| Ausgespielt (fm:Dominante Frau, 1637 Wörter) | ||
| Autor: Katimaus | ||
| Veröffentlicht: Feb 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 28292 / 17124 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (84 Stimmen) | 
| Mann findet sich in den Fängen einer dominanten Frau, die an ihm ihre leicht sadistische Ader auslebt | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
.....da liegt er nun vor mir. Dirk, gut gebauter Endzwanziger und Opfer meiner Lust. Habe ich den hübschen Kerl also tatsächlich da, wo ich ihn  hin haben will. Nackt, die starken Arme und Beine mit Lederbändern an  den vier massiven Holzpfosten meiner Lasterhöhle, wie ich das  Himmelbett mit den durchsichtigen weinroten Vorhängen nenne, fixiert.  Noch präsentiert er mir seinen durchtrainierten Körper selbstbewusst  und lässig positioniert, was ich jedoch zu ändern gedenke. Mit  herausforderndem Blick taxieren seine strahlendblauen Augen den  hochgeschlossenen Ausschnitt meiner fast durchsichtigen Bluse, die  meine fast zu üppigen Brüste kaum verbirgt. Sein Blick wandert zum Saum  meines kurzen Lederrocks, zu den Ansätzen meiner halterlosen  Netzstrümpfe und weiter zu den hochhackigen Stiefeln. Mit Genuss  beobachtete ich, wie er zunehmend unruhiger wird, weil ich einfach  nichts anderes mache, als ihn anzuschauen. Ich denke, er wird sich erst  jetzt langsam seiner hilflosen Lage bewusst. Das ist gut so. Mein Blick  bleibt an seinem Schwanz hängen, der, gerade noch stolzgeschwellt,  unter meinem abschätzenden Blick kleiner wird, sich fast ängstlich  zurückzieht. Scheinbar ist es doch nicht so weit her mit seinem  Selbstbewusstheit und seiner Coolness. Das lasse ich ihn spüren und  sage ihm, wie erbärmlich so ein Schwänzchen an einem so starken Körper  doch aussieht. Er will darauf etwas erwidern, doch ich bin mit zwei  schnellen Schritten bei ihm und lege ihm einen Zeigefinger auf die  Lippen "pssst". Dort lasse ich ihn, als ich mit der anderen Hand seinen  Schwanz und Eier nehme und sie etwas drücke. Als ich fester drücke,  stöhnt er leicht auf. Das entlockt mir ein Lächeln, welches er mit  ängstlichem Blick quittiert. Er weiß jetzt, dass er mir gehört. Ich  stecke ihm den Zeigefinger in den Mund und er beginnt reflexartig daran  zu lutschen, wie an einem kleinen Schwanz. Das amüsiert mich und ich  ficke seinen Mund mit meinem Finger. Seine Augen signalisieren mir,  dass er hofft meinen Wünschen zu entsprechen. Wie ein kleiner Hund,  denke ich und lasse ihn weiter saugen. Genug gespielt. Ich ziehe den  nassen Finger zurück und benetze damit die Eichel seines halbsteifen  Schwanzes, indem ich mit der anderen Hand die Vorhaut soweit es geht  zurück ziehe. Ich will ihn jetzt hart und so beginne ich, erst langsam,  dann schneller und rhythmisch, seinen Schaft zu wichsen. Es macht mir  Spaß, ihn so schnell hoch bringen zu können und mache weiter, selbst  als er trocken wird. Er stöhnt, teils aus Lust und teils aus Schmerz,  da bin ich mir sicher. Das wiederum turnt mich heftig an und ich spüre,  wie es in Strömen aus mir heraus fließt. Also mache weiter und wichse  ihn nun heftig und hart. Unter Aufbäumen spritzt er mir nach kurzer  Zeit eine beachtliche Ladung entgegen, die auf meiner Hand, Unterarm  und seinem Bauch landet. Ich ziehe die Haut seines zuckenden Schwanzes  zurück und nehme wieder seine Eier in die Hand. Ich frage ihn, ob ich  ihm erlaubt habe mich einfach so anzuspritzen. Irritiert schaut er mich  an, stammelt etwas von "konnte nicht anders" und schüttelt den Kopf.  Also halte ich ihm die spermabeschmierte Hand und Arm von das Gesicht  und ohne, dass ich seine Eier viel fester drücken muss, fängt er brav  an, alles sauber zu lecken. Als ich dabei wieder anfange seinen Schwanz  zu wichsen, zuckt er zurück und meint tatsächlich, dass er jetzt so  empfindlich sei und etwas Zeit brauche. Das interessiert mich nun  überhaupt nicht und so nehme ich seine eine seiner Brustwarzen zwischen  Daumen und Zeigefinger und drehe sie hart. Dabei zische ich ihn an,  dass er dort zu bleiben hat, wo ich ihn will und setzte mein Tun fort.  Ich wichse das rot geschwollene Ding, bis es wieder zuckt. Dann nehme  ich ein einfaches Gummiband und binde seinen Schwanz an der Wurzel ab.  Dunkelrot und grotesk sieht es aus, wie er dort so auf seinem Bauch  liegt. Jetzt bin ich in Stimmung. Langsam öffne ich die Knöpfe meiner  Bluse und streife den Lederrock ab. Ich stelle mich vor ihn und gönne  ihm den Anblick meiner rasierten offenen Muschi indem ich ein Bein auf  das Bett neben seinen Kopf stelle. Als ich die Bluse von meinen  Schultern gleiten lasse und anfange, meine großen Nippel zärtlich  zwischen meinen Fingerspitzen zu reiben, fühle ich, wie die Lust aus  meiner Spalte tropft. Dann knie ich mich rittlings über seinen Kopf und  lasse etwas Muschisaft auf sein Gesicht tropfen. Ich genieße seinen  Blick und fange an, meine geschwollene Klit mit den Fingerspitzen zu  umkreisen. Mit der anderen Hand nehme ich sein geschwollenes Ding  zärtlich. Während ich mich und ihn im gleichen Rhythmus streichele,  lasse ich mich tiefer, auf sein Gesicht sinken, presse meine saftigen  Löcher auf Mund und Nase. Versucht er erst noch zu lecken, wird er nach  wenigen Sekunden unruhiger, weil er kaum Luft bekommt und versucht nach  rechts und links auszuweichen. Das lasse ich nicht zu. Klemme seinen  Kopf mit meinen Beinen fest und presse mich auf sein Gesicht. So reite  ich ihn, während ich mit seiner zunehmenden Gegenwehr immer heftiger  Schwanz und Klit wichse. Als ich den Po etwas anhebe, schnappt er nach  Luft und stammelt ein "nicht" "bitte" "keine Luft", aber sein Schwanz  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 74 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Katimaus  hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Katimaus , inkl. aller Geschichten  Email: kathrin.hexe74@web.de | |
| 
Ihre Name:  | |