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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 6681 Wörter) [3/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2016 Gesehen / Gelesen: 19106 / 13340 [70%] Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen)
Mike und ich machen eine kleine Süddeutschlandtour

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schreien begannen. Aber sie beruhigten sich gleich wieder. Ich fuhr ins Einkaufzentrum. Es war zwar Vormittag aber es war sehr viel los. Ich nahm jedes mal 2 Einkaufswägen. Bei dem einen sitzen die Zwillinge und im anderen Wagen kommen die Nahrungsmittel hinein. An der Kasse eine lange Schlange. Warten war angesagt. Als es soweit war legte ich alles aufs Förderband. Beim Durchgehen an der Kasse stand sie auf und begutachte mein Einkaufswagen. Die Verkäuferin: "Würden sie bitte ihre Tasche heben." Was ich auch machte. Sie sagte: "Danke!" Ich erwiderte: "Ich bescheiße immer ehrlich." Sie schaute mich an und lächelte. Die Verkäuferin konterte mit: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Bei einem Artikel versagte der Scanner. Ich sagte dann zur Käuferin: "Wenn der Scanner den Strichcode nicht annimmt, dann ist der Artikel bestimmt kostenlos. Die Verkäuferin: Schön wäre es." Sie tippte die Zahlen unter dem Strichcode mit der Hand ein. Nachdem alles eingescannt präsentierte die Kassiererin die Rechnung. Ich: "Ach her je. Wer soll das alles bezahlen?" Kassiererin: "Na wer wohl? Sie." Ich konterte fragend: Hat man auch einen Kredit, den man nicht zurückzahlen muss?" Die Kassiererin schaute mich komisch an. Ich öffnete den Geldbeutel und bezahlte. Dann kam die Mutter aller Fragen, die jede Kassiererin stellt: "Sammeln sie die Treuepunkte?" Ich antwortete: "Nein, ich bin untreu." Der Mann nach mir in der Schlange grinste. Die Kassiererin sagte dann zu mir: "Untreu? Aber lassen sie es nicht ihrem Mann erwischen." Ich grinste: "Er weiß es schon." Nachdem ich alles in den Kofferraum verstaute fuhr ich heim. Matthias war nicht da. Ich rief Mike an das ich in Kürze komme. Ich fuhr dann zu Mike ins Hotel. Der erwartete mich schon sehnsüchtig. In seinem Zimmer wollte er mich wie im Flughafen von Paris tüchtig abknutschen. Nur diesmal war er rasiert. Ich blockte erst einmal ab. Das schmeckte Mike, nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, nicht. Wir saßen auf dem Bett. Die Zwillinge zwischen uns. Ich erklärte ihm: "Da meine Zwillinge immer dabei sind ginge es nicht." Mike meinte: "In Thailand, da warst du so hemmungslos. So leidenschaftlich bei der Sache." Ich erwiderte: "In Thailand, das ist lange vorbei. Da war ich noch jung >und< unschuldig. Jetzt bin ich nur noch >und<." Mike: "Thailand war letztes Jahr. Na und. Schon damals hast du mir gefallen. Du siehst sehr gut aus. Hast ein tolle Ausstrahlung. Außerdem gefällt mir deine schöne Stimme von Anfang an, seit ich dich das erste Mal sprechen hörte. Sie ist so schön erotisch." Ich machte erst einmal große Augen. Solche Komplimente hatte mir bisher noch keiner gemacht. Ich erwiderte: "Das sagst du doch nur so. Du Schmeichler." Er: "Nein. Ich meine das ernst." Ich: "Na wenn du das sagst wird es wohl stimmen. Ich aber meinte, das meine Stimme durchschnittlich ist. Auf jedenfalls ist meine Stimme einschlafend. Spätestens nach 5 Minuten sind die Zwillinge eingeschlafen und beschwert haben sie sich auch noch nicht wenn ich ihnen ein Schlaflied vorgesungen hatte. Zumindest in den meisten Fällen." Mike lachte. Mike sagte dann zu mir: "Und noch was ist mir aufgefallen. Du bist schlagfertig und witzig. Immer eine gute Antwort parat. Dich bringt wohl gar nichts aus der Ruhe oder in Verlegenheit. Um es auf einen Nenner zu bringen. Ich bin in dich verliebt. Und ich will dich haben. Unbedingt!" Ich musste mich erst einmal an den Kopf kratzen und dachte dabei: "Oje. Was hatte ich da angestellt." Ich: "Du kennst mich doch kaum. Die eine Woche in Thailand war doch gar nichts. Vielleicht habe ich einen miesen Charakter und du kennst nur die Oberfläche von mir. Außerdem habe ich doch einen Freund mit dem ich zusammen lebe und habe 2 Kinder die nicht von meinem Freund stammen." Mike wischte meine Argumente mit einer Geste weg. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen damit er mir nicht noch mehr Komplimente macht, obwohl ich so was gerne hörte, lud ich ihn erst einmal zum Mittagessen ein. Wir brachen auf. Fuhren quer durch die Stadt und gingen in ein Restaurant. Dort aßen wir typisch deutsch. Die Zwillinge wurden natürlich auch versorgt. Dort trank er auch sein erstes deutsches Bier. Natürlich weiß ich nicht ob er im Hotel schon ein Bier getrunken hatte. Während dem Essen streichelte er immer wieder mein Handrücken. Wir unterhielten uns. Natürlich machte er auch wieder Komplimente. Nach dem Essen schlenderten wir durch die Innenstadt. Schauten dies und jenes an. Dann besuchten wir die Nürnberger Burg und deren Burganlage. Natürlich ging es erst einmal steil nach oben bevor man das erste Tor erreichte. Mike war so nett und übernahm den Kinderwagen. Er schob ihn den ganzen Weg nach oben. Wir waren ca. 2 Stunden in der Burg. Besichtigten dies und das und gingen dann in Richtung Altstadt. Unterhalb von der Burg gibt es eine Straße, da ist eine Wirtschaft neben der anderen. Das ist ein Treffpunkt für jung und alt. In dieser Ecke war ich bis jetzt nur einmal obwohl ich schon seit fast 15 Jahre in Nürnberg und Umgebung lebe.

Wir kehrten ein. Unterhielten uns ein wenig. Dank meiner guten Laune machte ich Mike ein Angebot das er nicht ausschlagen konnte. Schließlich hatte Mike jede Menge Zeit. Ich bot ihm an Süddeutschland zu zeigen. Mike sagte zu. Ich überlegte mir ob ich Adams BMW wieder ausleihe. Ich hatte nur ein Problem. Mein Freund Matthias. Wird er zustimmen? Oder vor Wut explodieren? Aber bevor ich nächste Woche auf großer Fahrt gehe lud ich ihn für den Sonntag zu uns zum Essen ein. Mike sagte zu. Wir fuhren wieder zu seinem Hotel. In seinem Hotelzimmer küsste er mich unverhofft auf dem Mund. Als er mich küsste dachte ich sofort an Sex und von Mike geil in allen Löchern gefickt zu werden. Irgendwie dachte ich nur noch mit meinem Geschlechtsteil. Küssend am Bett stehend setzten wir uns. Ich knöpfte meine Bluse auf und schob mein BH nach oben. Ohne den Verschluss hinten zu öffnen. Mike schaute nur zu was ich machte. Meine Hand an seinem Hinterkopf drückte ich ihn zu meiner Brust. Sofort saugte er gierig an meine Nippel. Ich stöhnte leise. Ich streichelte sein Hinterkopf. Dann setzte mein Gehirn wieder ein und übernahm wieder das Kommando. Ich drückte Mike leicht weg von mir. Ich: "Wir dürfen es nicht so weit kommen lassen. Wären die Zwillinge nicht anwesend, wäre ich sofort mit dir in die Kiste gehüpft." Entgeistert und enttäuscht schaute mich Mike an. Aber er akzeptierte meine Bitte und Wunsch. Ich zog mein BH wieder über die Brust und knöpfte meine Bluse zu. Öffnete meine Jeans um die Bluse in die Hose zu stopften. Knöpfte die Hose wieder zu und trat vor dem Spiegel um mein Outfit zu überprüfen. Strich mit den Fingern leicht durch mein Haar um sie wieder in einer Richtung zu bringen. Währenddessen trat Mike hinter mir, umarmte mich von hinten und küsste mein Hals. Dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich liebe dich." Hinter mir stehend und mit der Hüfte wippend als wollte er mit mir tanzen (Übrigens steckte seine Bewegung an. Denn ich wippte mit.) schob er meine langen Haare wieder zur Seite. Nachdem er mein Hals regelrecht ableckte machte er wieder Komplimente: "Du duftest so gut. Das macht Lust auf mehr." Sofort wusste ich was er meinte. Ich wollte es auch aber ich durfte nicht. Noch nicht. Ich wand mich aus seiner leichten Umklammerung. Gab ihm noch ein Abschiedskuss. Winkte zum Abschied und verließ sein Zimmer und das Hotel.

Ich fuhr heim. Matthias war nicht zugegen. Ich beschäftigte mich erst einmal mit den Zwillingen. Am Abend traf Matthias ein. Ich machte das Abendessen zurecht. Dann sagte ich zu Matthias: "Ich habe Mike am Sonntag zum Mittagessen eingeladen. Du hast doch nichts dagegen, oder?" Matthias rollte mit den Augen. Matthias: "Das ist doch nicht dein ernst, oder?" Ich: Wieso nicht? Ist doch eine schöne Geste." Dann eine kurze Pause im Gespräch: "Ich habe noch ein anliegen." Matthias: "Ich möchte mit Mike in den sonnigen Süden fahren. Ihm Süddeutschland zeigen. Ihm zeigen wie wir Deutsche leben. Dafür werde ich 2 - 3 Tage unterwegs sein. Oder vielleicht auch länger? Ich weiß es nicht." Matthias lehnte sich zurück und verschränkte seine Hände auf dem Kopf. Sein Blick richtete sich gegen die Decke. Dann fragte er: "Wer ist denn auf diese tolldreiste Idee gekommen?" Ich: "Nun, das war ich." Ich machte dann einen Vorschlag: "Wieso fährst du denn nicht mit? Nehme dir doch ein paar Tage Urlaub." Matthias: "Geht leider nicht. Muss arbeiten." Enttäuscht war ich über seine Antwort nicht. Aber schade drum." Matthias: "Ich kann es dir nicht ausreden, oder?" Ich: "Was soll ich 2 Wochen mit ihm machen? Ihm im Hotelzimmer versauern lassen?" Matthias sauer: "Warum denn nicht." Nach einer kurzen Pause redete er weiter: "Ach mach doch was du willst." Damit war das leidige Thema für ihn abgehakt. Ich griff sofort nach mein Handy und rief Mike an. Er jubelte am Telefon. Am nächsten Vormittag holte ich Mike ab. Matthias begrüßte ihn wortkarg. Dann trennten sich unsere Wege. Die meiste Zeit hockte Matthias im Wohnzimmer und ließ sich nicht blicken. Mike aber war bei mir in der Küche und spielte mit den Zwillingen während ich das Essen zubereitete. Nebenbei unterhielten wir uns (Natürlich alles auf Englisch. Mike konnte ja kein Deutsch sprechen. Nur manchmal fiel mir das englische Wort nicht ein oder es haperte mit der Grammatik. Dann musste Mike etwas lächeln wenn ich was verkehrtes sagte oder er es nicht verstanden hatte. Aber im Großen und Ganzen klappte es mit der Verständigung). Nach dem Essen saßen wir alle im Wohnzimmer. Der Fernseher lief. Wir spielten mit den Kindern. Normalerweise schlafen die Kinder 1 - 2 Stunden nach dem Essen. Aber heute machte ich eine Ausnahme. Am Nachmittag wurde Kaffee getrunken. Und am Abend läutete ich wieder zum Essen. Ein einfaches Mahl. Brötchen mit Wurst oder Käse. Danach fuhr ich Mike wieder zu seinem Hotel. Im Auto sitzend bat er mich zu sein Hotelzimmer zu begleiten. Als wir in seinem Zimmer waren, die Kinder noch im Kinderwagen liegend, fasste er meine Hand zog mich zu sich. Umarmte mich. Noch ehe ich reagieren konnte küsste er mich auf den Mund. Seine Zunge drückte gegen meine Lippen. Mein Widerstand ließ nach und öffnete mein Mund. Aus einen einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss. Ich weiß nicht warum aber ich griff zwischen seine Beine und rieb sein Pimmel durch die Hose. Ich löste mich von Mike und ging in die Hocke. Öffnete seine Hose und wichste sein Pimmel steif. Nahm ihn in den Mund und küsste, saugte und leckte dran. Mike: "Oh Martina, seit über einem Jahr hatte ich es mir gewünscht mit dir Sex zu haben." Ich schaute blasend nach oben. Mike: "Oh yes suck it. (Oh ja saug)." Ich hörte auf als sich Manuela mit ihrem Geschrei an meine Mutterpflichten erinnerte. Ich: "Ich muss heim. Die Zwillinge müssen ins Bett." Mike: "Schade. Bleibe doch noch ein Bisschen." Wollte mich überreden noch eine Weile hier zu bleiben. Aber ich musste heim. Ich: "Bis Morgen. Ich hole die um ca. 10 Uhr ab." Dann verschwand ich und fuhr heim.

Unterwegs fiel mir Adam ein. Also machte ich einen kurzen Abstecher zu ihm. Doch Adam war nicht da. Ich wollte gerade wieder losfahren als er die Garagenauffahrt hoch fuhr. Nachdem er sein Auto abstellte, grüßte er mich und freute sich. Gemeinsam gingen wir in sein Haus. Manuela war wach während Michaela noch schlief. Wir gingen ins Haus. Gemeinsam schauten wir in den Kinderwagen. Adam stand neben mir und betätschelte mein Arsch. Ich gab Manuela ihren Schnuller der neben ihr auf das Kopfkissen lag. Dann wandte ich mich Adam zu. Ich griff einfach in sein Schritt. Dazu sagte ich: "Ich kann nächste Woche nicht zu dir kommen. Weil ich unterwegs bin. Deshalb bin ich zu dir gekommen um dich zu melken." Adam: "So, wo bist du denn?" Ich: "Weiß noch nicht. Richtung Bodensee und Umgebung. Mal sehen." Wir standen vor ein Sessel. Ich schubste ihn rücklings drauf. Nun saß er da wo ich ihn haben wollte. Ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Er protestierte. Aber ich hörte gar nicht auf ihm. Ich holte sein Pimmel heraus und wichste ihn zuerst. Nach mehreren Minuten nahm ich ihn das erste Mal in den Mund und saugte daran. Es kostete mir einige Mühe ihn steif zu bringen. Na ja, sagen wir einmal halbsteif. Ohne sein Viagra ist Adam aufgeschmissen. Ich wichste und blies sein Schwanz weiter bis er unter stöhnen sein Saft in mein Mund spritzte. Ich schluckte alles. War sowieso nicht viel Sperma. Ich setzte mich auf die Lehne vom Sessel. Wir redeten noch eine Weile. Während wir redeten verstaute er seine Mumie wieder. Dann wurde es wieder Zeit aufzubrechen. Adam begleitete mich bis zum Auto. Natürlich fragte er nach mit wem ich fahre. Doch ich gab nur eine ausweichende Antwort. Adam half mir den Kinderwagen in der Kofferraum zu heben während ich die Zwillinge in ihren Schalen auf dem Beifahrersitz mit dem Gurt festschnallte. Ich stieg in mein Auto. Adam winkte mir noch nach als ich heimfuhr. Als ich daheim eintraf legte ich die Zwillinge sofort ins Bett. So wie sie waren. Nur ihre Mützchen holte ich vom Kopf. Draußen war es schließlich nur 10 Grad warm. Sie knurrten etwas als ich sie in ihr Bettchen legte. Aber sie waren gleich wieder im Land der Träume. Unterwegs gähnend ging ich zu Matthias ins Wohnzimmer. Er schaute in die Glotze. Ich setzte mich breitbeinig auf sein Schoß und fragte ihn ob der noch sauer war. Er lehnte sein Körper zur Seite und schaute wieder in die Glotze. Ich drehte mein Oberkörper in die gleiche Richtung. Wieder sah er nichts. Jetzt drehte er sein Oberkörper in die andere Richtung. Ich tat dasselbe. Damit er mich nicht von seinem Schoß schmeißen konnte umarmte ich ihn. Ich lockerte mein Griff. Er schaute mir in die Augen. Druckste ein wenig herum. Ohne auf seine Antwort zu warten küsste ich ihn auf dem Mund. Nach dem Kuss fragte ich ihn: "Soll ich dir einen Blasen oder willst du mich ficken." Matthias: "Weder noch. Hast du mit ihm gefickt?" Ich: "Nein. Ich war unterwegs zu dir. Da habe ich noch einen Abstecher zu Adam gemacht. Und dann direkt hier her." Ich stieg von ihm runter und legte mich hin. Mein Kopf auf sein Schoß: "Ich liebe nur dich. Und nicht Mike." Ich wollte Matthias ein wenig anstacheln. "Nur die anderen machen mir schöne Komplimente. Natürlich nur um mich ins Bett zu bekommen. Hast du gewusst, dass ich eine schöne erotische Stimme habe." Matthias: "Wer hat das gesagt?" Ich: "Na Mike." Matthias: "Na ja, erotisch würde ich nicht sagen. Aber eine gut klingende Frauenstimme." Ich: "Wieso machst du mir dann keine so schöne Komplimente, du Stoffel?" Matthias: "Du bist doch meine Freundin." Ich schüttelte den Kopf: "Das genügt aber nicht. Kein Wunder das deine Ex-Frau dich verlassen hatte." Das hätte ich vielleicht nicht sagen wollen. Er schaute mich böse an.

Das war aber nicht der Hauptgrund, weil Anja ihn verlassen hatte. Aber ich hatte Anja, seine Ex, damals gefragt, weswegen sie ihn damals verließ. Nur nicht den Mut dazu gehabt hatte es schon früher zu machen ihn zu verlassen. Sie sagte damals, dass sie seine Sexsucht nicht mehr ertrug. Klar, in den Anfangsmonaten der Ehe hatte es auch Spaß gemacht. Aber dann jeden Tag mindestens einmal gefickt zu werden und einmal im Monat zu einem Swingertreffen. Und seine Dominanz und Paschaleben. Es war für sie zuviel gewesen. Sie gab auch zu Matthias heute noch zu lieben. Aber das ist jetzt mehr platonisch gemeint. Jeden Tag, wenn er von der Arbeit kam, bedient zu werden. Weiter sagte sie, das wir, Christian und ich, besonders ich, ein Glücksfall war. Das hatte sie ausgenutzt. Das sie praktisch mein Ex Christian ausspannte tat ihr zwar leid. Und hatte sich dafür auch entschuldigt. Aber wo nun mal die Liebe hinfällt da kann man nichts machen. Auch sagte sie zu mir, das sie Matthias ändern wollte. Es aber nicht schaffte.

Ich hatte Matthias gekränkt. Jetzt blockte er ganz und gar ab. Das wiederum wollte ich nicht. Aber gegenüber seiner Ex-Frau wollte ich ihn gar nicht ändern. Na ja, vielleicht in eine andere Richtung lenken. Nämlich sein Leben als Pascha. Ich hatte ihm gleich gesagt als ich bei ihm einzog. Das ich nicht seine Bedienung bin. Wenn er ein Bier haben will so muss er es selber holen. Außer ich bin gerade dabei etwas aus dem Kühlschlank oder aus der Vorratskammer zu holen. Sonst holt er sein Bier auch selber. In Sachen Sex will und möchte ich ihn gar nicht ändern. Wenn er Lust hat dann kann und soll er mich jederzeit nehmen. Außer bei Krankheit oder das die Kinder im selben Raum sind. Sex vor den Kindern kommt für mich nicht in Frage. Jetzt sind die Zwillinge zwar noch klein. Aber sie nehmen mit zunehmenden Alter immer mehr von ihrer Umwelt wahr (Zu diesem Zeitpunkt waren sie 8 Monate alt). Wenn die Kinder schlafen ist das OK. Aber wenn sie wach sind und neben uns spielen, da ist der Sex tabu. Ich setzte mich neben Matthias und schaute auch in die Glotze. Eine Stunde später gab ich Matthias ein Bussi und verdrückte mich in mein Schlafgemach. Ich schlief schon tief und fest. Wie fast jeden Tag oder tiefster Nacht wurde ich geweckt als Matthias auf mir drauf lag. Doch diesmal, nachdem ich meine Gedanken sortierte, feuerte ich ihn an. Was ich schon lange nicht mehr machte: "Ja fick deine geile Martina. Ja zeig es der kleinen Schlampe. Los stoß zu. Fester. Noch mehr. Fester." Matthias fickte wie ein wilder Stier. Stöhnte nur und hechelte. Nachdem er sein Saft in mir spritzte rollte er sich auf die andere Seite des Bettes und schlief weiter. Ich schlief dann auch ein. Als es langsam hell wurde wachte ich auf und ging erst einmal auf die Toilette. Einmal zum Pinkeln und mein Häufchen in die Schüssel zu machen und das eingetrocknete Sperma auf meiner Muschi zu entfernen. Danach nahm ich mir ein schönes langes ausgedehntes Bad. Wiederum danach machte ich mir einen Einlauf. Man weiß ja nie ob mein Freund nicht wieder Lust auf einen geilen Analfick hat. Danach ging ich zu den Zwillingen. Inzwischen waren sie wach geworden. Und wieder ging es ins Bad um die Windeln zu wechseln. Danach ging es in die Küche. Ich bereitete alles vor. Matthias kam dann auch zu uns. Matthias frühstückte mit uns zusammen. Dann musste er zur Arbeit fahren. Ich packte die Koffer für uns. Kurz vor der Fahrt fütterte ich meine beiden Engel. Inzwischen war es ca. 10 Uhr gewesen und fuhr zu Mike. Die Zwillinge auf dem Beifahrersitz. Mike checkte aus. Als wir einstiegen war es diesmal etwas anders. Normalerweise wenn ich mit meinem Auto fahre, dann sind die Zwillinge auf dem Beifahrersitz. Doch diesmal verfrachtete ich sie auf die Rückbank. Mike saß nun auf dem Beifahrersitz. Aber nur deswegen weil ich etwas mit ihm vor hatte. Meine Zwillinge protestierten mit Geschrei als ich losfuhr. Während der Fahrt sang ich ihnen ein Schlaflied. Na ja ich musste das Lied 3 Mal wiederholen bevor sie ruhig wurden. Normalerweise streichelte ich sie dabei, was in diesem Fall nicht ging. Sie schlummerten langsam ein. Kaum aus Nürnberg sagte ich zu Mike: "Mach deine Hose auf. Ich möchte dein Schwanz für diese Fahrt wichsen. Mal sehen wie lange du durch hältst. Denn wir fahren nach Rothenburg ob der Tauber. Das ist ca. 1 Stunde fahrt." Mike grinste mich an und sagte: "OK, aber mich hatte bisher noch keine Frau während einer Autofahrt einen runter geholt." Ich: "Ich kann dir schlecht einen Blasen während ich das Auto fahre." Mike öffnete seine Hose und holte ihn heraus. Ein kurzer Blick auf sein Schwanz und ich griff zu. Fing an zu wichsen. Zuerst langsam und mit bedacht. Zwischendurch musste ich den Schalthebel betätigen. Wir waren ja noch in der Stadt. Und in der Stadt stehen jede Menge Ampeln. Dann noch hoch- und runterschalten. Wir fuhren in Richtung Süden auf die A6. Auf der A6 war sein Pimmel halbsteif. Jetzt musste ich nicht mehr schalten und ich wichste ungehemmt drauf los. Natürlich war viel Verkehr auf der Straße. Hauptsächlich LKWs waren unterwegs. Ob die Truckerfahrer was gesehen hatte, während ich sie überholte. Keine Ahnung.

Auf jedenfalls erinnerte mich diese Situation von 1998. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Ist sogleich Reisezeit. Damals war ich 11 Jahre alt. Ich kann mich genau dran erinnern als wäre es Gestern gewesen. Meine Eltern und ich flogen nach Griechenland um 2 Wochen Ferien zu genießen. Wir flogen Nonstop mit Olympic Airways. Wir landeten auf dem Athener Flughafen. Wir wurden und mit anderen Touristen mit dem Bus abgeholt und zu unserem Hotel gefahren. Wir fuhren durch die griechische Hauptstadt Athen. Meine Eltern saßen zwar in der selben Reihe wie ich. Nur sie saßen rechts vom Gang und ich alleine am Fenster links. In Fahrtrichtung. Während der Fahrt schaute ich mir die Häuser links und rechts von der Strasse an. Wir mussten an einer Ampel hinter einer langen Schlange halten. Ein kurzer Blick nach vorne sah ich die Autoschlange. Dann ging mein Blick kurz auf die Straße. Als ein Mercedes Cabrio neben uns hielt. Ich beachtete das Cabrio gar nicht. Bis jemand vor mir in der Sitzreihe was zu seinem Nachbarn sagte: "Ey Mann, schau dir mal das Pärchen im Cabrio an." Die andere Person bückte sich nach vorne und schaute aus dem Fenster. Ich war neugierig geworden. Ich sah das Pärchen nur ein paar Sekunden. Er war dick oder ein stämmiger Oberkörper und mit einem weißen Unterhemd auf dem Oberkörper. Und er war behaart. Sehr behaart. Seine Oberarme und die Schulter waren voller schwarzer oder dunkelbrauner Haare. Dann befummelte er seine halb sitzende oder halb liegende Begleiterin. Zuerst ihre großen Brüste. Ihr Top zeigte mehr als es verdeckte. Der Grieche schob seine Hand unter ihrem Top und massierte ihre Titten. Schnell zog er seine Hand wieder hervor. Dann fasste er zwischen ihre Beine. Was diese ihre Beine noch etwas breiter machte. Dann setzte sich unser Bus in Bewegung und bog rechts ab während das Auto geradeaus fuhr. Der Urlaub war schön. Schön heiß. Das Hotel war gut. Nur der Strand war auf gut Deutsch >Scheiße<. Massenhaft kleine und große Steine. Mit viel zu wenig Sand bedeckt. Am Ende des Urlaubes flogen wir Olympic Airways zurück. Aber diesmal mit einer Zwischenlandung. Mein Vater meinte: "Thessaloniki." Dort war auch das Militär stationiert. Man sah dort hinter einem hohen Zaun Kampf- und Transportflugzeuge. Schon die Landung auf der Rollbahn war kriminell. Der Pilot setzte das Flugzeug sehr hart auf die Landebahn auf. Einige Fächer für das Handgebäck sprangen auf und teilweise fiel auch was heraus. Gleich nach dem Aufsetzen auf der Landebahn stieg der Pilot sofort auf die Bremsen, das man mit dem Oberkörper nach vorne bewegte. Wenn man nicht angeschnallt wäre, dann wäre man nach vorne auf dem Vordermann geflogen. Das Flugzeug rollte zum Terminal. Die Flugbegleiterinnen schlossen die Fächer für das Handgepäck wieder als das Flugzeug stand. Wir durften das Flugzeug nicht verlassen. Es stiegen noch mehrere Passagiere dazu. Wohlmöglich Gastarbeiter mit Familie. Ein Geschrei was die Erwachsenen veranstalteten. Nach einer ca. halben Stunde setzte sich das Flugzeug zur Startbahn in Bewegung. Der Start war genauso kriminell. Die Motoren heulten auf. Aber nichts bewegte sich. Dann stieg der Pilot von der Bremse und das Flugzeug setzte sich ruckartig in Bewegung. Man wurde regelrecht in die Sitze gedrückt. Da kotzte mancher Passagier. Denn man roch es. Mein Vater meinte: "Dieser Flughafen hat eine sehr kurze Start- und Landebahn."

Nun fuhr ich mit Mike auf der Autobahn. Überholte LKWs und wichste dabei sein Pimmel. Auf halber Strecke unter seinem leisen Stöhnen spritzte er ab. Sein Saft lief auf meine Hand. Ich schaute meine Hand kurz an. Dann leckte ich sein Saft von meiner Hand. Mike staunte nicht schlecht. Er machte dann seine Hose zu und wir unterhielten uns ein wenig bis die Autobahnkreuzung kam. Wir verließen die A6 und fuhren auf der A7 ca. 20 Km nordwärts bis wir in Rothenburg ankamen. Dort machten wir ein Spaziergang durch die mittelalterlichen Altstadt mit seiner Stadtmauer. Danach kehrten wir ein. Als wir gesättigt wieder zum Auto gingen schenkte Mike mir ein kleines Souvenir, das er in einem Shop sah. Danach fuhren wir Richtung Schwarzwald. Diesmal waren die Zwillinge wieder auf dem Beifahrersitz. Zurück auf die A7 und dann wieder auf die A6. An Heilbronn vorbei und später bei Sinsheim. "Da steht ja das Stadion von 1899 Hoffenheim. Gar nicht gewusst", sagte ich zu Mike. Mike fragte nach: "Wer oder was ist Hoffenheim?" Ich: "Hoffenheim ist Mitglied in der Fußballbundesliga." Mike: "Aha, meistens schaue ich die englische Liga an." Ich: "Das weiß ich aber nur, wenn ich mit Matthias, aber nur wenn ich Lust dazu habe, zusammen den Fußball anschaue. Eigentlich interessiere ich mich nicht oder wenig für Fußball." Schließlich kam die A5. Wir fuhren in Richtung Süden. Karlsruhe vorbei hinunter in Richtung Freiburg. Aber vorher machten wir ein Schwenk nach Straßburg. Ein Katzensprung bis zur deutsch-französischen Grenze. Bei Kehl über die Grenze. Dort machten wir eine kurze Stadtrundfahrt. Dann weiter nach Freiburg. Wir bogen dann ab. Am Feldberg nach Titisee-Neustadt. Das erste Mal hier. Aber war nichts besonderes. Dabei hatte man doch soviel vom Titisee gehört. Nach einer kurzen Verweildauer in Titisee-Neustadt fuhren wir zum Bodensee. Bei Überlingen suchten wir ein Hotel. Ein teures Pflaster dieser Bodenseekreis. Nachdem wir eincheckten suchten wir ein Restaurant. Nachdem wir uns gestärkt hatten machten wir noch ein Spaziergang durch Überlingen. Was mir auffiel war, das sie eine Menge Brunnen hatten. Als es schon dunkel war gingen wir zurück zu unserem Hotel. Die Kleinen in ihr Bett gebracht, das neben meinem Bett aufgestellt wurde. Nur schliefen sie nicht. Sie krabbelten lieber auf ihrem Bett hin und her. Wir spielten mit ihnen wie Fangen. Sie krabbelten von uns weg und an den Beinen hatten wir sie wieder hergezogen. Lachend und kreischend gekrabbelten sie wieder davon. Wir machten sie müde. Irgendwann schliefen sie ein. Jetzt hatten wir mehr Zeit für uns. Ich zog mich nackt aus und ging ins Bad. Mike tat das Gleiche. Als hätte er die ganze Zeit auf diese Situation gewartet. Ein Funkeln in seinen Augen. Ich stand vor dem Spiegel. Er stellte sich hinter mir. Schob meine langen Haare etwas zur Seite. Küsste mein Nacken von hinten. Hinauf bis zum Ohr. Knabberte an mein Ohrläppchen. Flüsterte dann in mein Ohr das er mich sehr lieb hat. Schon an dem Tag als wir in Thailand das erste Mal miteinander gefickt hatten war er scharf auf mich. Er stand immer noch hinter mir und wir schauten gemeinsam in den Spiegel. Er umarmte mein Oberkörper. Meine Arme unter seine. Ich wippte etwas mit meiner Hüfte hin und her. Mein Arsch rieb an seinem Schwanz. Ich spürte wie langsam er steif wurde. Mike: "Du machst mich ganz schön heiß." Mit einer Armbewegung umfasste ich sein Kopf. Dann drehte ich mein Kopf etwas und unsere Lippen trafen uns. Jetzt drehte ich mich zu ihm. Aus einem einfachen Kuss wurde ein Zungenkuss. Ein langer Zungenkuss. Mein andere Hand griff nach sein Schwanz. Sein Halbsteifer wichste ich steif. Ich löste mich aus seiner Umklammerung und ging in die Hocke. Kurz lutschte ich an sein Schwanz. Er zog ihn zurück. Er dirigierte mich an den Badewannenrand und ich setzte mich auf diesen. Mike drückte meine Beine auseinander und er ging diesmal in die Hocke. Er steckte sogleich seine Zunge in meine Muschi. Mit beiden Händen hielt er mein Arsch fest und drückte gegen sein Gesicht um seine Zunge noch mehr in meine Muschi zu schieben. Ich nahm meine Titten in die Hand und massierte sie abwechselnd. Ich schob meine Titte nach oben und senkte gleichzeitig mein Kopf um an meine Nippel zu lecken und zu saugen. Mike löste sein Griff und mit einer Hand bzw. Finger schob er dieser in meine Muschi. Dabei lutschte und saugte er an meine Klit. Ich machte die Augen zu und mein Kopf nickte langsam nach hinten. Dabei schnurrte ich wie ein Kätzchen. Mit einer Hand zerrte ich an meine Nippel und mit der anderen Hand fasste ich an sein Hinterkopf und drückte ihn noch stärker gegen meine Muschi. Mike saugte und leckte mehrere Minuten an meiner Muschi und Klit. Ich war jetzt wie Wachs in seinen Händen. Langsam zerfloss ich. Jetzt gab es kein halten für mich. Jetzt wollte ich geil ficken. Doch Mike hatte was anderes vor. Noch wollte er mich nicht mit seinem Pimmel ficken. Zuerst war nur ein Finger in meiner Möse. Jetzt waren drei Finger in meiner Möse die Mike hin und her bewegte. Die andere Hand spielte an meiner Klit. Immer schneller wurden seine Bewegungen. Dann leckte und saugte er wieder an meine Klit. Ich spürte wie langsam meine Beine zitterten. Eine Welle der Glücksgefühle durchfloss mein Körper. Ich stöhnte laut auf. Mein Orgasmus kündigte sich an. Immer mehr Muschisaft quoll aus meiner Möse. Mehr oder weniger verkrampfte mein Arm und drückte Mikes Kopf noch mehr an meine Muschi. Nachdem mein Orgasmus etwas mit lautem Stöhnen abgeklungen war und meine Hand sich von Mikes Hinterkopf löste, löste er sich von mir und stand auf. Sein Mund oder besser beschrieben, sein Gesicht, war benetzt von seiner Spucke und meinem Mösensaft. Ich stand auch auf und umarmte ihn. Wir küssten uns wild. Jetzt wollte ich gefickt werden und übernahm das Kommando. Ich dirigierte Mike auf den Badenwannenrand. Er setzte sich hin. Sein Schwanz baumelte und war nicht mehr steif. Ich kniete mich hin und nahm sein Schwanz in die Hand. Ich musste seine Mumie wieder zum Leben erwecken. Langsam fing ich an seinen Pimmel zu wichsen. Ich öffnete mein Mund und meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Dabei schaute ich ab und zu nach oben um seine Reaktionen zu sehen. Mike schloss seine Augen und genoss meine Berührungen. Nachdem meine Zunge mehrmals seine Eichel umkreiste stülpte ich mein Mund über seine Schwanzspitze. Langsam schob ich mein Mund über sein Schwanz und dieser verschwand immer mehr. Sein Schwanz in meinem Mund massierte meine Zunge seine Eichel. Langsam spürte ich wie sein Pimmel in meinem Mund immer mehr anschwoll. Ich schob mein Kopf so lange über sein Pimmel bis er ganz und gar in mein Mund verschwand und meine Nasenspitze an seinem Bauch stieß. Seine Schamhaare kitzelten an meine Nase. Sein Pimmel schwoll immer mehr an. Seine Eichel berührte schon lange mein Gaumen. Aber ich wollte ihn möglicht lange im Mund behalten. Doch irgendwann begann sich mein Brechreiz zu melden. Doch bevor es dazu kam zog ich mein Kopf zurück. Wieder stülpte ich mein Mund über sein Pimmel, der inzwischen halbsteif war. Mit rhythmischen Bewegungen saugte ich an sein Pimmel. Zwischendurch beobachtete ich ihn. Seine Augen waren geschlossen und sein Mund halb offen. Dabei stöhnte er leise. Meine Mundbewegungen wurden schneller. Immer kräftiger saugte ich an sein Schwanz. Dabei wichste ich immer schneller bis er in voller Pracht vor mir stand. Ich sagte dann zu Mike: "Jetzt will ich gefickt werden." Ich stand auf. Machte den Klodeckel zu und beugte mich mit den Händen abstützend nach vorne. Mike stand hinter mir. Mit meiner Spucke, aufrecht stehend glänzenden Schwanz, eine Hand an meiner Hüfte und mit der anderen Hand dirigierte er sein Pimmel an meiner angeschwollen Möse. Sein Schwanz durchpflügte meine äußeren Schamlippen die halb geöffnet waren. Mehrmals rauf und runter bewegend bevor Mike sein Schwanz langsam in meine Möse schob. Immer tiefer penetrierte Mike mich bis er ganz und gar in mir war. Nach einer kurzen Pause bewegte Mike sein Becken langsam hin und her. Ich forderte Mike auf mich härter ran zunehmen. Was er dann auch umgehend machte. Sein erster Stoß nach der Aufforderung war der Härteste. Danach nicht mehr so stark. Aber unsere Leiber stießen trotzdem zusammen. Ich liebe das Klatschgeräusch wenn beim Ficken die Körper zusammenstoßen. Da weiß man das der Pimmel bis zum Anschlag in einem war. Da Mikes Pimmel etwa die gleiche Länge hat wie bei meinem Freund aber etwas dicker ist, stieß er als er in mir penetrierte, gegen mein Muttermund. Da dieser zuerst langsam und mit bedacht vorging schmerzte es auch nicht so sehr. Mit seinem stärksten Stoß zuckte ich etwas zusammen. Aber das war mein Lustschmerz. Mehrere Minuten fickte Mike mich mit harten Stößen. In meiner Lendengegend zuckte es. Ich spürte wie mein nächster Orgasmus nahte. Mein Körper fing wieder an zu zittern. Wir beide stöhnten. Abwechseln, während Mike mich fickte, massierte ich abwechselnd mit einer Hand meine Titte oder meine Klit. Durch das Ficken wippten meine Titten hin und her. Aber dann war es so weit. Wieder durchpflügte der aufkommende Orgasmus mein Körper. Die Knie wurden weich und ich sackte langsam nach unten. Doch Mike hielt mich fest und in dieser Position. Bei Mike sah es auch nicht besser aus. Auch er stand kurz vorm Abspritzen. Nachdem er beim Zustoßen langsamer wurde, war sein letzter Stoß wieder sein kräftigster. Unter lautem Grunzen und Stöhnen spritze er seine Ladung in meine Möse. Ich spürte jeden Strahl. Wir lösten uns von einander. Langsam glitt sein halbsteifer mit Mösensaft benetzter Pimmel aus meiner Möse. Ich drehte mich um, setzte mich auf den Klodeckel um sein Schwanz sauber zu lecken. Den Rest Liebestropfen aus seinem Pimmel wichste ich heraus und leckte es ab. Sein Sperma tropfte aus meiner Möse auf den Klodeckel. Ich oder besser wir mussten uns erst einmal ausruhen. Schweißgebadet stand Mike vor mir und ich sitzend. Nachdem wir uns ein wenig ausruhten machten wir uns daran unsere Körperpflege aufzunehmen. Wir duschten uns. Trockneten uns gegenseitig ab. Was uns wieder geil machte. Denn wir küssten uns minutenlang und befingerten wieder gegenseitig unsere Geschlechtsteile. Besonders ich war in dieser Sache sehr aktiv. Beim Küssen wichste ich sein Pimmel wieder steif. Doch wie so oft. Alles hat sein Ende. Schließlich wendeten wir uns der Körperhygiene zu. Nebeneinander stehend putzten wir unsere Zähne. Nackt gingen wir ins Schlafzimmer. Das Licht brannte noch. Ich schaute nach den Zwillingen. Sie schliefen tief und fest. Wir legten und eng aneinander liegend und höchst zufrieden ins Bett. Mike knipste das Licht aus. So schliefen wir auch ein. Irgendwann, tief in der Nacht, wachte ich auf. Weil Mike sich abrupt im Schlaf wendete und ich dadurch aufwachte. Mike schlief weiter tief und fest. Er sägte leise oder atmete laut. Ich schaute auf die Uhr vom Handy. Um diese Zeit liegt meistens mein Freund auf mir drauf und benutzte mich als seine Matratze. Drauf liegen, ficken und danach wieder weiter schlafen. Ich versuchte wieder einzuschlafen. Nach einer Stunde des Versuchens einzuschlafen stand ich auf und ging ins Bad um für kleine Mädchen mein Geschäft zu erledigen. Danach ging ich wieder ins Bett. Kaum im Bett und hellwach griff ich einfach nach Mikes Pimmel. Ich hob seine Zudecke etwas an und kroch mit dem Kopf unter ihr. Sein Pimmel immer noch in der Hand öffnete ich den Mund und saugte an ihm. Unter der Zudecke hörte ich Mike stöhnen. Ich hörte mit dem Blasen auf und kroch unter der Decke hervor. Mike schlief. Man hörte es durch sein lautes atmen. Wieder kroch ich unter die Decke. Sein Pimmel war immer noch in meiner Hand. Wieder fing ich zu blasen an. Sein Schwanz verschwand tief in meinem Mund. Dabei massierte ich mit meiner Zunge seine Eichel. Unverhofft bewegte sich Mike. Jetzt lag Mike mit dem Rücken zu mir. Da war es aus mit blasen und wichsen. Schließlich kroch ich unter seiner Decke hervor und legte mich hin. Da lag ich nun. Schaute im dunklen Raum zur Decke. Irgendwann schlief ich doch ein.

Fortsetzung folgt



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