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Nach dem Training 3 (fm:Gruppensex, 6517 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2017 Gesehen / Gelesen: 25007 / 20001 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (70 Stimmen)
Der Filmabend beginnt überraschend gemütlich und harmlos. Erst spät geht es richtig los. Achtung: sehr viel Einleitungstext, im nächsten Teil wird das dann sicher anders

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem intensiven Oralverkehr in dem Hausmeisterraum verschwanden die Männer recht zügig und Carmen und ich gingen endlich duschen. Ich stand offensichtlich ziemlich neben mir und Carmen war von dem intensiven Höhepunkt ziemlich mitgenommen. Jedenfalls sprachen wir während des Duschens beide kein Wort darüber und schwiegen auch sonst. Das wäre aber auch unangemessen gewesen, denn wir waren in der Frauen-Umkleidekabine zu keinem Zeitpunkt allein. Carmen war wie immer etwas schneller als ich und machte sich relativ schnell mit dem Fahrrad vom Acker. Ich saß, nachdem ich dann auch endlich fertig war, noch ein paar Minuten auf einer Bank in der Umkleide und versuchte, mich zu sortieren. Was war da eben geschehen? Wie war ich da rein gerutscht?

Am nächsten Vormittag erhielt ich eine Nachricht von Carmen: "Tut mir leid, dass wir dich gestern so überfallen haben. Bist du böse?" Ich antwortete nicht sofort. Schon, weil ich erst einmal darüber nachdenken musste. Nein, böse war ich nicht. Schon eher verstört. Aber wurde ich überfallen? Ein bisschen vielleicht. Immerhin hatte Marc mich eine Weile festgehalten. Aber gelauscht hatte ich ja selber und die Gelegenheiten zum Gehen hatte ich alle verstreichen lassen. Aber ich wusste immer noch nicht, was ich von der ganzen Aktion halten sollte. Ich wusste ja nicht einmal, wie die Drei überhaupt zueinander standen. Waren Jan und Carmen ein Paar? Und falls ja, welche Rolle spielte Marc dabei?

Ich wusste nur, dass es mich sehr erregt hatte, aus nächster Nähe zuzusehen. Und ich musste mir eingestehen, dass mir der Teil mit Jans Zunge an und in Carmens Möse besser gefallen hatte. Und zwar nicht, weil ich gern an ihrer Stelle gewesen wäre. Das vielleicht auch, aber mehr noch hat mir das Zusehen gefallen. War ich pervers? Als ich länger darüber nachdachte, fiel mir aber noch etwas anderes auf: noch lieber wäre ich an Jans Stelle gewesen. Ja, verdammt, ich hätte Carmen gerne geleckt. Vielleicht bin ich ja lesbisch, ohne es bisher gemerkt zu haben?

Obwohl ich ja auch ein bisschen wie in Trance neben mir gestanden hatte, war mir ein Satz von Carmen in besonderer Erinnerung geblieben: "Und wenn du magst, wetten wir nächstes Mal um dich!" Das hatte sie gesagt und damit die Einladung zum Filmabend am Freitag versüßen wollen. Aber wie war das gemeint?

Ich beschloss, es bei der Wahrheit zu belassen, zumindest bei einem Teil davon. So viel meine Antwort später eher spärlich aus: "Nein, nicht böse, nur verwirrt. Sehen wir uns morgen beim Training?" Eigentlich erübrigte sich die Frage nach der Trainingseinheit am frühen Freitagabend: Carmen ließ nie ein Training aus, auch nicht, wenn sie hinterher verabredet war, wie in diesem Fall. Da zudem auch noch ein Punktspiel meiner Mannschaft am Sonntagvormittag ins Haus stand, bei dem sie Ersatz spielen sollte, war es eigentlich selbstverständlich, dass sie da sein musste. Aber ich wollte sicher sein. Und das, obwohl ich noch gar nicht wusste, was ich denn vor dem Freitagabend noch alles wissen und erfragen wollte. Aber dass ich Fragen hätte war mir schon klar. Ebenso klar war mir aber auch, dass ich die Einladung annehmen wollte.

Zum Glück verlief der Donnerstag in der Uni recht ereignislos. Am Abend lenkte mich ein langer Anruf meiner Mutter ordentlich ab. Sie hatte ziemlich viel aus der Nachbarschaft und von irgendwelchen obskuren Neffen von mir zu berichten und hätte mich vermutlich nicht einmal ernsthaft zu Wort kommen lassen, wenn ich das gewollt hätte.

Der Freitag war da schon schwieriger: nur eine Vorlesung am Vormittag, die nicht einmal meine volle Konzentration erforderte, danach war bis zum Training um 18:00 Uhr Zeit, mir Gedanken über den Abend zu machen, über die Kleiderfrage nachzudenken und: ja, nervös zu werden. Nervös und geil. Anders konnte ich es nicht empfinden. Zum Glück fiel mir dann doch noch eine gute Lösung ein, wie ich den Nachmittag rumkriegen konnte, ohne verrückt zu werden: Passend zur Pizza machte ich ein Tiramisu. Ich musste mir nur überlegen, wie ich die Süßspeise zur Sporthalle und von da aus zu Carmen bekommen konnte, mit dem Fahrrad war das nicht so leicht. Versuchen musste ich es aber trotzdem.

Das Training war ziemlich gut, vor allem, weil Carmen und ich als Vorbereitung für den Sonntag eine intensive Trainingseinheit zu unserem gemeinsamen Doppel absolvieren mussten und das immer großartig ist. Wir benahmen uns erwachsen, obwohl die Unruhe, die Nervosität und auch die

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