Meine erste Entjunferung (fm:Das Erste Mal, 1965 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Teil II

Meine erste Entjungferung

Nach meiner Mannwerdung durch Tante Isolde, war bei mir der Wunsch nach regelmäßigem Sex erwacht. Allerdings hatte ich meine Probleme mit den Mädels meiner Altersgruppe, denn immer noch hatten sie eine gewisse Scheu vor meinem großen Teil.

Da zog bei uns im Haus eine Familie ein, mit dessen Sohn Frank (18) ich mich schnell anfreundete. Frank war mir um einiges voraus und obwohl er auch einen mächtigen Kolben hatte, 20 cm, aber leicht nach oben gebogen, hatte er immer Mädels um sich.

Einmal, wir waren am Baggersee (FKK) baden, habe ich ihn angesprochen, wie er es macht, dass die Mädels sich nicht erschrecken, da lachte er: "nur mit ficken kannst du sie überzeugen!"

Irgendwann, ich war in der Zwischenzeit schon 17, lud er mich zu einer Party bei ihm zuhause ein, seine Eltern waren verreist, also hatten wir sturmfreie Bude.

Ich war schon überrascht, ihn mit 3 Mädels vorzufinden, waren wir doch nur zwei Jungs. Anja und Karina waren wohl schon etwas älter, aber da war noch Susi, die mir Frank unter dem Lachen der Beiden, mit folgenden Worten vorstellte: "Susi will heute ihre Unschuld verlieren und zwar durch dich!"

Kein Wunder das wir Beide einen roten Kopf bekommen haben. Aber Frank platzierte uns gemeinsam auf ein Sofa, er setzte sich mit Anja und Karina gegenüber und begann mit beiden Frauen gleichzeitig eine wilde Knutscherei.

Susi zeigte sich noch schüchtern, als ich sie zu küssen versuchte, aber dann öffnete sie doch vorsichtig ihre Lippen und liess sich auf die ersten Zungenspiele ein. Scheu und vorsichtig begannen unsere Zungenspitzen zu tanzen und wir versanken fast in diesem Kuss.

Daher merkten wir kaum, dass es uns gegenüber schon längst zur Sache ging. Anja und Karina hatten Franks Schwanz ausgepackt und die beiden Mädels hatten keinen Fetzten mehr am Leib.

so versuchte ich bei Susi auch mein Glück. Ob sie nun schon angesteckt war, von dem Treiben gegenüber oder sich von sich aus traute, sie liess zu, dass ich meine Hände unter ihr Shirt schob und ihre niedlichen Brüste zu streicheln begann. Auch als ich mit einer Hand unter ihren Rock fuhr und noch über dem Slip ihre Muschi streichelte, liess sie es zu. Als ich ihr aber dann den Slip ausziehen wollte, protestierte sie leise: "du aber auch und am liebsten zuerst!"

So zog ich mich vor ihr aus und als ich meine Boxershorts runterzog, schlug Susi erschrocken eine Hand vor den Mund: "der ist aber groß!" Sie fasste sich aber gleich wieder und zog sich auch ganz aus. Ich bestaunte ihre niedlichen Kugeln, wie auch den fast haarlosen Schlitz ihrer Muschi.

Nachdem ich mir ihren geilen Körper genug reingezogen hatte, sie war inzwischen schon fast unsicher geworden, führte ich eine ihrer Hände auf meinen vor Erregung zuckenden und tropfenden Schwanz. Sie begann scheu, aber doch neugierig mit sanften Bewegungen, wurde dabei offenbar von ihrer eigenen Erregung überrascht und zog eine meiner Hände zu ihrer feuchten Möse.

Sie begann leicht zu zittern, schob mir leicht ihren Schoss näher an meine Finger, forderte mich stumm auf, sie mehr und kräftiger zu streicheln. Und doch flüsterte sie mir ängstlich leise ins Ohr, dass die anderen es nicht hören konnten: "aber sei vorsichtig und tu mir nicht weh, ich habe Schiss!"

Diese Worte von ihr lösten in mir etwas aus, womit ich in meiner Gier nach Sex und Ficken gar nicht gerechnet hatte. Ich wollte ihr diesen ersten Moment unvergesslich machen.

Darum nahm ich ihre Hand von meinem Schwanz, was sie mit einem scheuen, verunsicherten Blick quittierte, ich erklärte ihr darum sofort: "keine

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