Nach dem Training (fm:Voyeurismus, 2130 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2017 | Gesehen / Gelesen: 49550 / 36314 [73%] | Bewertung Teil: 8.99 (143 Stimmen) |
Auf dem Weg zu den Duschen höre ich aus einem Nebenraum Geräusche und bleibe neugierig stehen |
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Ausnahmsweise verließ ich die Sporthalle früher als sonst, nämlich fast sofort nach meinem eigentlichen Training. Üblicherweise blieb ich noch mindestens eine Stunde nach dem Training für das freie Spielen mit den Erwachsenen, heute hatte ich keine Lust dazu. Das stimmt so nicht ganz: ich war ein wenig traurig, weil ich ziemlich große Lust auf ein vernünftiges Doppel mit Carmen hatte. Oder ein ordentliches gemischtes Doppel mit ihr und den Männern der ersten oder zweiten Mannschaft. Carmen und ich trainierten in der Trainingsgruppe der U19-jährigen, was beim Badminton für "Unter 19 Jahre" stand, was aber ein wenig geschummelt ist. Zum einen schloss es die 19-jährigen mit ein, zum anderen bezog es sich auf einen Stichtag noch vor Beginn der eigentlichen Saison. Somit waren die meisten in der Trainingsgruppe eher älter. Ich zum Bespielt war schon 20 Jahre alt. Carmen war unser Küken in der Trainingsgruppe und sogar erst 18 Jahre alt. Mit ihr, Jasmin und Ekaterina waren wir vier junge Frauen, dazu kamen noch insgesamt sieben Jungs, die ich jetzt nicht aufzählen möchte.
Carmen hatte mir kurz vor der letzten Übung (Rückhand-Clear, ich hasse es!) eröffnet, dass sie heute von ihrem neuen Freund und einem Kumpel abgeholt würde und deshalb sofort nach Ende der Einheit aus der Halle hüpfen wollte. "Naja, kann man nichts machen" habe ich mir gedacht. Eigentlich waren noch genug andere gute Spieler zum Spielen da, aber als ich nach dem ersten Verschnaufen auf der Bank saß und mich umsah, verlor ich die Lust. Ich unterhielt mich noch kurz mit Bernhard, einem der erfahrensten Spieler im Verein und so eine Art guter Geist, dann schnappte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg zu den Duschen.
Keine Ahnung, was mich geritten hat, aber entgegen jeder Gewohnheit und auch Logik nahm ich heute den anderen Aufgang zu den Umkleiden. Egal zu welchem Umkleideraum man wollte, dieser Weg war länger, deshalb nahm den nie jemand. Auch ich nicht. Oben an der Treppe kam man auf diesem Weg an dem kleinen Hausmeisterraum vorbei, der wohl nur im Schulbetrieb genutzt wurde. Wir und - soweit ich weiß - auch die anderen Vereine, die die Sporthalle nutzten, hatten wir weder etwas gelagert noch sonst einen Grund, hierher zu kommen.
Wie gesagt, ich komme sehr selten da vorbei, aber dann ist der Raum immer verschlossen und ruhig. Aber heute war es anders. Die Tür war nur angelehnt und ich hörte leise Geräusche aus dem Raum. Neugierig blieb ich stehen und wollte lauschen, aber mein Blick fiel durch die schmale Öffnung der Tür auf eine Sporttasche. Die kannte ich! Das war Carmens Tasche. Ich ging näher an den Türschlitz und versuchte einen Blick in den Raum zu werfen. Was machte sie denn wohl hier? Leider konnte ich überhaupt nichts sehen, sie musste weiter rechts hinter der Tür sein. Dort stand eine Art Sanitätsbank und daneben ein Behälter für die vielen Fundsachen, die sich in einer Schulsporthalle zu ansammeln. Ich näherte mich so dicht es ging und versuchte zu lauschen. Es war ein sehr leises Geräusch, das zu meinem Ohr drang und ich konnte es nicht richtig zuordnen. Es kam offensichtlich aus einem Mund, aber Sprache war es nicht. Im Nachhinein ist es erstaunlich, dass ich nicht sofort drauf gekommen bin, aber in dem Moment muss ich ziemlich neben mir gestanden haben. Dann irgendwann kam ich endlich drauf: Es bewegte sich zwischen Lutschen und Schmatzen. Innerhalb kürzester Zeit wurde mir auch klar, dass es Carmens Mund sein musste, der da an irgendetwas lutschte. Jetzt endlich kam ich drauf, was hier vor sich ging und ich wollte mich gerade diskret zurück ziehen, als sich plötzlich von hinten eine Hand auf meinen Mund legte und ein starker Arm meinen Körper umfasste. Ein kräftiger, muskulöser Körper drängte sich von hinten an mein Sportdress und mein Kopf wurde nach hinten auf eine Schulter gezogen. Dann hörte ich eine tiefe und feste Männerstimme direkt an meinem Ohr. "Schau mal an, eine Zuhörerin! Soll man an angelehnten Türen lauschen?"
Ich war total perplex. Der Mann umfasste mich mit sicherem Griff und verhinderte, dass ich mich losriss. Meine Arme waren neben meinem Körper in seinem Griff und mein Kopf lag fest auf seiner Schulter. Ich wollte aber auch gar nicht wirklich weg. Es dauerte erneut einen Moment, bis ich verstand, was hier gerade mit mir passierte, dann endlich fiel es mir auf: er roch einfach unfassbar gut! Ich musste selber über mich staunen, das kannte ich nicht von mir. Die Situation war irgendwie beängstigend und erregend zugleich.
Im nächsten Moment drückte der Mann die Tür vor mir mit dem Fuß ein Stück weiter auf und schob mich in den Raum. Dann schloss er die Tür hinter uns mit dem Fuß, die dieses Mal ganz zufiel.
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