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Mein zweiter Schritt in eine andere Welt... (fm:BDSM, 1447 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 07 2017 Gesehen / Gelesen: 25143 / 18070 [72%] Bewertung Geschichte: 8.38 (65 Stimmen)
Nach meinem ersten Erlebnis mit einem Paar in dominant-devoter Konstellation folgte ein weiteres Date, bei dem mir ein Mann seine devote Freundin vorführt.

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gehorchte und ich führte ihre Hände an meinen Gürtel und sagte: "Du weißt, was zu tun ist..." Sie öffnete nun meine Gürtel und meine Hose, ich half ihr, diese auszuziehen. Sie glitt nun mit den Händen über meine eng anliegende Short, ertastete meinen längst komplett erregten Schwanz und packte diesen aus. Conny umschloss die Eichel mit ihren sinnlich geschwungenen Lippen. Sanft, aber dennoch intensiv fing sie an zu blasen, während Mark sich seiner Hose entledigte und nun wichsend auf dem Sofa zuschaute. Conny steigerte nun ihre mündlichen Bemühungen immer weiter. Begierig lutschte und saugte sie, dann umkreiste sie mal mit der Zunge neckisch die Eichel. Mark stand indes auf und versetzte ihr immer wieder einen harten Klapps auf ihren prallen Po. Conny stöhnte dabei auf und lutschte anschließend jedes Mal ein Stückchen intensiver und tiefer an meinem Schwanz.

Schließlich setzte Mark sich wieder und ich lotste sie zu ihm. Sie kniete nun vor dem Sofa und verwöhnte ihn mit dem Mund, während nun ich ihr immer wieder einen Klapps auf ihren prallen Po gab und sie zudem von hinten fingerte - nach seinen Anweisungen. Mark zeigte mir immer wortlos an, wie viele Finger ich einsetzen sollte. Conny war gemäß ihrer Jugend noch eng, ich beließ es bei drei Fingern, mit denen ich sie immer schneller pentrierte. Sie selbst kam dabei immer weiter in Fahrt, stöhnte nun immer lauter auf. Mark indes drückte dann immer wieder ihren Kopf auf sein Gemächt. Schließlich kam das weiter Abgesprochene: Mark gab mir nun ein weiteres Zeichen und ich nahm Gleitgel zur Hand, das ich zuvor bereitgestellt hatte. Mit einem Finger umkreiste ich nun ihren Anus und drang langsam und vorsichtig unter Zuhilfenahme des Gels in ihren Po ein.

So bereitete ich Conny langsam vor. Was sie nicht wusste: Mark hatte zuvor festgelegt, dass sie ausschließlich anal genommen werden sollte an diesem Abend... Als sie so weit war, zog ich mir ein Gummi über, nahm noch einmal etwas Gel hinzu und drang nun mit meinem Schwanz langsam in ihr Hintertürchen ein. Sie stöhnte nun laut auf und als ich komplett in ihrem Po war, begann ich nun zunächst langsam, sie zu ficken, während Mark darauf achtete, dass sie seinen Schwanz weiter mit dem Mund verwöhnte. Dabei packte er mitunter recht ruppig zu. Ich steigerte kontinuierlich das Tempo und die Härte meiner Stöße, ein herrliches Gefühl in ihrem engen Po! Conny wurde dabei selbst immer lauter. Mark zu blasen, war ihr nun nicht mehr möglich, sie stöhnte, grunzte, wimmerte und schrie geradezu vor Lust. Ein Zittern und Beben durchlief immer wieder ihren ganzen Körper, als sie schließlich kam.

Mark gestand ihr jedoch keine lange Pause zu. Wir wechselten nun die Positionen, ich zog das Gummi herunter und setzte mich nun auf das Sofa, während Mark sie nun von hinten nahm. Conny schien längst in einem Lustrausch, sie schaffte es kaum noch, meinen Schwanz gezielt zu blasen, während Mark sie mit harten Stößen durchnahm. Conny lag mit ihrem Oberkörper auf meinen Beinen und wand sich hin und her. Ich packte nun meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und presste diese sanft zusammen, aber so, dass er dabei gehalten wurde. Conny verstand und glitt nun unter Marks Stößen auf und ab, so dass auf meiner Seite ein kleiner Tittenfick entstand.

Nachdem Mark gekommen war und auch Conny nun schreiend zu einem weiteren Höhepunkt kam, gab er das Zeichen zu einer Pause. Wir saßen nun zu dritt auf dem Sofa und Conny wurde gestattet, ihre Augenbinde abzunehmen. Sie blinzelte eine Weile, bis sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, dann lachte sie mich an und sagte "Hallo...!" Wir unterhielten uns nun über Dies und Das, nach einer kleinen Pause griff sie nach dem Obst, das ich zur Stärkung bereitgestellt hatte. Mark herrschte sie an, weil sie ohne zu fragen einfach etwas genommen hatte. Conny musste sich ein paar Weintrauben schließlich mit einem kleinen Blowjob bei mir "verdienen" - für mich eine wahre Erlösung, denn ich war bisher nicht gekommen. Entsprechend schnell explodierte ich förmlich in ihrem Mund. Sie ließ dabei alles sorgsam in ihrem Mund "verschwinden", lutschte und leckte auch die letzten Tropfen noch von der Eichel und meinem Schaft. Damit endete schließlich auch dieser Abend...



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