden die Gedanken. Meine Nippel machen ganz ohne mein zutun, was ich so gerne beobachte. Gut dass ich die Jacke noch anhabe. Jenny bringt alles und ich versuche mit meinen Augen zu fragen, was mit dem Paket ist. Sie versteht es - es kann ja nicht anders sein - sie versteht mich immer - ein Lächeln huscht über ihre Lippen und ich bedanke mich. Es klingt für meine Klientin, wie wenn ich den Cafe meine - Jenny und ich wissen, dass wir gerade an ganz etwas anderes denken.

Endet das nie - ich will nicht reden und Probleme aus der Welt schaffen. Ich will das Geschenk von Jenny sehen, haben. Aber ich bleibe freundlich und zuvorkommend und werde nicht hektisch. Endlich. Fertig.

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