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Unerwartete Begegnung - Siebenter Teil (fm:Dominante Frau, 2399 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 05 2016 Gesehen / Gelesen: 13705 / 10296 [75%] Bewertung Teil: 9.52 (75 Stimmen)
Seit dem ersten Moment unserer Begegnung steuert alles in mir nur auf diese Momente hon.

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Meine Hand verschwindet und bewegt sich wieder auf dem Stoff in Richtung ihrer Mitte, verweilt kurz und wandert am anderen Bein hinunter. Dasselbe Spiel: ein Finger auf ihrer Haut. Kurzes Innehalten. Als meine ganze Handfläche auf ihrer nackten Haut angelangt ist dreht sich in mir alles. Würden wir uns nicht ununterbrochen küssen, hätte ich aufgestöhnt. Nicht zufällig, nicht ungewollt, nein, weil ich es nicht mehr aushalten kann: meine Hand sucht sich den Weg unter ihrem Rock und fühlt - und fühlt. Betörend. So zart, so jung. Eigentlich will ich noch zögern und doch bin ich auf dem direkten Weg zu ihrer Muschi. Ihre Schenkel spreizen sich - nicht nur unmerklich. Sie macht den Weg frei.Ganz langsam immer näher, kein einziges Mal nur einen Millimeter zurück, dass der Anschein entsteht, ich könnte noch warten - nein: es gib nur eine Richtung. Mein letzter Versuch noch etwas Spannung zu erzeugen: direkt vom einen auf den anderen Oberschenkel. Genauso weich und fest, so heiß und süß. Und ab jetzt gibt es nichts, was meine Hand aufhalten könnte, aufhalten wird. Doch gut, dass sie das Höschen ausgezogen hat.

Feuchte. Nässe. Hitze. Kitzeln. Jennys Muschi. Unsere Lippen trennen sich und Jennys Mund bleibt offen. Sie stöhnt leise und atmet tief und unruhig. Ich versuche alles zu sehen, was meine Hand gerade ertastet. Doch nicht glatt. Wie schön es sich anfühlt. Ein Finger zwischen ihren Lippen - ihren zweiten Lippen. Schmecken sie genauso süß wie ihr Mund? Ich bin unersättlich gerade. Nein - ich darf noch nicht eindringen in sie, darf nicht an ihrer Knospe fühlen wie geil sie ist. Nur sanftes Streicheln am Rand des Eingangs in das Zentrum ihrer Lust. . Sie preßt sich mir entgegen, wölbt sich etwas auf. Nein. Ich bestimme. Ich verliere kurz den Kontakt und sie wimmert laut.

"Wenn du etwas willst, dann musst du es sagen." bestimmend, unausweichlich. Ich dominiere. Kein Wort von ihr? Na warte! Meine Finger an ihrer Spalte. Auf direktem Weg zu ihrer Clit. Sie kann nur noch unbeudeutende Millimeter entfernt sein. Jenny bäumt sich auf - diesmal ungewollt - und meine Hand ist verschwunden. Noch immer kein Wort von Jenny. Meine Finger wieder auf dem Weg näher zu ihrem Glück. Sie wenden ein wenig und öffnen die Lippen, tun so, als ob sie sich vergraben wollen. Jenny stöhnt. Sie ist heiß, sie schwitzt. Sie hat noch immer ihr Arme über dem Kopf - Sie zerrt am Bettgestell. Ich muss sie nicht einmal fesseln - wie folgsam sie doch ist. Weg. Die Finger wandern an den Schenkeln umher. Ich fordere sie nicht noch einmal auf, etwas zu sagen. Meine Finger bleiben an den Innenseiten ihrer Schenkeln. Kein Wort von Jenny.

Sie quält MICH! Warum ist sie so standhaft? Gedanklich beschließe ich gerade, mich noch einmal auf den Weg in diese Feuchte zu machen. "Bitteeeee." ich habe sie soweit. Sie bettelt um mehr. Es gibt keinen Weg mehr zurück für sie. "Du mußt sagen, wenn du etwas willst." wiederhole ich nur zart. Sie versteht mich. Dieses Bitte sagt nichts aus. "Ich will deine Finger in mir spüren, bitteeeee." Fast eine quälende Bitte. Sie machen sich auf den Weg. Kommen ihrem Ziel näher. Sie muss noch lernen: "Wooooo?" Sanft frage ich. Sie weiß genau, dass ich hören will, wovon sie spricht. Ich mag keine wahllosen Beschreibungen. Kein Warten diesmal. "Ich will dass du in meiner Muschi spielst."

Naja - das kann man durchegehen lassen. Ehrlich gesagt: ich will es auch so sehr, dass ich nicht mehr warten werde. Langsam mache ich mich auf dem Weg mit der Hand und überlege dabei: ein Finger - zwei? Einer - ich will alles ertasten und erkunden. Ihre Schamlippen sind nicht mehr geschlossen, sie erwarten mich und wollen kein Hindernis sein. Ich fühle, dass sie angeschwollen ist und so sanft ich mich die ganze Zeit bewegt habe, so passiere ich auch noch die Pforte IN Jenny hinein. Ihr Stöhnen ist wie ein Schrei der Erlösung und dann pressen sich ihre Lippen aufeinandern - die ihres Mundes. Brutal fast - mein ganzer Finger will ruckartig in sie vordringen.

Panische Ernüchterung in mir. Der Gedanke ist wieder voll da: ist sie unberührt? Fragen? Nicht jetzt. Egal. Ich finde es heraus. Es ist nichts mehr aufzuhalten. Dann doch lieber langsames Weitertasten. Mein Bedürfnis nach Strenge und Härte muss wohl warten. Ich versuche zu tasten. Mit zusammen gepreßten Lippen stönt Jenny unter meinen Berührungen. Hätte sie den Mund offem wären es wahrscheinlich ohrenbetäubende Schreie. Ich mag es, Lust zu hören. Ich mag es, zu hören, zu sehen, zu fühlen, zu erleben, wie ein Körper unkontrolliert sich seiner Lust hingibt - nur durch mich. Ich suche. Hat sie ihn? Diesen hochempfindsamen Punkt in ihrer Muschi? Ich habe ihn, und wenn ihn bei mir jemand findet und richtig stimuliert, dann erlebe ich die besten Höhepunkte. Sie soll das Beste erleben dürfen. Ich versuche es zumindest. Trotzdem: ich bin neugierig. Unberührt? Tasten. Nein - erst sie noch einmal so richtig anheizen und fordern. Ein Schrei wie er nicht lustvoller sein kann. Eindringen, Vortasten. Immer tiefer.

Ihr Geheimnis ist keines mehr. Nicht für mich. Diese zitternde und vor Lust bebende Mädchen vor mir ist unberührt! Naja - was man halt so bezeichnet. Erfahrungen hat sie, aber niemand hat diesen Körper noch ganz öffnen dürfen. Mich lenken die Gedanken ganz schön ab und ich konzentriere mich, nur wieder für sie da zu sein. Kein zweiter Finger - auf keinen Fall. Wären ihre Brüste frei, würde ich daran saugen. Jetzt widme ich mich ihrer Muschi, ihrem G-Punkt (verzeiht - ich hasse diese klinischen Bezeichnungen) und ihrem Kitzler. Kein Warten. Kein Hinauszögern. Kein Herumspielen. Kein Quälen. Nur ein Ziel: ihre Erlösung.

Ich spüre, wie sich ihre Muschi zusammenzieht, immer und immer wieder, wie wenn sie mich aufsaugen wollte. Ihre Clit bekommt keine Ruhe mehr von mir. Ihr Becken hebt sich stoßweise an und ich will sie nicht beruhigen. Ihr Orgasmus lässt sie aufschreien, wimmern. Ich genieße es und beobachte sie genau. Sie ist geballte Gier und Erfüllung. Sie ist gerade nur noch ein zitternder Körper in meinen Händen. Meine Finger werden überschwemmt. Ich denke daran, wie wohl ihr Rock jetzt ausieht. Welch dumme Gedanken habe ich ? Es hört nicht auf, sie zuckt und scheint noch mehr zu wollen. Ich gebe ihr, was ich für richtig erahne. Noch einmal ihre Clit, ganz schön hart und fest - schmerzt es sie? Noch ein lauter Klang aus Ekstase und Erschöpfung. Sie sinkt zusammen und liegt erschöpft - mehr als erschöpft da. Ihre Hände noch immer am Bettgestell über ihrem Kopf. Zittern an ihrem ganzen Körper. Tiefes schweres Atmen. Ich streichle sie am ganzen Körper, auf der Stirn. Will sie beruhigen, Will ihr zeigen, dass ich da bin und sie auffange. Langsam ruhiger. Langsam entspannter.

Kaum kann sie wieder halbwegs normal atmen ein zärtlicher sanfter Kuss von mir. Sie erwidert ihn kaum. Sie hat keine Kraft. Meine Hand ist voll von ihrem Saft und ich will nichts sehnlicher, als daran kosten. Wie schmeckt dieses zauberhafte Geschöpf? Meine Hand macht sich schon auf dem Weg zu meinen Lippen und ich halte inne. Nein. Das soll so nicht sein. Wenn ich sie das erste Mal schmecken darf, dann direkt an ihr und nicht von meinen Fingern. Vielleicht ist es verfälscht. Ich will mir die Vorfreude nicht nehmen lassen. Ich bin hart zu mir selbst. Umso größer wird die Freude, wenn ich es dann tue.

Eine Idee: Ich führe meine Finger zu ihren Mund und lasse einen nach den anderen in ihr eintauchen. Ein Moment. Sie schleckt es ab. Ich mag solche Dinge - ich mag noch viel mehr mit ihr erleben und sie tun lassen. Der Beginn war vielversprechend. Warum untertreibe ich so. Einfach unbeschreiblich. Das packendste sexuelle Erlebnis bis jetzt. Und dabei sind wir gerade erst am Anfang. Wie viel wird sie mir noch schenken. Fast eine Träne vor Freude und Rührung. Ich unterdrücke sie.

Sie ruht sich aus und ich gebe ihr genug Nähe, dass sie weiß, dass sie nicht alleine ist. "Gut gemacht." sage ich nur. Eigentlich war ja ich es, die alles steuerte. Aber sie hat unbewußt das getan was ich wollte: nichts, nur empfangen, nur genossen, nur sich fallen lassen in meine geschickten Hände. Keine Scheu. Keine Zurückhaltung. Sie hat alles preisgegeben, was ihr Körper sagen konnte.

Und ich habe nichts von ihren Geheimnissen GESEHEN, nur gefühlt und glaube doch, sie wie niemanden sonst auf der Welt zu kennen.

Noch ein wenig außerhalb des Geschehens: Danke, ganz großen Dank Euch allen, die Ihr meine Geschichte so schön findet. Zu Beginn habe ich nicht einmal so richtig wahrgenommen, dass ich bewertet werden kann und jetzt gefälllt es mir natürlich, wenn das so positov ausfällt. Wer würde sich nicht freuen an meiner Stelle? Jedesmal, wenn ich dann doch nachsehe, was ihr so kommentiert und bewertet habt, huscht ein Lächeln über mein Gesicht und wir freuen uns. Ich habe es ja schon einmal angekündigt: die tägliche Folge kann ich nicht auf Dauer durchhalten - aber es geht weiter. Ich hatte zu Beginn ja schon mehrere Folgen fertig. Sonst hätte ich das diese erste Woche nicht durchgehalten. Vielleicht steigt die Spannung bei Euch ja dadurch noch etwas mehr an. Zu erzählen gibt es noch genug.

Mit diesem Teil habe ich die Einleitung endlich beendet werden viele denken. "Zeit wird es" wie manche meinten.

Für mich ist heute noch das an sich Herantasten noch immer der spannendste Moment einer Beziehung - das Neue erkunden. Die schönste Beziehung ist für mich die, in der man sich jeden Tag auf neue Art etwas schenken kann - wenn Ihr so wollt: jeder Tag ein anderer neuer Beginn, ein nie endendes Kennenlernen.



Teil 7 von 11 Teilen.
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