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Wilde Träumereien 1 (fm:1 auf 1, 2834 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 14 2017 Gesehen / Gelesen: 18710 / 12453 [67%] Bewertung Geschichte: 9.03 (70 Stimmen)
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© Hase34 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

erwidert meine Traumfrau den leidenschaftlichen Kuss und schiebt ihre kleine flinke Zunge in meinen Mund. Einen leidenschaftlichen Tanz führen unser Zungen aus.

In Julianes Unterleib kribbelt es wie verrückt. Auch ihre Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff des Kleides. Weitere Lustblitze durchzucken ihren Schoß. Fest presst sie sich erneut an mich. Eine meiner Hände führt Juliane zwischen ihre schlanken Schenkel. Feuchte Hitze empfängt mich dort, welche von ihrer nassen Muschi ausströmt. Fest presse ich meine Hand auf ihren Venushügel. Erregt stöhnt sie auf, presst ihr hübsches Gesicht gegen meine Brust.

Juliane steht bereits lichterloh in Flammen, als sich einer von meinen Fingern in ihr Fötzchen bohrt. Sie genießt das Spiel meines Fingers in ihrem nassen Liebestunnel. Rhythmisch bewegt Juliane ihr Becken im Takt von meinem Spielfinger, welcher auch ihren G-Punkt reizt.

Als der Orgasmus sie überrollt, küsst sie mich erneut tief und innig. Fest halte ich Juliane in meinen Armen, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat.

"Danke" haucht sie mir ins Ohr. "Dafür werde ich mich bei dir revanchieren."

Inzwischen ist es recht spät geworden und der Club leert sich, woraufhin auch wir beschließen mit dem Taxi heimzufahren. Im Taxi küssen wir uns erneut. Dabei streicht sie mit ihrer zarten Hand über meine pochende Männlichkeit.

Sanft massiert Juliane meinen Speer durch den Stoff meiner Hose. Ich keuche bereits erregt. In der Dunkelheit des Taxis befreit sie meinen Kolben aus dem engen Gefängnis. Zärtlich wichst Juliane mein hartes Liebeszepter. Ich bin bereits so scharf, das ich mich nicht lange zurückhalten kann. Als erfahrene Liebhaberin spürt sie instinktiv dass ich nicht mehr lange kann und stülpt ihre roten Lippen blitzschnell über meine Männlichkeit. Kurz darauf spritzt mein Saft tief in ihren feuchten, warmen Mund.

Gierig schluckt Juliane alles. Danach verstaut sie den wieder geschrumpften Racker in der Hose. Bald darauf erreichen wir ihre Wohnung. Schnell zieht sie mich hinter sich her. Kaum schließt sich die Haustür hinter uns, knie ich mich zwischen ihre schönen Beine und küsse mich langsam von unten nach oben, streiche sanft mit meiner Zunge über ihren Venushügel.

Erregt lehnt Juliane sich mit dem Rücken gegen die Wand. Mit den Zähnen ziehe ich den Slip zur Seite und dringe mit meiner Zunge zwischen die bereits geöffneten Schamlippen. Juliane stöhnt und zerfließt vor Geilheit, als ich auch noch ihren Kitzler verwöhne. Erregt legt sie ein Bein auf meine Schulter, presst mit einer Hand meinen Kopf fester gegen ihre auslaufende Möse.

Kurz nachdem sie explodiert ist und meinen Mund mit ihrer Lust überschwemmt hat, löst Juliane sich von mir, zieht mich zu sich nach oben. Küsst mich gierig. Mit zitternden Händen öffnet sie meine Hose. Zieht diese samt Unterhose nach unten. Diesmal geht sie in die Knie, legt ihre zarten Hände um meinen mittlerweile steifen Stab, wichst ihn zärtlich.

Mit ihrer geschickten Zunge leckt sie am Stamm auf und ab, krault meine Murmeln. Schließlich schiebt Juliane sich den Kolben in ihren Mund. Lutscht in wechselndem Tempo daran.

Während sie mit einer Hand meinen Zauberstab wichst, ihn gleichzeitig mit ihrem heißen Mund verwöhnt, spielt sie mit der anderen Hand an ihrer inzwischen wieder hochgradig erregten Spalte. Als Juliane es nicht mehr aushält, löst sie sich ohne den Stab loszulassen von mir, zieht meinen Körper dicht zu sich und stöhnt mir ins Ohr:

"Komm! Fick mich endlich. Gib mir deinen geilen Schwanz, ich brauch es jetzt."

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Sie lehnt sich an der Wand an. Ich lege eines ihrer Beine um meine Hüften, setze meinen Speer an Julianes fiebrigen, nassen Fotze an und spieße sie mit einem harten Stoß von unten auf.

"Jaaa, fick mein geiles Loch." Stöhnt sie.

Nach mehreren Stößen hebe ich Juliane hoch. Sofort klammern sich ihre beiden Schenkel um meine Hüften. Ich trage sie mit meinem Schwanz in ihr ins Wohnzimmer. Die Bewegungen reizen Julianes Innerstes weiter und ihr Lustsaft bahnt sich seinen Weg nach außen. Als es uns im Stehen zu anstrengend wird, lege ich sie auf dem großen Sofa ab.

Sofort dreht Juliane sich um und wackelt verführerisch mit ihrem süßen knackigen Hintern. Spreizt dabei ihre Schenkel etwas weiter. Öffnet geschickt mit den Fingern ihr rosa glänzendes, auslaufendes Paradies.

Der Anblick ist wie ein Signal. Erneut dringe ich von hinten in sie ein. Mit heftigen Bewegungen kommt Juliane mir, bis sie der erste Orgasmus überrollt, entgegen. Ohne dass ich mich aus ihrer zuckenden Spalte zurückziehe, drehen wir uns in die Löffelchenstellung. Ich bewege mich etwas langsamer, aber mit kreisenden Beckenbewegungen in ihr, schiebe meine Zunge in Julianes geöffneten Mund. Nach einer Weile ziehe ich sie auf mich und wir rollen in die umgekehrte Reiterstellung.

Jetzt ist sie diejenige welche die Initiative ergreift und das Becken kreisen lässt. Sie genießt, wie mein Lümmel jeden Millimeter ihrer nassen Möse reizt und ausfüllt. Ihr Stöhnen wird lauter als ich wieder von unten zustoße und zusätzlich den Lustzapfen reize. Leidenschaftlich prallen unsere Intimzonen aufeinander.

Als Juliane erneut zum Höhenflug ansetzt, jage auch ich meine Ladung röhrend in ihre enge, krampfende und zuckende Fotze. Nach einer Verschnaufpause ziehen wir uns ins Schlafzimmer zurück. Kuscheln nackt miteinander.

"Danke das eben war toll wie du mich gefickt hast." Haucht mir meine Traumfrau ins Ohr und tastet nach meinem Speer.

Sie bekommt schon wieder Lust und rollt sich auf mich. Reibt ihre süßen kleinen Brüste an meiner Männerbrust. Dabei küssen wir uns erneut in Fahrt. Mit ihrem Mund gleitet sie immer tiefer bis ihre Lippen meine Männlichkeit erreichen. Sanft umschließen Julianes Finger meinen Luststab. Sie wichst ihn, bis er wieder zu voller Größe erwacht ist. Vorsichtig taucht sie meinen Fickbolzen in ihren süßen sündigen Mund. Ich genieße ihr heißes, geschicktes Spiel ihrer Lippen und Zunge.

Juliane ist wieder soweit, hockt sich mit dem Gesicht mir zugewandt über meine harte Prachtlatte. Stöhnend reibt sie mit der Spitze durch ihre auslaufende Spalte, bevor sie den Kolben an ihrem Loch ansetzt. Er sich in die fickbereite Möse bohrt.

Sofort startet Juliane zu einem wilden Galopp. Kreist mit dem Becken geschickt und reibt ihren angeschwollenen Kitzler an dem harten Stamm. Ihr lustvolles Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Während sie mich weiter reitet, kommt es Juliane immer wieder. Ihr geiles Wimmern stachelt auch mich weiter an. Ich packe ihre Hüften und drehe sie auf den Rücken.

Sofort presse ich meine Lippen auf die nasse Spalte und lecke wild das nach Sex duftende Pfläumchen. Wild wirft Juliane ihren Kopf von einer Seite zur anderen und massiert ihre Brüste.

Ich nehme ihre Schenkel. Lege sie beide über meine Schultern und dringe von oben in ihre zuckende Fotze ein. Stöhnend krallt Juliane ihre Hände in meinen Po, um mich noch tiefer in sich zu spüren. Erneut explodiert sie schreiend und zuckend. Zum Abschluss ziehe ich mich aus ihrer Möse zurück. Halte ihn vor ihren süßen Mund.

Juliane hebt ihren Kopf um den Prügel mit ihrem Mund einzufangen. Ich rucke immer schneller hin und her. Sie erkennt dass ich bald soweit bin.

"Gib mir deine Sahne und spritz alles in meinen Mund!" fordert sie.

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Verteile meinen Liebesnektar in ihren weit geöffneten Mund. Jeden Tropfen meines Lustsaftes schluckt sie. Pumpt alles aus mir heraus. Erschöpft schlafen wir beide glücklich und zufrieden ein.

Als ich am nächsten Morgen erwache schläft Juliane noch. Es ist schön zu beobachten wie sie schläft, sich ihr Brustkorb in ruhigen Zügen hebt und senkt. Ein glückliches Lächeln umspielt ihre Lippen, obwohl die Augen noch geschlossen sind.

Die Erinnerung an die vergangene Nacht lässt meine Lust erneut erwachen. Sanft küsse ich ihre Stirn, führe meine Hände an Julianes Schenkeln entlang in Richtung ihres Schatzkästchens. Als ich meine Hand auf ihren Venushügel lege, spüre ich die Hitze und geile Feuchtigkeit der süßen Liebesschnecke. Julianes Liebeskelch öffnet sich mehr.

Streichelnd erforsche ich das süße Honigtöpfchen. Spüre jede Falte zwischen den äußeren und inneren Liebeslippen des seidig weichen Liebesdeltas. Meine Lippen saugen sich derweil an Julianes harten Knospen fest. Gleiten tiefer bis sie sich mit meinen Fingern in ihrer Liebesöffnung treffen. Stöhnend genießt sie es.

Schließlich dringe ich mit zwei Fingern in das nasse Möschen ein, während meine Daumen sanft ihr Klingelknöpchen massiert. Als ich meine Finger in Julianes Leib in Richtung der Bauchdecke krümmen ertasten sie eine rauhe Stelle. Sanft stoßen sie immer wieder dagegen. Zuckend und stöhnend drängt sie ihr Becken meinen Lippen und den in dir bewegenden Fingern entgegen. Habe wohl den G-Punkt gefunden. Weitere Finger dringen in sie vor und weiten Julianes Muschi weiter bis auch mein Daumen und schließlich meine ganze Hand in ihrer engen auslaufenden Muschi verschwinden.

Die Reizung ihres Inneren lässt sie zucken und stöhnen. Meine Zunge zusätzlich an Julianes Kitzler bringt sie um den Verstand.

Wie ein Vulkan braut sich ein Megaorgasmus in ihr zusammen und als die Wellen der Lust sie erfassen, zuckt, krampft und windet sich Julianes süßer Leib. Gierig lecke ich den dabei aus ihr reichlich fließenden Nektar auf. Noch immer zuckend nehme ich sie in meine Arme bis ihr Atem sich wieder normalisiert und Juliane aus ihrem Lustrausch erwacht.

"Guten Morgen Süße" hauch ich ihr verliebt ins Ohr und küsse sie. Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Die übliche Prozedur. Ich begebe mich unter die Dusche. Das warme Wasser erweckt meine Lebensgeister wieder. Kurz darauf betritt auch Juliane das Bad.

"Hast du noch ein bisschen Platz für mich unter der Dusche?" fragt sie zwinkernd..

Kurz darauf steht die süße Maus mit mir darunter. Sanft seife ich sie ein. Meine kräftigen Hände, welche über ihren zierlichen Körper fahren, erregen Juliane

Auch mir bleibt ihr Zustand nicht verborgen. Erregt presse ich mich an ihren süßen Po. Mit der einen Hand massiere ich ihren Busen. Mit der anderen gleite ich zwischen ihre Schenkel. Tropfnass ist Julianes Muschi bereits und das nicht nur vom warmen Wasser, was über unsere erhitzten Körper fließt. Als ich gleich zwei Finger in ihre auslaufende Grotte schiebe, mit dem Daumen die Klit reize, dauert es nicht lange bis Juliane stöhnend explodiert.

Kurz darauf dreht sie sich um, geht in die Hocke und verpasst mir ein Blaskonzert, dass ich glaube die Engel zu hören. Ihre flinke Zunge peitscht immer wieder die geschwollene Eichel meines Masts.

Bevor ich jedoch explodieren kann, ziehe ich Juliane nach oben und drehe sie um. Heiß stöhnt Juliane auf als mein harter Speer von hinten ihre nasse Fotze teilt. Fest drückt sie ihren Unterleib meinem in sie stechenden Pfahl entgegen.

Stöhnend stützt sie sich an der Duschwand ab. Ich nehme etwas Duschgel und lasse es auf Julianes Po tropfen. Mit dem Finger verteile ich den sich bildenden Schaum auf ihrer Rosette, was sie nur noch weiter anheizt. Als ich auch noch einen Finger in den süßen Hintern drücke, schreit sie vor Leidenschaft auf. Auch ein zweiter und dritter Finger finden den Weg in Julianes enges Hinterstübchen.

"Ich liebe dieses Gefühl am Hintern verwöhnt zu werden. Mach weiter, es macht mich so geil." Haucht sie vor Lust.

Sobald Juliane locker genug ist, wechsel ich das Loch. Gefühlvoll bohre ich meinen Marterpfahl durch das enge Loch. Erst mit langsamen, später mit schnelleren Stößen ficke ich sie in den Arsch.

Juliane zuckt, stöhnt in den Wellen der Lust. Das warme Wasser trommelt auf unsere beiden erhitzten Körper. Schneller und härter spieße ich die süße Maus auf.

Als über uns beiden die Wogen der Lust zusammenbrechen ziehe ich meinen Fickbolzen aus ihrem süßen Hintern und verteile meine Ladung auf den zuckenden Unterleib meiner Süßen.

Jetzt brauchen wir beide erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Wie zwei Scheunendrescher nach harter Arbeit stärken wir uns beim Frühstück, wobei wir kleine Küsse austauschen und uns tief in die Augen schauen. Verdammt mein Knüppel wird schon wieder hart, weil ihr Anblick wie natürliches Viagra auf mich wirkt.

Juliane erhebt sich, stellt sich hinter mich und legt meinen Kopf an ihren warmen weichen Busen. Sie beugt sich über mich und küsst mich leidenschaftlich. Ihre zarten Hände öffnen dabei meine Hose und befreien ihr neues Lieblingsspielzeug.

Zärtlich begrüßt Julianes Hand meinen Freudenspender. Fängt an ihn zärtlich zu wichsen, bis sich die ersten Lusttropfen an der Spitze zeigen. Juliane löst sich von mir, nur um sich breitbeinig auf meinen Schoß zu setzen, ihre nasse Liebesauster und den Kitzler an meinem harten Schwanz zu reiben, bis er ganz glitschig von ihrem Lustsaft ist.

Mir tief in die Augen blickend, schiebt Juliane sich meinen harten Knüppel in ihren erhitzten Leib. Beide genießen wir die Nähe, die Hitze und das aufeinanderprallen unserer Intimzonen. Wir genießen das kreisen ihres Beckens, ich so jeden Millimeter ihrer heißen feuchten Lustschnecke reize.

Ihre Hände umklammern meinen Hals und der schöne Busen reibt sich an meinem Oberkörper, als ich mich mit ihr erhebe ohne mich aus Julianes heißen, feuchten Enge zurückzuziehen.

Ihre Schenkel klammern sich um meine Hüften. Ich stoße von unten weiter in das zuckende Fötzchen, bis ich sie auf dem Tisch absetze. Juliane weiter mit harten Stößen ficke. Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken und die Schenkel halten mich weiter fest umklammert. Gierig küssen und stöhnen wir unsere Lust heraus.

Mit heißen versauten Worten heizen wir unsere Lust weiter an, bis wir beide vor Lust explodieren und ich mich tief in Julianes zuckender Liebesmuschel entlade.

"So einen heißen Morgen möchte ich gern öfters erleben." flüstert Juliane mir ins Ohr.

"Kannst du gern haben, denn ich liebe dich und will immer für dich da sein." antworte ich und sie küsst mich erneut.



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