Unerwartete Begegnung - Achter Teil (fm:Dominante Frau, 4104 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 13521 / 9292 [69%] | Bewertung Teil: 9.55 (64 Stimmen) |
Jennys Tag geht weiter. Und ich entdecke immer mehr |
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Achter Teil.
Sie liegt nur erschöpft da und lässt die ganze Anspannung langsam aus ihrem Körper entweichen und ich kann nichts anderes tun, als sie anzusehen. Ich will nichts anderes tun. Sie gibt mir ein wenig Zeit für Gedanken und von denen habe ich mehr als genug. Hin und wieder öffnet sie ihre Augen und sieht mich zufrieden an, schließt sie wieder und ist still, ganz still.
Jenny - ich versuchte zu begreifen. Wie sie sich mir hingegeben hatte. Wie sie in allem so bedingungslos aufgehen konnte. Wie sie sich offensichtlich ganz in mich fallen lassen konnte. .... Bedenken. Zweifel. Fragen. Viele Fragen. Unsicherheit. Und dann wieder: Freude. Vertrauen. Lust. Spannung. Grenzenlose Spannung. Ich war hin und her gerissen. Irgendwann müssen wir reden. Am liebsten jetzt. Und doch nicht jetzt - es ist zu früh. Viel zu früh. Ich habe nicht den Eindruck, dass Jenny sich auf etwas einlässt, was sie nicht wirklich will. Ich will ihr aber nicht irgendetwas in ihrem Leben vorenthalten oder unmöglich machen, nur weil es mich gibt. Hat sie sich das wirkkich so vorgestellt? Eine Beziehung zu einer Frau!
Ich verdränge die Gedanken und schiebe sie zur Seite - ich will den Zauber dieses Tages, dieses Abends nicht zerstören und Jenny sicher auch nicht. Nicht schwer auf andere Gedanken zu kommen. Ich muss nur in ihre Augen sehen. Schon wieder nimmt mich dieses traumhafte Mädchen mit allen Sinnen gefangen. Sie räkelt sich am Bett, sie legt sich seitlich und sieht mich an. Ihr Arm streckt sich mir entgegen und ihre Hand sucht Halt. Ich nehme sie gerne und komme ihr näher. Ich knie mich neben das Bett, um auf ihrer Höhe zu sein. Eigentlich nicht so mein Ding: knien. "Huuuuu." Ihr erstes Wort danach. Ich schmunzle. Es klingt, wie wenn etwas Unbeschreibliches vorbei ist, überstanden ist. Es klingt nach absoluter Zufriedenheit.
"Und du?" will sie wissen. Kein Zweifel worauf sie hinaus wollte. Bis jetzt hatte nur sie genießen dürfen, sich hingeben dürfen. Ich sehe sie nur an und streichle ihr Gesicht. "Heute geschieht alles nur für dich." Ich lüge. Wenn ich ehrlich bin war es ein wundervolles Erlebnis, so mit ihr zu spielen. Wundervoll? Es war der absolute Wahnsinn, wie sie sich mir hingegeben hat. Ich entziehe ihr meine Hand. "Ich bin einmal im Bad." Kurze Erklärung und ich verschwinde. Sie soll noch etwas Zeit für sich haben. Und vor allem ich auch.
Im Bad. Ich ziehe mich aus. Die Tür sperre ich zu. Sie darf noch nicht hereinkommen wenn sie mag. Ich hetze schon fast. Nackt. Ganz nackt. An meiner Hand Jennys getrockneter Nektar, Ich beherrsche mich. Es ist nicht leicht. Nein. Ich koste nicht, ich atme nicht den Duft ein. Wie wenn ich der Versuchung nur widerstehen kann, wenn ich sie auslösche, stelle ich mich unter die Dusche und lasse alles von Jenny verschwinden, was an mir haftet. Aber das kann nicht die Spannung in meinem Körper vertreiben, nicht die Erregung abbauen, die schon Stunden in mir brodelt. Hier kann ich es wagen. Nur ein wenig mich berühren. Das Wasser prasselt unaufhörlich auf mich ein und meine Hände suchen und finden immer wieder meine unbefriedigte Muschi und meine festen Nippel. Sie sehnt sich nach Berührung, nach Stimulation, nach der Aufmerksamkeit, die ich ihr sonst auch so gerne gewähre. Meine leicht offene Spalte saugt förmlich alles an, was in ihre Nähe kommt. Ich stelle mir vor, wie sie vor mir kniet und mich leckt während nur meine Finger auf und ab streichen. Stöhnen. Hoffentlich hat sie nichts gehört? Nein. Das Wasser ist zu laut. Ein wenig noch. Nicht bis zum Schluß. Zwei Finger tauchen tief ein - alles glitschig und heiß. Das ist nicht von der Dusche. Die Haut um meine Brustwarzen spannt richtig fest. Verdammt, sind die heute hart. Und ich tue nichts, um sie zu erlösen, sie ganz zu erlösen. Ich spüre, wie die Lust ansteigt und ich muss aufpassen. Irgendwann kommt der Punkt, wo ich nicht umkehren kann. Einmal noch tief hinein. Wie ein kleines Kind. Noch einmal, dann höre ich auf. So gut. Ich bewege ihn nicht, den Finger, der tief in mir festgesaugt wurde. Bitte noch ein letztes Mal schreit mein Körper, und wie sollte ich diesem Ruf widerstehen. So geil. Wie halte ich das nur noch weiter heute aus? Ich schaffe das. Ich will meinen Körper in Höchstspannung halten und jede Kleinigkeit soll mich momentan wieder in einen Rausch der Lust und Geilheit versetzten können. Ich liebe diesen Zustand der ständigen Erregung, dieses Gefühl, dass mein Körper nur mehr eines ist: ein fast sich selbst bestimmender und fühlender geiler Schwamm, der alles an Eindrücken aufsaugt um es nur in eines umzuwandeln: Sexuelle Spannung. Ich beherrsche. Ich bestimme. Ich sage,
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