Unerwartete Begegnung - Achter Teil (fm:Dominante Frau, 4104 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 13530 / 9301 [69%] | Bewertung Teil: 9.55 (64 Stimmen) |
Jennys Tag geht weiter. Und ich entdecke immer mehr |
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was geschieht - auch mir selbst und meinem Körper. Stopp. Kein Spielen mehr, kein Verwöhnen. Dusche und sonst nichts mehr.
Ich ziehe ein Höschen an, einen BH und darüber einen Bademantel. Ganz gegen meine Gewohnheiten. Ich will ihr keine Gelegenheit geben, irgend etwas an mir zu sehen, geschweige denn berühren zu können. Ich lege noch für sie einen Bademantel zu Recht, auch einen Pyjama von mir. Ich habe ihn nie getragen. Mein Körper bleibt für sie ein Mysterium so lange ich das will. Und irgendwann wird sie danach lechzen, ihn endlich präsentiert zu bekommen und ihn so zu verwöhnen, wie ich das verlange.
Jenny liegt mit offenen Augen am Bett und schaut eindrucksvoll zu mir, als ich wieder komme. Noch immer angezogen. So wie ich sie verlassen habe. "Willst du dich auch frisch machen?" frage ich nicht ohne einen bestimmenden Unterton. "Gleich." Kurze Pause. "Noch ganz kurz und ich bin im Bad." Als ich hinunter gehe höre ich sie schon im Bad. Geschlossene Augen. Vorstellungen. Bilder von Jenny in meinem Kopf. Ich nasche ein wenig von den Früchten und höre endloses Duschen. Ich nehme ein wenig mit hinauf und bin verblüfft: Die Tür zum Bad ist nicht zu. Ein breiter Spalt gäbe mir die Gelegenheit ihr zuzusehen - ich reße mich zusammen. Ich gehe vorbei und lege mich aufs Bett, nasche weiter und warte. Hoffentlich versteht sie die Aufforderung mit dem Bademantel. Ich will nicht, dass sie einfach nackt heraus spaziert. Ich will jeden Zentimeter ihres Körpers erkunden, will ihre Reaktionen kennenlernen und spüren was ich in ihr auslösen kann.
"Darf ich?" fragt sie laut und hält den Pyjama durch die Tür. Ich könnte sie sofort wieder küssen als ich sie sehe. "Du musst." Streng. Kein Ausweichen und Diskutieren. Nur Momente später steht sie neben dem Bett. Ein wenig groß meine Sachen. Aber es passt ihr. "Magst du auch?" frage ich auf die Obstschale im Bett deutend und sie legt sich einfach aufs Bett, Sie liegt am Bauch, die Füße in die Höhe. So unkompliziert und selbstverständlich. In meinem Kopf tauchen wieder Fragen auf. Soll ich eine stellen? "Angenhem." sagt sie und ich weiß nicht, was sie meint. "Dein Pyjama." als sie merkt, dass ich mich nicht auskenne. Sie nimmt sich immer wieder etwas aus der Schüssel. "So was kannte ich noch nicht." Was meint sie jetzt wieder. Macht sie das absichtlich? Ich will ganze Sätze. "Ich bin noch nie so lange gekommen." geht es schon weiter. Ich verstehe. Sie dreht alle Sätze um. Ich glaube nicht einmal, dass sie das absichtlich macht - sie ist gerade in der Stimmung so zu reden. Das kann ich auch. "Ungewohnt?" frage ich und warte absichtlich nicht nur einen Moment. Große Augen sehen mich an. "Oder hast du schon Erfahrungen mit einer Frau?" "Nö." Wie redet sie gerade? Wie ein Teenager! Das paßt überhaupt nicht in meine Bild von der perfekten Jenny, aber es paßt zu ihr, es gehört zu ihr. Sie ist doch so jung. "Auch nicht wirklich mit Männern." Große Augen, aber diesmal ICH. Eine brennende Frage von mir ist beantwortet - eigentlich zwei, wenn ich daran denke, dass sie "unschuldig" ist. Aber ich bin baff, wie sie darüber spricht. "Überhaupt nicht?" frage ich, fast schon vorsichtig und ermahne mich zu Überlegenheit. "Ein wenig herumspielen schon, aber die Jungs verstehen doch nichts von Frauen." Oha - höre ich da Unzufriedenheit bei ihren ersten Experimenten? Sie ist ganz still und schaut ins Nichts. Was ist los? "Ich glaube, ich habe irgendwie immer gewartet dass es so perfekt wird wie mit dir." Sinnlich. Nachdenklich. Verzaubert. Ich sage nichts dazu. Ich freue mich.
Die Schüssel ist leer und ich habe nichts mehr bekommen. Ärgert mich ein wenig.
"Bleibst du bis morgen früh?" frage ich. Noch ist das nicht selbstverständlich. Aber ich will es schon. "Wenn ich darf, bleibe ich gerne, Frau Doktor Richter." ein wenig klingt es komisch, was ich gerade zu hören bekomme. Warum jetzt diese Worte? Will sie mir zeigen, dass ich bestimmen soll, darf?
"Du schläfst gleich hier." bestimme ich und sie nimmt es zum Anlass, sich auf den Rücken zu drehen und sich zu strecken. "Ich war verblüfft, dass deine Arme immer über den Kopf waren." stelle ich fest und frage gleichzeitig. "Beim nächsten Mal werde ich sie leicht fest machen, nur so, dass du nicht in Versuchung kommst, damit etwas anzustellen." Große faszinierte Augen. Ich stehe auf, gehe ums Bett und beginne damit. Große überraschte Augen. Das nächste Mal ist jetzt. Das muss ich nicht sagen - jetzt weiß sie es. Sanft binde ich, aber so fest, dass sie nicht heraus kann und schon gar nicht damit an mich gelangen kann - oder an ihre Muschi. Lächeln in mir.
Jenny lässt es geschehen. Sie fiebert dem Kommenden entgegen. Sie hat keine Ahnung, was kommen wird. Ich auch nicht - noch nicht genau. Mal überlegen: Ich würde gerne alles erleben: ihre saftige Muschi sehen, lecken, verwöhnen. Wissen wie sie ist, wenn sie sich im Orgasmus mir entgegen aufbäumt. Oder erst ihre Brüste? Sie sind ein noch größeres Geheimnis für mich. Ich habe sie noch nie berührt, ohne dass etwas zwischen meiner Hand und und ihr gewesen wäre.
Egal - das ergibt sich. Jenny liegt da und hat die Augen zu. Erwartungsvoll. "Schau mich an." verlange ich und blitzartig sehen wir uns direkt an. Ich stehe neben ihr . So gefalle ich mir besser. Eindeutig dominierend. Eindeutig bestimmend. Eindeutig ich, die aktiv ist. In mir steigt die Spannung und Erregung schnell an. Ich beuge mich zu ihr - ich nehme ihren Duft so intensiv wahr. Kein künstlicher Duft - nur sie selbst, nur ihr Körper. Wahnsinn. Guuut. Weiß sie, wie sie riecht? Weiß sie, dass mich ihr Körper nur durch ihren Duft auffordert, mit ihr Sex zu haben? Unglaublich. Ich kann nicht anders: mein Körper will sie küssen. Mein Gehirn ist ausgeschaltet und ohne dass ich etwas dagegen tun könnte presse ich meine Lippen auf die ihren. Meine Zunge zwingt sie, sich zu öffnen. Sie ergibt sich, aber nicht so schnell wie erwartet. Wieder die Gedanken an ihre anderen Lippen! Verschwindet das nie aus meinem Kopf? Lange, fordernd, unheimlich intensiv wie sich unsere Münder vereinigen. Ich will da nicht weg. Ich DARF da nicht weg. Jetzt gerade würde meine Zunge ohne jedes Halten direkt an ihre Scham wandern und dort weiter machen. Das soll nicht so sein. Ich entzeihe mich ihr. Ein leichter Abstand und sie will nicht loslassen, sie folgt mir. Erfangen. Wieder etwas kontrollierter. "Wenn du etwas willst, musst du es sagen." Ich erinnere sie. Nimmt sie mir die Entscheidung ab und verlangt, dass ich mich ihrer Spalte widme. Verlangt? Das kann sie nicht. Sie kann sich etwas wünschen und ich entscheide, ob ich es dann mache. Heute.
Jenny schweigt. Ein angedeuteter Kuss von mir. Eine Hand, die langsam über ihren Bauch streicht. Die vor ihren Brüsten halt macht und wartet. Jenny schweigt. Weiß sie selbst nicht, was sie jetzt will? Traut sie sich nicht, es zu sagen. Nicht Jenny, sie weiß was sie will. Keine Frage. Noch ein angedeuteter Kuss, ganz zartes Berühren der Lippen. Heiß. Gut. Sag bitte endlich was du willst Jenny schreit es in mir. Ich will weiter machen! Meine Hand hebt sich, verliert den Kontakt. "Ich will noch einmal so einen Höhepunkt erleben wie vorhin." bettelnd. Sie kann es auch nicht erwarten. Schön. "Das WIE ist deine Entscheidung, Marion." Geschickt ausgewichen. Ich brauche nicht ihre Anweisungen. Ich weiß, was ich alles tun kann - aber was will ich tun? Ich will ihr ihren Orgasmus schenken. Es ist ihr Tag - das wollte ich von Anfang an. Sie soll empfinden, wie sie es nie zuvor getan hat, sie soll vor Lust schreien, wie sie es sich nicht vorstellen kann, sie soll um mehr betteln, obwohl es schon unerträglich für sie sein wird.
Ich kniete mich über sie - mit weit gespreizten Knien hatte ich sie eng an der Taille umfaßt und sah sie unerbittlich an. Meine Hände wanderten über ihre Seite, auch ein Stück ihre Arme hoch. Ich beugte mich weiter vor, dass meine Brüste ihrem Kopf sehr nahe kamen. Ich wollte, dass sie sie ganz nah vor sich hat und doch nicht erreichen kann. Sie hat es auch nicht einmal versucht. Meine Hände wanderten zurück, näher an ihren Brüsten, streichelten sie ein wenig. Das erste Mal dass nur eine dünne Barriere zu meiner Haut war und das erste Mal, dass sie nicht von einem BH geschützt und fest gehalten wurden. Ich sah deutlich erregte Nippel und wich ihnen jedesmal geschickt aus, wenn ich nur in ihre Nähe kam. Sie gab sich dem Gefühl ganz hin - wieder ihre geschlossenen Augen. "Sieh´ mich an." verlangte ich. Sie soll sich nicht verstecken können, ihre Augen sollen mit mir reden. Ein wenig unpraktisch gerade - ich nehme mir selbst die Chance, unter den Oberteil des Pyjamas zu gelangen. Nicht gut überlegt! Ich beuge mich wieder zu ihr. Ein saugender Kuss an ihrem Hals. Ich muss aufpassen - kein Fleck. Das will ich nicht - nicht da wo es jeder sehen könnte. Wir sollten nur gemeinsam unsere Geheimnis kennen. Deshalb weiter hinunter, tiefer, in Richtung ihrer Brüste. Meine Hände umgreifen das erste Mal fest und unnachgiebig das, was mich schon tagelang anzieht: ihre Brüste. Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn. Es fühlt sich unbeschreiblich schön an in mir dreht sich alles. Kein Zurück mehr. Kein Gedanke mehr daran, dass ich mich beherrschen könnte. Nur ein Ziel: Jennys Brüste - ohne jede Hülle. Nackt. Nur für mich.
Noch streiche ich vorsichtig sietlich an ihnen entlang, drücke sie vorsichtig und arbeite mich immer wieder sehr nah in ihre Spitzen heran. Ich sehe sie deutlich unter dem Stoff und in meinem Kopf entsteht ein Bild, dem ich endlich die Wirklichkeit entgegen halten will. Ich beuge mich vor, Jennys Lippen sind mein Ziel, und sie hat keine Chance, meinem fordernden und unerbittlichen Kuss auch nur ein wenig auszuweichen. Für mich ein Versuche, mich noch einen Moment nicht auf den Weg zu meinem wirklichen Ziel zu machen. Sie schmeckt gut und sie erwidert meine Berührungen mit der Zunge. Ich könnte sie immer schmecken und küssen. Wie ein Rausch. Meine Lippen und meine Zunge wandern über ihre Stirn, die Wange hinunter und zu ihrem Hals. Sie bietet ihn mir unmissverständlich an, will es auch, will mich spüren. Noch tue ich ihr den Gefallen - ihr Tag, ihr Tag der ihr zeigen soll, was ich ihr geben kann, was ich bereit bin, ihr zu schenken. Wenn ich auch etwas von ihr bekomme - aber das kommt noch.
Verdammter Pyjama. Nicht einmal ein Ausschnitt, in dem ich mit meiner Zunge wenigstens ein wenig nähe zu ihren Brüsten kommen kann. Egal. Ich lasse mich nicht mehr aufhalten. Ich rutsche tiefer, strecke meine Beine aus und gleite langsam tiefer. Sie spreizt die Beine und gibt mir Raum. Meine Lippen auf dem Stoff. Meine Hände an ihren beiden Brüsten. Sie pressen sie ein wenig zusammen. Jennys Mund offen. Sie stöhnt ein wenig. Es gefällt mir. Ich will hören was ich auslöse. Kein Warten. Offene Lippen, die ganz genau diese Spitzen suchen. UND FINDEN. Die Augen zu. Meine. Ich will für einen Moment nur schmecken und fühlen, mich von nichts irritieren lassen. Saugen. Stöhnen von Jenny. Ein ungefähres Abtasten. Hart sind sie und präsent. Wie wenn ich mich vergewissern müsste, ob sie nicht vielleicht unterschiedlich sind, wechsle ich auf die andere Seite. Das gleiche Speil. Noch lauteres Stöhnen und Wimmern von Jenny. Meine Hände streichen ihre Seite entlang. Sie verwöhnen, scheinen zu verwöhnen. Sie haben ein ganz anderes Ziel: den schmalen Spalt zu finden, den Eingang unter diese zarte Stoffhülle zu finden. Wie ein Blitz in meinen Fingern, als ich ihre Haut berühre. Meine Lippen spielen noch immer an ihren Nippeln, wechseln hin und her und sie ahnt sicher, was meine Hände vor haben, was ich vorhabe. Ich spüre, dass sich ihre Scham mehr an mich preßt. Keine Zeit dafür. ¨Deine süße Muschi kenne ich schon, zumindest meinen Finger.¨ denke ich wärend ich meine Zähne einsetzte und zu knabbern beginne. Wie reagiert sie? Läßt sie es zu und zerstöre ich ihre Erregung. Knabbern. Und Ziehen, Saugen. Stöhnen. Tief atmen. Jenny sehnt es genauso herbei, mehr zu fühlen. Ihre Scham presst sich immer wieder gegen mich. Ich könnte genauso gut mit meinen Lippen direkt in ihre Mitte wandern, und ei Feuerwerk der Lust auslösen und alles in ihr explodieren lassen. Keine Chance Jenny: du wirst warten und betteln. Ich nicht mehr - nur noch in Moment und meine Finger, die schon auf dem Weg in die Höhe sind, werden das bekommen, was sie schon lange fühlen wollen. Noch fühlen sie das Zucken ihres Bauches, das ungleichmäßiger Atmen. Ich halte mich nicht auf, auch diese Stellen zu erkunden. Meine Fingerspitzen haben sie erreicht. Sie fühlen sich herrlich an. So zart und fest. Nur mit vier Fingern - zwei an jeder Seite - streiche ich weiter und genieße jeden Quadratmillimeter dieser zwei sanften Hügel. So sehr es mich zu deren Spitze zieht, so sehr genießt Jenny die Qual, solange ich sie nicht erreiche. Nur einen Moment noch hinauszögern - ein ganz kleiner Versuch, mich an das Gefühl gewöhnen zu dürfen. Rund um ihre Nippel streichen meine Finger und alles fühlen. Meine ganzen Hände umfassen sie und massieren sie, verwöhnen sie, streicheln sie und bringen Jenny immer mehr in Ekstase. Noch bin ich auf das Tasten und Fühlen beschränkt Noch. Aber alleine das schon lässt meinen Körper unbeschreiblich reagieren und es scheinen Jennys Brüste und meine Muschi eine Einheit zu werden, die nur einem Ziel entgegen steuern. Die süßen Möpse pressen sich mir entgegen und wollen mehr. Schafft sie es auch: nur dadurch zum Orgasmus zu kommen? Meine Arme schieben Jennys Oberteil unbeirrbar nach oben und sie kann es nicht aufhalten: Ihre Blöße vor mir zu zeigen. Noch bevor ich sehen kann, was ich da gerade frei lege, spüren meine Lippen es. Meine Lippen, meine Zunge - ihre Brüste! Sie schmeckt so zart, sie stöhnt so laut. Meine Zunge umspielt die Spitzen und Jenny saugt tief die Luft zwischen den Zähnen ein. Meine Hände wollen auch daran teilhaben und prssen sie seitlich, massieren sie zart und unnachgiebig. ¨Sie sind wunderschön.¨ gestehe ich ihr in eine kurzen Pause und sehe in ihr Gesicht - geschlossene Augen - schade. Ich steigere meine Kraft und und mein Mund saugt sich fest. Wie ein hungriges Baby trinke ich von ihr. Trinke ihre Lust. Jennys Arme zerren an ihren Fesseln und mein Plan ist gefasst: Jenny am Rande des Höhepunktes halten, solange es nur irgendwie geht. Meine Augen nehmen zum ersten Mal deutlich wahr, wie herrlich sie aussehen: Jennys Titten. Nein. Zu ihr passen keine harten Ausdrücke, keine vulgären Worte - schon gar nicht jetzt. Obwohl zwischen meinen Beinen alles aufgewühlt ist und ich mich am liebsten jetzt meinen Schoß auf ihren Mund pressen würde, um mich ihrer Zunge hingeben zu dürfen, verschiebe ich meine Befiedigung. Sie ist jetzt der Mittelpunkt, mein Spielzeug. Ich massiere sie, ich küsse sie, ihr sauge an ihnen, ich knabber an den Nippeln und Jenny beginnt zu zittern und sich zu winden. Ihre Beine sind noch frei und wenn sie damit die Spannung aus sich los werden könnte, strampelt sie herum und ihre Finger scheinen sich um die Fesseln zu verkrampfen und zu lösen, je nachdem was meine Zunge und meine Hände an ihr vollbringen.
Ich mache mir gerade um Jennys Lust weniger Gedanken als um meine Empfindungen. Während ich an ihr sauge umd spiele versuche ich diese Eindrücke auch gleich geistig zu fassen. Sie fühlt sich so gut an - keine Frage, ich bin mit meinem Körper in keiner Weise unzufrieden, aber das was ich da gerade entdecke und erkunde ist faszinierend und wunderschön. Herrlich. Berauschendes Gefühl. Erregende Kontakte. Meine Finger senden unaufhörlich ihre Empfindungen an meine Spalte. Ich bin feucht - ach was, ich bin patschnass. Jenny windet sich unter meinen Berührungen und stöhnt. Ich kann sie nicht ganz genau einschätzen - keine Ahnung ob ich es schaffen werde, sie nur so zum Schreien und Winseln zu bringen, sie kommen zuz lassen. Wahrscheinlich würde sie ihre Muschi längst selbst verwöhnen, wenn sie nicht dieser Möglichkeit beraubt wäre. Fester. Härter. Unnachgiebiger. ich verstärke meine Bemühungen und presse die Nippel zum ersten Mal fest zwischen zwei Fingern. Auf jeder Seite. Ein Schrei erschüttert den ganzen Raum - ganz und gar kein qualvoller Schrei - ein hemmungsloser Lustschrei. Ruhe. Zärtlichkeit. Aber immer weiter. Du bekommst keine Erlösung. Tiefes Atmen. Zittern überall. Sie gibt sich so ihren Empfindungen hin. Ich genieße es. Ich dominiere wieder. Jetzt fleht sie innerlich um mehr und nachher wird sie mir dankbar sein, dass ich es ihr nicht vergönnt habe. Kaumn etwas zur Ruhe gekommen und schon geht es wieder los: mein intensives Spiel, mein Knabbern und Zieen an den Nippeln, an steifen harten Zitzen. Immer wieder ein Auf und ein Ab. Wie um sie zu kontrollieren lasse ich eine Hand in ihre Hose wandern. Berühre sanft den Flaum und gleite etwas weiter zwischen die Beine. Das bringt sie um den Verstand. ¨Jaaaa.¨ Kein Entgegenkommen von mir. Nur Tasten. die Innenseiten ihrer Oberschenkel streichelnd macht sich meine Hand wieder auf den Weg nach oben. ¨Neeeiiiiin.¨ Sie weiß, dass sie keine Chance hat. Wieder Ruhe. Nur kurz.
Eigentlich sollte ich sie jetzt einmal kurz ganz alleine lassen. Sie würde es unerträglich finden. Heute nicht. Ihr Tag. Jennys Tag. Immer wieder ganz ganz nah an der Spitze und wieder verlassen von meiner Zunge. Jenny schwitzt. Jenny stöhnt. Jenny schreit vor Lust. ¨Du mußt sagen, wenn du etwas willst.¨ Überlegen. Kein Warten diesmal. ¨ Ich will bitte kommen.¨ ¨¨Schon?¨ frage ich schon fast süffisant. Und beiße neben ihren Nippeln in die Brust. Kleine Bisse. Zarte Bisse. Härtere Bisse. Finger nahe ihrer Muschi. Wie wenn sie selbst dagegen stoßen könnte versucht sie ihr Becken zu bewegen. Einmal noch wirst du warten. Alles weg. Kein Kontakt. Nur meine Lippen auf ihren - ganz kurz. ¨Schön ruhig.¨ ich streichle sie. Zittern. Beben. Ihr Körper schreit lautlos nach Erfüllung. Ich bin barmherzig: ihre rechte Brust in meiner linken Hand. die andere nur für meinen Mund und meine andere Hand in ihrer Hose. Mein Zeigefinger tastet sich vor, dringt ein und zeigt gegen ihre Bauchdenke. Bewegung, als ob ich sie locken wollte. Jetzt höre ich nicht mehr auf. Sekunden. Bruchteile von Sekunden und sie bäumt sich auf und ihr Körper ist angespannt und entspannt sich im selben Moment wieder. Immer wieder. Kein Aufhören. Immer weiter Reizungen. Kein Erbarmen - ich höre nicht auf. Ohne Unterbrechung massiere ich sie weiter und halte sie sie in ihrem Höhepunkt. Nur Sekunden später wieder Schreie. Schreie die ich so sehr liebe. Fast zehn Minuten halte ich sie in dieser extremen Spannung und gebe ihr nicht die leiseste Chance, sich mir zu entziehen. Genauso wie sie vorher um Erlösung in einem Orgasmus bettelte, genauso sehnt sie sich jetzt nach einem Ende der Qualen.
¨Bitte mich!¨ - ich will es einfach noch einmal hören. ¨Und sieh mich an!¨ Jenny kann gar nicht anders - ihr Körper macht alleine, was ich verlange. Und ich erfülle ihr diese Bitte. Ich schaue genau zu, wie sich ihr Körper wieder aufbäumt und zuckt, wie sich alles in ihr entlädt. Sie will das Schreien unterdrücken, aber dazu hat sie auch keine Kraft mehr - es bricht aus ihr heraus und ich habe mein Ziel erreicht. Ich bewundere sie, ich bin total vernarrt in das alles, und selbst als sie erschöft da liegt, ist sie wunderschön und ich besiegle unser Spiel mit einem Kuss. Mein Finger spielt an ihren Lippen und sie kostet ihren eigenen SaftNach den Kommentaren zu urteilen sind es sehr wenige Frauen, die das lesen. Aber wie viele es nun lesen kann ich natürlich nicht sagen.
Leckt ihn sauber.
Ich lege mich neben sie, streichle sie, will fühlen, wie sie wider zurück kommt. Eine leise Berührung an ihren Nippeln - sie zuckt. Es ist alles total überreizt und wird ihr weh tun. Aber es ist ein schöner Schmerz für sie, da bin ich sicher.
Teil 8 von 11 Teilen. | ||
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