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Der kleine Yogi Teil 3 (fm:Dominante Frau, 4299 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 23 2016 Gesehen / Gelesen: 21596 / 11996 [56%] Bewertung Geschichte: 8.72 (32 Stimmen)
Nach der nächsten Yogastunde hat die Lehrerin eine Überraschung parat

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© kleiner Yogi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ihr Wort auch an die anderen. "Wer zu viel will, der schreitet langsamer voran."

Zum Abschluss singen alle gemeinsam noch dreimal das "Om", und die Trainerin entlässt ihre Schäfchen nach Hause.

"So, mein kleiner Yogi, nun zu dir", haucht die Lehrerin, nachdem alle gegangen sind und sie die Türe verschlossen hat. "Du kannst dich ausziehen und die mitgebrachten Sachen auf den Tisch legen."

"Alles klar, Frau Lehrer". Manfred´s Puls schlägt schon wieder deutlich schneller, während er ihren Anweisungen folgt. Ordentlich legt er seine Kleidungsstücke auf einen Sessel und packt die mitgebrachten Utensilien aus.

"Das ist mir wirklich sehr gut gelungen", lobt sich die Trainerin selber, während sie sich ihr Kunstwerk auf seinem Hintern ansieht. "Hast du dir die Striemen mit Wundsalbe versorgt?"

"Nein, ich habe einfach die Hitze genossen, die noch Tage danach von meinem Arsch ausging. Und das hat mich dauernd an Sie erinnert. Ein herrliches Gefühl."

"Nun denn. Für heute habe ich mir wieder etwas besonderes einfallen lassen. Ich hoffe, du bist wieder so belastbar, wie die letzten beiden Male."

"Wie schon gesagt, ich gebe mein Bestes." Beide müssen über die Anspielung auf die Bemerkung in der Yogastunde herzhaft lachen. Beide fühlen sich in ihren Rollen sichtlich wohl und jeder weiß, was sich sein Gegenüber wünscht.

"Heute werden wir uns hauptsächlich um deinen süßen Arsch kümmern. Aber das wirst du dir sicher schon gedacht haben. Hast du auch brav deinen Plug getragen, wie ich es dir befohlen habe?", erkundigt sich die Lehrerin, während sie zärtlich über die noch gut sichtbaren Striemen an seinem Hintern streicht.

"Jawohl, Frau Lehrer. Ich habe mich intensiv um mein Wurzelchakra gekümmert."

"Sehr schön. Nun stell dich Hüftbreit auf, Beckenboden anspannen und mit geradem Rücken vorbeugen. Ja, so ist es gut. Hände werden nach vorne ausgestreckt. Oberkörper 90 Grad nach vorne beugen."

Inzwischen zieht sich Anneliese ein Paar der Handschuhe an und verteilt großzügig Gleitgel darauf. Nun, als der kleine Yogi seine Position eingenommen hat, beginnt sie auch schon seine Rosette mit dem Gel vorzubereiten.

"Schön locker lassen. Ich weiß, es ist nicht so einfach in dieser Stellung den Arsch nicht zusammenzukneifen, aber versuch es trotzdem."

Mit viel Gefühl umkreist die Lehrerin mit einem Finger das rosa Loch vom kleinen Yogi. Manfred entspannt sich so gut es geht und wartet geduldig bis der Finger in der Mitte halt macht und sich seinen Weg in seinen Enddarm bahnt.

Ein tiefes Brummen vernimmt die Lehrerin von ihrem braven Schüler, der tief in sein Wurzelchakra atmet und genüsslich den zweiten Finger in sich aufnimmt. Sein Schwanz ist in der Zwischenzeit auch schon zur Hälfte erigiert und wartet sichtlich darauf, auch noch an die Reihe zu kommen.

Als die Trainerin nun beginnt die Prostata zu massieren, richtet sich sein Jadestab innerhalb kürzester Zeit zur vollen Größe auf. Manfred´s Rückenmuskulatur beginnt unterdessen sich zu verspannen und verursacht schon größere Probleme beim Ausführen der Übung.

"Noch 10x tief Einatmen und du darfst dich wieder aufrichten, mein Lieber", weist die Lehrerin ihren Schüler an, um gleichzeitig unter Mithilfe des dritten Fingers sein Loch auf den Anal Plug vorzubereiten. Beim letzten Ausatmen versenkte sie den Stöpsel bis zum Anschlag.

"So, und jetzt kannst du dein Wurzelchakra aktivieren und dich langsam aufrichten. Ja, gut so. Schön langsam. Und kneif schön deinen knackigen Hintern zusammen, damit der Plug ja nicht raus rutscht. Du kannst jetzt locker stehen, die Beine Hüftbreit, ein wenig in die Knie gehen und das Becken ein wenig nach vorne kippen. Genau so ist es gut. Als nächstes wirst du meine Finger sauber schlecken, die ich dir in deinen süßen Arsch gesteckt habe."

Gar nicht so widerwillig, wie sie denkt, macht sich Manfred daran, die Finger zu säubern, die ihm nacheinander in den Mund gesteckt werden. Flink umkreist er diese mit seiner Zunge, da sie ihm zuvor schon so viel Genuss spendeten.

Die Trainerin kramt aus ihrer Tasche ein Tuch hervor und tritt hinter den kleinen Yogi. "Ich werde dir heute die Augen verbinden. Du darfst auf keinen Fall die Binde abnehmen, bevor ich es dir erlaube. Ist das klar?"

"Ja, Frau Lehrer. Ich vertraue Ihnen ganz und gar."

"Dir bleibt gleich auch gar nichts anderes übrig. Dass du die Augenbinde nicht abnimmst ist mir wichtig, hörst du?"

"Jawohl, Frau Lehrer." Er grübelt zwar noch darüber, warum ihr das so am Herzen liegt. Aber wenn sie meint ist es halt so, denkt sich Manfred.

Den Grund dafür wird er tatsächlich auch gleich erfahren.

"Du kannst raus kommen", vernimmt er die Yogalehrerin und wundert sich darüber. Als er aber gleich darauf Schritte auf sich zukommen hört, stockt ihm kurz der Atem.

"Mund zu und weiteratmen. Unsere Nachhilfestunden sind nicht ganz unbemerkt geblieben. Ein weiterer Schüler, oder eine Schülerin, das wirst bald merken, ist heute bei uns. Sieh es als Erweiterung deines Horizontes an und genieße es, von zwei bedient zu werden."

"Knie dich vor den kleinen Yogi und blase seinen Lustspender. Wie ich sehe braucht er etwas Aufmunterung. Die Hände gibst du dabei auf den Rücken. Verstanden?"

Jetzt ist der kleine Yogi erst mal total überfordert. Alles der Reihe nach... sein Kopf schwirrt. Er steht da, völlig nackt, einen Plug im Anus, die Augen verbunden, eine weitere Person ist hier. Wer ist es? Ist sie auch nackt? Ist es eine Frau? Oder etwa ein Mann? Um Gottes Willen hoffentlich eine Frau. Sie wurden die ganze Zeit beobachtet. Die Lehrerin spricht mit einem scharfen Ton mit dieser Person. Unzählige Gedanken kreisen gleichzeitig in Manfred´s Kopf.

Plötzlich reißt es ihn aus seinen Gedanken. Er spürt einen fremden Mund an seiner Eichel. Was heißt an seiner Eichel, sein Penis wird schon zur Gänze in die warme Höhle gesogen und mit den Lippen und der Zunge massiert.

Zeitgleich nimmt die Yogalehrerin die Hände des keinen Yogi hinter dessen Rücken und verschnürt sie sorgfältig mit dem Seil.

Noch immer kann er seine Gefühle und Gedanken nicht ganz zuordnen. Bei dem Gedanken, es könnte ein Mann sein, der da an seinem Schwanz lutscht, wird ihm fast übel. Springt der Gedanke allerdings um, und es ist eine Frau, fängt er sofort an, es zu genießen.

Es bleibt ihm aber gar nicht viel Zeit seine Gedanken zu ordnen. Zu sehr wird sein Jadestab von dem fremden Mund bearbeitet und schon spürt er zwei Hände an seinen Brustwarzen.

So feinfühlig, wie er zu Beginn der Sitzung behandelt wurde, so forsch gehen die Beiden nun zu Werke. Seine Brustwarzen werden ohne Vorwarnung ziemlich fest gezwirbelt. Noch bevor er einen Schmerzenslaut hervorbringen kann, bekommt er die Zunge der Trainerin in den Mund gesteckt.

"Keinen Mucks", murmelt die Yogalehrerin, ohne ihre Zunge aus seinem Mund zu nehmen. Der kleine Yogi nickt nur kurz, um ihr zu zeigen, dass er verstanden hatte.

Die Beiden bearbeiten den kleinen Yogi noch kurze Zeit sehr intensiv, bis dieser kurz vor dem Orgasmus steht. Bis jetzt war er sich gar nicht im Klaren, welche Lust in ihm hochstieg.

Im selben Augenblick lassen die Lehrerin und die zweite Person wie auf Kommando von ihm ab und stellen sich einen Meter vor dem kleinen Yogi hin und betrachten ihr "Lustspielzeug". Der kleine Yogi steht nun völlig überfordert von seinen Empfindungen da und fühlt sich mit seinen gegensätzlichen Gefühlen allein gelassen.

Er fühlt sich allein, ausgeliefert, beobachtet, beschämt, er hört nichts, er sieht nichts, er spürt.... ....er weiß gar nicht was er spürt. Da ist auf der einen Seite die Erregung, die ihn fast explodieren lässt, und auf der anderen Seite die Scham, das Entblößt sein, dass er gerne im Boden versinken würde.

Auf der anderen Seite spürt er die pulsierende Lust in seinem Schwanz, den Brustwarzen, in jeder Zelle seines Körpers.

Wieder versucht der kleine Yogi seine Gedanken zu ordnen und seine Gefühle in den Griff zu bekommen. Verständlicherweise gelingt ihm das nicht. Zu unterschiedlich sind die Eindrücke, die auf ihn hereinbrechen.

Nach unendlich langen zwei Minuten durchzuckt den kleinen Yogi ein stechender Schmerz. Die Trainerin hat sich für ihn nicht hörbar mit einer Kerze an ihn herangeschlichen und lässt heißes Wachs auf seine pralle Eichel tropfen.

Nur mit Mühe gelingt es dem kleinen Yogi seinen Schmerz nicht lauthals zum Ausdruck zu bringen.

"Siehst du, wie tapfer mein kleiner Yogi ist. Da habe ich wirklich einen sehr guten Fang gemacht", sagt die Lehrerin zur dritten Person gewandt und streicht dabei dem kleinen Yogi zärtlich über die Wange.

Die Trainerin befiehlt nun beiden, die Stellung nochmals einzunehmen, die sie am Anfang dem kleinen Yogi aufgetragen hat. Also Oberkörper nach vorne, gerader Rücken, Hände ausgestreckt. Letzteres nur bei der dritten Person, da der kleine Yogi seine Arme auf dem Rücken hat.

"Ja das gefällt mir. Zwei so knackige Hintern. Schön rausstrecken. Eure Ärsche brauchen sich nicht zu verstecken, so wie die gebaut sind. Und nun werden wir uns das zweite Arschloch auch noch genauer ansehen."

Während dessen bearbeitet sie schon den Anus der anderen Person mit Gleitgel und lässt den einen oder anderen Finger darin verschwinden. Nicht einen einzigen Laut hat diese Person bis jetzt von sich gegeben. Den kleinen Yogi beschleicht unterdessen wieder die Befürchtung, dass es sich um einen Mann handelt, der da neben ihm steht und nun von der Yogalehrerin bearbeitet wird.

Ist es der große, schlanke, der sich meisten gegenüber von ihm befindet. Oder der etwas Ältere, der seine Matte immer in der Mitte auflegt. Oder aber der Untersetzte, der sich schon bei einfachen Übungen sehr anstrengen muss. Mehr stehen eh nicht zur Auswahl, da außer den vier Männern nur Frauen den Kurs besuchen. Bei diesen Gedanken schwindet der Schwanz des kleinen Yogi zusehends.

"Ich werde mir mal deinen Plug ausleihen, um den Anus deines Mitschülers ebenfalls in die gewünschte Dehnung bringen." Dabei zieht die Lehrerin den Anal Plug aus seinem Hinterteil und steckt ihn anschließend in seinen Mund. "Mach ihn schön sauber. Du willst doch sicher, dass dein Plug ganz rein ist, wenn er ihm anderen Arschloch verschwindet.

Artig schleckt der kleine Yogi den Stöpsel sauber.

An die andere Person gewandt spricht die Trainerin. "Du kannst jetzt deine Hände auf deine Arschbacken legen und dein Arschloch schön auseinander ziehen. Ja, so ist es gut."

Langsam wird der Plug gegen die sich öffnende Rosette gedrückt und mit leichten Drehbewegungen immer tiefer in den Enddarm geschoben. Es ist offensichtlich, dass dieser Schließmuskel noch keine Erfahrung mit solchen Spielzeugen gemacht hat.

Die Yogalehrerin befreit die Person aus ihrer anstrengenden Stellung und lässt sie in den Vierfüßlerstand gehen. "Schön locker lassen. Das wird schon. Du wirst sehen, je mehr du dich entspannst, umso leichter flutscht der Plug in dich rein. Tief in den Bauch atmen. Ja, so ist es fein. Lass dich gehen. Siehst du. Geht doch. Nur noch ein kleines Stück. Genau. Ein wenig gegendrücken. Geschafft. Sehr brav."

Während die Lehrerin mit dem Arschloch seines Gegenübers beschäftigt ist und er ihre Dehnung akustisch mitverfolgt, fragt sich der kleine Yogi wieder wer es sein könnte. Wenn es nun doch hoffentlich eine Frau ist, welche ist es dann aus der Gruppe?

Die neben ihm? Er geht sie im Geiste der Reihe nach durch. Bei einigen lächelt er innerlich und wäre froh, wenn es eine von jenen ist. Von anderen ist er wiederum nicht so begeistert. Aber schlussendlich zählt für ihn im Moment nur, dass es überhaupt eine Frau ist.

"Nun wieder zu dir, kleiner Yogi. Stell dich locker hin. Du bekommst wieder einen geblasen. Ja gut so." Die Trainerin nimmt den kleinen Yogi am Arm und führt ihn vor die dritte Person, so dass sein Schwanz wieder von dem gierigen Mund gelutscht werden kann.

"Und du legst dich wieder ins Zeug. Jaah, saug schön an dem geilen Schwanz. Mach in richtig hart, denn den bekommst du gleich in deinen Arsch gestoßen."

Bei dem Gedanken daran, seinen Schwanz in das fremde Arschloch zu stecken wird dem kleinen Yogi ganz komisch zumute.

Den Anweisungen der Yogalehrerin folgend lässt die dritte Person vom kleinen Yogi ab und begibt sich in die Stellung des "Hundes". Das heißt die Position wie beim Vierfüßlerstand, nur das die Beine durchgestreckt sind und der Hintern in die Höhe gestreckt wird.

Mit einem Schmatz lässt die Trainerin den Plug aus dem After gleiten und führt den kleinen Yogi heran, der sich mit breitem Stand hinter der Person aufstellt. Sie nimmt seinen Luststab und drückt die Spitze gegen das noch leicht geöffnete Loch.

Die Vorstellung, seinen Jadestab gleich in ein enges Arschloch stecken zu dürfen, lässt das Herz des kleinen Yogi´s höher schlagen. Er beschließt für sich, dass er gar nicht mehr daran denkt, ein Mann könnte da vor ihm positioniert sein. Nein er stellt sich vor, es ist die hübsche junge Frau, die sich bei den Übungsabenden meist schräg gegenüber befindet.

Der kleine Yogi hält es kaum noch aus ruhig zu stehen. Zu gern möchte er seinen geilen Schwanz in das schon vorbereitete Loch stoßen und die Enge genießen, wenn sich der Schließmuskel seines Gegenübers zusammenzieht.

Endlich ist es soweit. Die Lehrerin drückt die Beiden zueinander. Nicht ganz freiwillig lässt der Schließmuskel den Eindringling passieren. Aber mit Gefühl und Nachdruck gleitet der Jadestab durch die Rosette in den Enddarm. Tief atmet der kleine Yogi das geile Gefühl in sich hinein.

"So ihr Beiden. Jetzt werden wir mal sehen, ob ihr es schafft in einen gemeinsamen Rhythmus zu kommen, damit der Schwanz schön aus und ein gleiten kann. Ich helfe euch dabei. Du, kleiner Yogi, bleibst zuerst einmal ganz ruhig stehen, und du gehst ganz leicht in die Knie und streckst anschließend deinen Arsch wieder deinem Lustspender entgegen. Ganz langsam, ja so ist es gut. Und nochmal. Jaahh, das ist geil was?, weiter so." Fast könnte man meinen die Yogalehrerin wird befriedigt, wenn man sie so stöhnen hört.

Die beiden Schüler machen ihre Sache ausgezeichnet. Schön rhythmisch gleitet der Schwanz aus dem Arsch um gleich darauf wieder bis zum Anschlag darin zu versinken. Die Trainerin greift unterdessen zwischen die Beine der dritten Person und massiert dessen Geschlecht. Es dauert nicht lange und die Person kann einen kurzen Lustschrei nicht mehr unterdrücken.

"Ooohh" vernimmt der kleine Yogi. Und als er realisiert, dass es sich dabei unmissverständlich um eine Frau handelt, frohlockt er innerlich und fängt sofort an härter mit seinem Schwanz in die Lustgrotte zu stoßen. Leider nur mit kurzem Erfolg, da er seinen Prügel zu weit zurückzieht und aus dem Anus herausschnellt.

"Nun werde ich mal übernehmen", sagt die Trainerin. "Du stellst dich daneben hin und kannst dich entspannen."

Die Trainerin kniet sich hinter die Schülerin und steckt ihr drei Finger in das immer gieriger werdende Arschloch und drei Finger der anderen Hand lässt sie in der Spalte verschwinden. Die Schülerin windet unter der geilen Behandlung. Unaufhörlich steuert Linda, so heißt die Yogaschülerin, einem gewaltigen Orgasmus entgegen.

Die Lehrerin, die manchmal auch richtig gemein sein kann, hält unversehens inne und unterbricht die wohltuende Penetration. "So Linda, wir haben vereinbart, dass du keinen Laut von dir gibst. Leider hast du dich nicht daran gehalten und dem kleinen Yogi verraten, dass du eine Frau bist. Der wird sich sicher sehr darüber freuen, dass er sich mit so einer bildhübschen Gespielin vergnügen darf. Aber du meine Liebe, wirst dafür heute unbefriedigt nach Hause gehen müssen. Darüber hinaus werde ich dir deinen süßen Hintern mit meiner Gerte verzieren. Der kleine Yogi hat dieselbe Strafe auch bei seiner ersten Nachhilfestunde genossen. Stimmt´s?", spricht die Trainerin, nun dem kleinen Yogi zugewandt.

"Ja Frau Lehrerin. Ich erinnere mich noch sehr gerne an die süßen Schmerzen, die Sie mir verabreicht haben. Wirklich ein tolles Erlebnis. Darf ich Ihnen dabei assistieren?"

"Na dann hol mir mal die Gerte aus meiner Tasche. Sie liegt gleich ganz oben. Ich dachte mir schon, dass wir heute noch eine Verwendung dafür haben werden. Und nun zu dir Linda. Du wirst fünf Schläge auf jede Arschbacke bekommen. Dabei wirst du den Schwanz des kleinen Yogis tief in deinem Mund aufnehmen, damit du erst gar nicht auf die Idee kommst aufzuschreien, wenn der Schmerz in deinen Körper dringt."

Der kleine Yogi gibt indessen der Trainerin die Gerte und geht vor der Schülerin in Stellung, damit diese problemlos seinen Luststab in ihren Schlund nehmen kann.

Zu Linda gewannt sagt die Lehrerin: "Wenn es dir gelingt den kleinen Yogi zum Abspritzen zu bringen, während du die Schläge von mir verabreichst bekommst, darfst du dir selber auch noch einen Orgasmus verschaffen. Alles klar? Also los geht´s. Ich werde mir mit den Hieben Zeit lassen."

Die Schülerin hat inzwischen schon angefangen, an dem Prügel in ihrem gierigen Mund zu saugen. Als sie so richtig im Rhythmus ist beißt die Gerte das erste Mal zu. Linda´s ganzer Körper wird von dem Schmerz durchzuckt. Die Wirkung bekommt auch der Schüler unmittelbar zu spüren, denn auch der Mund der Schülerin zuckt zusammen und nimmt seinen Schwanz noch enger in die Mangel.

Nur kurz hält Linda inne, um gleich darauf wieder rhythmisch den geilen Schwanz vom kleinen Yogi zu bearbeiten. Dieser stöhnt auch sogleich lustvoll auf und genießt das Schauspiel.

"Und stopp", befiehlt die Lehrerin. "Du musst ganz still halten während du den nächsten Schlag erwartest, ansonsten kann ich nicht genau zielen und treffe womöglich auf die schon verletzte Stelle, was unweigerlich zu einer Platzwunde führen würde. Das willst du wohl auch nicht meine Süße, nicht wahr?"

Linda nickt und rührt sich keinen Millimeter. Angst und Geilheit vermischen sich in ihrem Körper zu einem unbeschreiblichen Gefühl. Unendlich lange dauert es, bis die Gerte wieder auf dem nackten Hinterteil der willigen Gespielin aufschlägt.

Dies ist der Startschuss, um erneut wie verrückt an dem Schwanz des kleinen Yogi zu saugen.

"Und stopp", lautet wieder das Kommando. Sogleich trifft die Gerte ein weiteres Mal ihr Ziel.

Die ganze Situation, der Anblick, wie die Trainerin diesen geilen Arsch verziert, wie sein bis zum Bersten draller Schwanz gemolken wird, wie Linda stillhält, um sich den nächsten Schmerz einzuverleiben...., das alles ist für den kleinen Yogi zu viel. Und als Linda unverzüglich wieder anfängt an dem Jadestab zu lutschen, brechen bei ihm alle Dämme und er spritzt solange in den gierigen Mund, bis kein Tropfen Sperma in seinen Hoden übrig ist.

Überwältigt von der Ekstase laufen Manfred Tränen über die Wangen. Ein leichtes Zittern breitet sich auf seinem ganzen Körper aus. Die Yogalehrerin nimmt seinen Kopf in ihre Hände und leckt ihm zärtlich die Tränen aus seinem Gesicht.

"Du bist ja ganz ein sensibler Bursche", flüstert sie ihm ins Ohr. "Ich mag es, wenn tiefe Gefühle an die Oberfläche kommen und sich den Weg aus dem Körper bahnen." Sie hält ihren Schützling noch eine Weile im Arm, bevor sie sich wieder um Linda kümmert.

"Du hast deine Sache sehr ordentlich gemacht, meine Liebe. Dafür erlasse ich dir fünf Schläge. Das heißt du brauchst nur mehr zwei Mal stillzuhalten. Und deinen Orgasmus bekommst du natürlich auch. Da du dich in deiner Stellung nicht mehr lange halten kannst, erlaube ich dir außerdem, dich in den Vierfüßlerstand zu begeben."

Erschöpft geht die brave Schülerin auf die Knie. Schweißperlen sind mittlerweile vor Anstrengung auf ihre Stirn getreten. Dankbar und erleichtert ruht sie sich ein wenig aus.

Doch auch die Lehrerin hat nun Lust auf mehr bekommen. "Aber zuvor bin ich noch dran", verkündet sie und legt sich mit angewinkelten Beinen direkt vor den Kopf der Gespielin. "Du wirst mich jetzt schön und ausgiebig lecken, was du drauf hast habe ich ja gerade gesehen. Ich hoffe, du hast das köstliche Sperma noch nicht zur Gänze runter geschluckt, sodass du noch ein wenig davon in meiner geilen Lustgrotte verteilen kannst. Außerdem erwarte ich, dass du dir bei mir genauso viel Mühe gibst."

"Und du, mein kleiner Yogi darfst ihr dabei ein wenig zur Hand gehen und mir ganz sanft meine Nippel massieren. Aber zuvor wirst du dieser Schönheit hier den Plug wieder in ihren süßen Arsch stecken. Hast du verstanden?". "Ja Frau Lehrer", erwidert Manfred gehorsam.

Während Linda die triefende Möse der Trainerin verwöhnt, kümmern sich gut geschmierte Hände um ihre glänzende Rosette. Der kleine Yogi hatte noch nie die Gelegenheit seine Finger in den Anus einer Frau versenken zu lassen. Hingebungsvoll lässt er mal zwei, dann drei Finger in ihrem Darm verschwinden.

Er kann der Versuchung nicht widerstehen und führt nun die zwei Daumen ein und zieht das geile Loch auseinander. Was für ein Anblick. Nun dringt er schließlich noch mit der Zunge tief in das Arschloch ein. Sichtlich erregt, stöhnt Linda auf.

"So, jetzt ist aber Schluss", unterbricht die Yogalehrerin, die wie gewohnt mit tiefem "OM" ihrem Orgasmus immer näher kommt. "Komm her und verwöhne meine Brüste".

Schnell steckt Manfred den Plug in das noch geweitete Loch und liebkost anschließend die Nippel der Lehrerin. "OM", tief und gleichmäßig atmet die Trainerin ihrem gewaltigen Orgasmus entgegen. Die beiden Schüler geben ihr Bestes, um ihrer Lehrerin zu berauschenden Glücksgefühlen zu verhelfen. Sie würden den ihren Höhepunkt wahrscheinlich gar nicht bemerken, wenn nicht Linda die Kontraktionen im Becken der Lehrerin nur zu deutlich spüren könnte.

Ein wahrlich zufriedenes Lächeln umspielt das Gesicht der Yogalehrerin. Den unglaublichen Orgasmus, den viele wohl herausgeschrien hätten, nimmt sie tief in ihr Innerstes auf und verschließt unverzüglich wieder ihr Wurzelchakra.

Ohne weitere Wort zu verlieren, steht sie wieder auf und begibt sich hinter Linda, um ihr den Rest der Strafe zu verabreichen. Der kleine Yogi steht ein wenig hilflos umher und wird von der Trainerin angewiesen, sich um das Lustknöpfchen der Knienden zu kümmern.

Der lässt sich nicht zweimal bitten und bearbeitet die Klitoris, dass es nur so eine Freude ist.

"Nicht bewegen, hörst du?". Die Lehrerin ist wieder in ihrem Element.

Kurz bevor nun auch bei Linda der Orgasmus hervorbricht, lässt die Trainerin die Gerte auf das nackte Fleisch klatschen. Würde sich die Schülerin nicht vor der Strafe fürchten, wenn sie zu laut ist, würde sie jetzt ihren Höhepunkt in die Welt hinausschreien. Allerdings kann sie sich nicht mehr halten und windet sich unter dem geilen Gefühl, dass sie übermannt. Heftig durchschüttelt sie ein nicht enden wollender Höhepunkt.

Dies wird sie auch gleich noch bereuen, denn ein Schlag mit der gemeinen Gerte ist ja noch ausständig. Der wird besonders schmerzhaft werden, da ihre Geilheit sie nicht mehr vor dem gedrosselten Schmerzempfinden schützen wird.

"Du weißt was jetzt noch kommt, oder? Bringen wir es schnell hinter uns. Manfred du hältst ihr den Mund zu, und du Linda, streckst mir deinen geilen Arsch noch einmal entgegen. Ja, gut so."

Wie befürchtet kann sie diesmal den Schmerz nicht mehr in Lust verwandeln. Tapfer aber lässt sie es über sich ergehen und gibt keinen Laut von sich.

Der kleine Yogi kuschelt sich noch ein wenig an die am Boden liegende und völlig erschöpfte Linda, bevor sich alle drei wieder ankleiden und überaus glücklich und zutiefst befriedigt ihrer Wege geht.



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