Engagierte Lehrerin Teil 2 (fm:Ehebruch, 6215 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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geplant. Oh Mann, ich hatte einen fremden Schwanz im Mund gehabt.

"Dieses Foto von Ihnen stammt aus der Überwachungskamera die unsere Damen schützen soll. Ich würde ungern so ein Bild meinem Bruder mit in die Schule geben." Diese Worte waren deutlich. "Wie ist ihr Angebot," frage ich kühl. "Einen Abend auftreten, das bedeutet etwa 2-3 mal auf die Bühne. Ich würde Dir ein sexy Outfit besorgen," sagt er. Nur tanzen, keinen Kundenkontakt und es ist egal wie ich tanze," frage ich nach. "Ich möchte das auch beenden. Ich habe nichts davon wenn meine Kunden unglücklich gehen. Ich möchte auch nicht immer mit Ihnen diskutieren sondern zu einem Ergebnis kommen," erklärt er seine Situation. Ich überlege kurz und antworte: "Also ich trete für einen Abend hier auf und muss mit keinem Kunden irgend etwas machen," will ich sicher gehen. "Nein, Sie müssen mit niemanden etwas tun," sagt er. Im Grunde genommen habe ich keine Wahl und muss mich auf seine Ehrlichkeit verlassen. "Wann soll es geschehen," frage ich und Özgür sagt locker: "Kommenden Freitag wäre gut." Ich schaue in mein Handy, es würde gehen, nur was sage ich meinem Mann. "Freitag würde gehen, aber ich brauche noch ein Alibi," sage ich und Özgür schlägt vor: "Sag´ doch einfach dass Du mit Mädels weggehst. Ich kenne zwei die Dir zur Not ein Alibi geben werden." Ich denke das ist die beste Option die ich habe. Zum Glück bin ich nicht labil sondern sehe das Ganze als Arbeit an. "Hier meine Karte hinten steht meine privat Nummer," sagt Özgür. Ich nehm die Karte. "Dankeschön ich melde mich für Details," sage ich und gehe los. Ich verlasse den Laden und fahre nachhause.

Ich tanze eine Nacht, zeige ein paar notgeilen Kerlen meine Brüste und sehe die Leute eh nie wieder. Zum Glück bin ich nicht prüde und auf meinen Körper stolz, trotz Kind. Ich vertraue Özgür und na jedem. Was ich mit Lukas erlebte, kann es nicht schlimmer kommen. Kleine Geheimnisse beleben die Ehe.

Zuhause wartet meine Familie und ich genieße den Abend wobei ich im Kopf mein Outfit durchgehe was ich anziehen kann wo ich auch leicht heraus komme.

Ich habe ein schwarzes Oberteil das vorne anstatt Knöpfen Schnüre hat, das könnte ich anziehen und langsam ausziehen. Unten herum Minirock der gefällt Männer immer. Irgendwo habe ich sogar noch Overkneestiefel. Ja ich denke so kann ich es machen.

Bis zum besagten Tag ist nichts mehr vorgefallen. Meine Aufregung steigt; ich habe keine Angst im Gegenteil dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Heute Abend ist es soweit. Ich werde mich vor fremden Männer ausziehen. Özgür informierte mich was ich beachten soll: 3 Minuten tanzen erotische Blicke und erotische Bewegung.

Meinem Mann habe ich gesagt, dass ich mit Freundinnen weggehe und er nicht auf mich zu warten braucht. Ich habe extra mein graues Strickkleid angezogen mit einer durchsichtigen Strumpfhose mit Mustern, dazu Stiefeln die bis unters Knie reichen.. Darüber eine kurze Lederjacke. Mein Mann weiß, wenn ich mal weggehe, dass ich mich auch gern sexy kleide und es wäre zu auffällig heute es nicht zu tun.

Meine Sachen habe ich bereits im Auto verstaut damit er keinen Verdacht schöpft. Auf dem Weg ins Naked spüre ich nun doch etwas Aufregung. Ich bin pünktlich und werde von einem Mann erwartet der das Programm etwas steuert. "Hallo Diana, Du trittst als dritte auf; welches Lied möchtest Du spielen," fragt der groß gewachsene und sehr sympathische Typ mich. "Egal ich beweg mich schon dazu," sage ich zu ihm. "Na gut," sagt er, "Du tanzt 3-5 Minuten danach ziehst Du Dir Deinen String an und gehst in die Reihen der Männer um die Scheine einzusammeln." "Moment Özgür sagte ich soll nur tanzen!" "Kann sein aber so kommen keine Scheine zu uns und Du wirst ja kurz vorbei laufen und Dir die Scheine von den Männern holen, das ist Deine Anerkennung," sagt er und ich, "aber...", versuche ich einzuwenden doch der Typ ging schon weiter. "Mach Dir nichts draus, ich bringe Dich zur Garderobe", sagt eine junge hübsche Frau die schon zurecht gemacht ist. "Danke", sage ich und folge ihr.

In der Garderobe sind noch zwei hübsche junge Mädels wobei die eine schon ganz schön fertig ausschaut.

Ich packe meine Sachen aus und ziehe mich vor den Mädels um. Dann schminke ich mich und will meine hasrexeild machen. "Ich würde die lieber glätten, das passt besser zu Deinem Outfit," sagt die eine. Langsam kriegt man mit, dass der Laden sich füllt und die Musik lauter wird. Die eine gibt mir eine Lotion damit meine Haut glitzert. "Ach ja, das solltest Du auch nehmen," sagt die eine und reicht mir eine Dose Spray. "Das ist intim deo, Du möchtest doch nicht dass die Männer dich riechen," sagt sie und ich sage, "so dicht möchte ich gar nicht an die Männer herangehen." Die eine lächelt und sagt: "Ja aber manchmal kommen Dir die Männer zu nah. Ich schlucke und sprühe dezent mich unten damit ein.

Das erste Mädel ist draußen und anders als erwartet grölen die Männer nicht sondern sind ganz Gentlemans. Ich habe das letzte Mal gar nicht registriert, aber ich dachte das geht wilder zu. Ich schaue zu wie die Kollegin tanzt und bin beeindruckt. Ich richte nochmal alles damit meine im Vergleich großen Brüste gut zur Geltung kommen. Die Mädels haben alle kleine feste Brüste.

Dann ist die fertig mit ihren Tanz und der Dj kündigt die nächste an. Dabei kann ich nun erkennen wie sie zu den Männer geht und Scheine einsammelt. Dabei tanzt sie nochmal bei denen herum. Der eine greift ihr an den Po und sie geht näher heran, dabei steckt er ihr gleich mehrere Scheine in den String.

Das muss ich ja nicht machen, sage ich mir.

Mein Herz klopft. Ich bin total aufgeregt, dabei habe ich zwar etwas geübt aber das was die Frauen machen kann ich nicht.

Die Musik wird leiser und das Mädel zieht ihren String aus und präsentiert sich nun nackt den Männern. Sie geht von der Bühne und der Dj sagt: "Nun meine Herren haben wir eine besondere Dame, sie ist Laiin und wird hier zum ersten Mal auftreten. Ich bitte um Applaus für The Nasty teacher". Ich bin über meinen Namen überrascht und gehe hinaus auf die Bühne. Ich sehe die beiden Mädels, wie sie die Männer ablenken, wobei die eine sich gut antatschen lässt. Ich stelle mich an die Stange, strecke meinen Po zu Seite und mache ein starkes Holzkreuz. Dabei strecke ich meine Brüste weit heraus. Dann geht die Musik los und ich bewege mich schlangenförmig. Ich nehm die Arme hoch und drehe mich mit dem Rücken zum Publikum, gehe mit meinem Oberkörper so weit herunter wie ich kann und mein Mini rutscht hoch und präsentiert den Männern meinen String. Ich höre stöhnen... Dann richte ich mich wieder auf, bewege meine Hüften zum Takt und drehe mich um. Dann spreize ich meine Beine so weit ich kann. Ich gehe mit meinem Oberkörper wieder herunter und schüttle meine Haare dabei. Dann lege ich den Kopf in den Nacken und strecke meine eingepackten Brüste dem Publikum entgegen. Dabei streichle ich mich überall und lecke mir über die Oberlippe. Pfiffe höre ich und Applaus. Ich öffne das oberste Band meines Oberteils und gleich sieht man mein Dekolleté, was im Vergleich zu den jungen Mädels enorm ist. Ich fasse an die Stange und lasse mich herum drehen. Dabei strecke ich mich wohlig und rutsche ganz herunter bis ich auf den Knien bin. Dann lasse ich die Stange los und drehe mich einmal auf den Boden. Dabei lege ich mich auf den Bauch und schaue in das Publikum. Ich stecke mir einen Finger in den Mund und lecke ein wenig daran. Dann knie ich mich hin und mache ein zweites Band auf. Nun sieht man deutlich meinen BH. Ich öffne nun auch noch die andern Beiden und ziehe das Oberteil aus. Ich setze mich auf meinen Po, spreize meine Beine ins Publikum und gebe jedem die Möglichkeit unter meinen Mini zu schauen, wo nur ein String meinen Intimbereich versteckt. Ich lege meinen Kopf wieder in den Nacken und drehe mich mit dem Rücken zum Publikum, gehg auf die Knie und strecke meinen Po nach oben heraus. Das Publikum sieht mich nun von der Seite und ich drehe mich zum Publikum und lecke wieder genüsslich an meinen Fingern. Dann öffne ich meinen Mini und ziehe ihn mir aus. Dabei liegt mein Oberkörper auf dem Boden. Ich setze mich und drehe mich mit gespreizten Beinen zum Publikum. Dabei spüre ich das Gefühl, wie alle Männer mich anschauen und begehren.

Dann krabble ich auf allen Vieren. Dabei kommen zwei Herren an die Bühne und wollen mir Scheine zustecken. Ich krabble zu ihnen und die stecken diese mir in den String. Dabei gehen sie mir kurz über den Venushügel worauf ich wegrutsche. Dann öffne ich mir den BH und lasse ihn herunter gleiten. Gleich lege ich mich auf den Rücken und ziehe mir den String aus. Ich strecke die Beine und präsentiere dem Publikum meinen Intimbereich. "Whow was für eine Show, danke Nasty Teacher," höre ich den Dj und weiß dass ich fertig bin. Ich rapple mich hoch und sammle meine Sachen ein. Auf der Bühne liegen Scheine die ich auch einsammle. Ich ziehe mir den String an und packe meine Brüste wieder ein. Da kommt ein Mann und sagt: "Du musst zum Publikum gehen und das Geld einsammeln." Ozgür hat gesagt ich muss nur tanzen", sage ich, "aber ich sage Du musst durchlaufen dadurch verdienen wir Geld." Bevor ich jetzt diskutiere ziehe ich den BH aus und gehe im String zum Publikum. Der erste Tisch schaut schon gierig, ich beobachte wie ein Mädel sich richtig abgrabschen lässt dafür ist ihr String auch voller Scheine. Ich gehe zum Tisch und tanze vor ihnen. Der eine deutet dass ich näher kommen soll damit er mir den Schein zustecken kann. Der Tisch ist halbrund, er sitzt in der Mitte von den der Herren. Ich beuge mich über den Tisch, da spüre ich eine Hand an meinem Po und an meinen Brüsten. "Geile Brüste", sagt der eine. Ich weiche wieder zurück, setze mich auf den Tisch und rutsche an den Typen heran. Ich spüre eine Hand zwischen meinen Beinen. Das ganze erregt mich gerade. Der Typ schiebt mir einen Schein in den String. Der andere schiebt mir einen Schein vorne in den String und berührt mich im Intimbereich. Ich ziehe mich zurück, da sagt der eine: "Privat Dance?" Ich schüttle den Kopf und gehe zum nächsten. Da sitzt Lukas und er deutet schon an was er am liebsten tun würde. Ich setze mich zu ihm hin und sage: "Jetzt kannst Du mich für die Nacht bezahlen." Lukas schiebt sofort zwei Scheine in meinen String, greift an meinen Po und will mich näher an sich her ziehen. Doch ich rutsche zurück und gehe zum nächsten Tisch. Die sind ganz harmlos und schieben mir die Scheine einfach unter den String. Am nächsten Tisch sitzen drei Herren. Der eine deutet an, dass ich mich zu ihm setzen soll. Ich setze mich hin, gleich legt er seinen Arm um mich und zieht mich näher an sich heran und sagt: "Du hast wirklich heiß getanzt". Der eine steht auf und setzt sich auch neben mich, so dass ich jetzt zwischen den Beiden sitze. Dann spüre ich eine Hand zwischen mein Beinen. Ich fühle mich gerade nicht wohl und versuche mich mit Nachdruck aus dem Griff zu befreien. Da geht ein Finger unter meinen String und reibt direkt meinen Kitzler. Blitzschläge durchdringen mich. "Aahhh...ohhh...", Beide halten mich fest während der eine mich bearbeitet. Da ich in der Mitte sitze, kriegt es keiner mit. Der außen Sitzende greift meine Brust und knetet sie. Diese Hände auf meinem Körper, dieses plötzliche Gefühl. Ich spüre wie erregend das ist. "Was hältst du von einem Privat Dance", fragt er mich während er mich weiter aufgeilt. Oh Gott, ich spüre wie feucht ich werde. "Ich kann nicht," stöhne ich. "Ach komm, es wird uns gefallen," sagt er. Ich würde gerne jetzt mehr machen. Das Ganze hat mich zu sehr aufgegeilt, doch ich kann nicht. "Ok" sage ich zu ihm. Er gibt mich frei, ich stöhne noch kurz, dann stehe ich auf. Er steht mit mir zusammen auf dann bekomme ich wieder ein klaren Kopf und sage: "Nein ich muss noch auf die Bühne, später." Er nimmt seinen Finger und riecht dran. Dann sagt er: "Ich warte Baby". Ich gehe hinter die Bühne, sammle meine Sachen ein und gehe mich frisch machen. Das eine Mädel sagt nur: "Du lehnst Dich aber weit raus". In dem Moment kommt noch eine herein, die aussieht als wenn sie gerade Sex hatte. "Na Juliette hat es sich gelohnt", frägt eine und Juliette zeigt ihr nur den Mittelfinger.

Ich ziehe mich an und mache mich frisch. Immerhin muss ich nochmals raus und ich bin gerade sehr durcheinander. Ich hätte nie gedacht dass das Ganze so eine Wirkung auf mich hat. "Hier trink was, es ist anstrengend", sagt ein Mädel zu mir und gibt mir ein Glas. Ich trinke einen kräftigen Schluck und bekomme große Augen. "Puh das ist aber stark", sage ich überrascht und sie: "Das braucht man auch", sagt die nur und geht hinaus um Scheine zu sammeln. Ich trinke noch einen kleinen Schluck und stelle das harte Zeug beiseite, denn gleich ist mein nächster Auftritt. Jetzt fühle ich mich schon sicherer, ich weiß was mich erwartet und ich weiß dass ich gut ankomme. Ich richte noch einmal mein Outfit. "Hier ist Nasty Teacher", kündigt mich der Dj an und ich gehe auf die Bühne und knie mich diesmal hin. Dann beginnt die Musik und ich gehe direkt in ein Hohlkreuz. Meinen Kopf strecke ich nach hinten und hebe meine Brüste dem Publikum entgegen. Dabei öffne ich gleich mein oberes Bändchen. Dann stehe ich auf und tanze um die Stange; dabei bewege ich mein Becken übertrieben hin und her. Ich spüre gerade ein Kribbeln, dann ich merke dass meine Konzentration nachlässt. Der Alkohol, die Aufregung, das Gegrabsche bringen mich aus dem Konzept. Ich mache einen Luftritt und drehe mich dann. Meinen Rücken wende ich zum Publikum und muss daran denken, wie ich zwischen den Männern saß und der eine mich befummelte bis ich geil und feucht wurde. Ich beuge mich herunter und das Publikum kann mir wieder unter den Mini gucken. Ich öffne dabei meine Bänder von der Bluse und als ich hoch komme, ziehe ich die mir aus und drehe mich um, um meinen BH zu präsentieren. Ich bewege mich etwas ruckartig damit meine Brüste wackeln. Dann stecke ich meinen Finger in den Mund und schließe die Augen um so zu tun als ob ich ihn blasen würde. Ich blase meinen Finger nun wild und kräftig, da kommen wieder zwei Kerle an die Bühne und wollen mir Scheine zustecken. Ich gehe zu ihnen hin, drehe meinen Rücken zu ihnen und gehe in die Hocke. Ich signalisiere ihnen, dass sie meinen BH öffnen sollen, was sie sofort machen. Dann stehe ich auf, drehe mich um und lasse den BH von meinen Schultern rutschen und gehe vor den Beiden in die Hocke. Dabei spreize ich meine Beine so, dass sie alles deutlich sehen können. Ich erkenne dass die Beiden total wild sind. Sie geben mir die Scheine, ich spreize meine Schenkel und mache sie wieder zusammen. Dabei öffne ich meinen Reißverschluss vom Mini. Ich setze mich auf den Boden nehme die Beine in die Luft und ziehe mir den Mini aus. Dann spreize ich die Beine wieder, stelle meine Beine auf den Boden und hebe mein Becken in die Luft. Dann lasse ich mein Becken wieder herunter und ziehe mir den String aus. Dann spreize ich nochmal meine Beine und präsentiere jedem einen intimen Anblick. Ich schließe meine Beine und spüre dabei, dass ich feucht geworden bin. Ich stehe auf, der Dj beendet das Lied und sagt: "Das war Nasty Teacher". Die Herren gröhlen. Ich sammle meine Sachen ein ziehe mir meinen String und Mini an. Ich mache mich auf zum ersten Tisch. Die Herren laden mich ein, Platz zu nehmen und etwas zu trinken. Die Herren sehen sehr nett und kultiviert aus. Ich bin fast gewillt der Einladung Folge zu leisten. Ich biete meinen Po an damit sie ihre Scheine hinein stecken können. "Komm wir geben Dir einen Champagner aus", sagt der eine doch ich lehne ab und gehe zum nächsten Tisch. Mit wackelndem Hüftschwung gehe ich zu Lukas, der schon gierig auf mich wartet. Ich lehne mich über den Tisch zu ihm und sage: "Wenn Du die Situation nicht so ausgenutzt hättest wäre vielleicht heute mehr möglich." In Lukas Gesicht ist nichts zu erkennen aber ich wollte ihm das Ganze nochmals vorhalten. Ich gehe zum nächsten Tisch mir wird gerade klar, wie schwer es ist, hier einen Überblick zu behalten. Da sitzen die drei Herren die mich befingert haben. In der zweiten Reihe sitzt eine Gruppe Südländer, daneben ein Junggesellenabend, möchte ich meinen. Da sitzen zwei Männer ganz cool. Zu denen gehe ich hinüber. Als ich näher komme, setzen die sich aufrecht hin und ich merke dass sie nervös sind. Wahrscheinlich zum ersten Mal hier, ich fühle mich überlegen. Ich setze mich zu ihnen und frage: "Hat Euch meine Show gefallen?" "Ja sehr, kann man Dich für einen Privat Dance engagieren", fragt der doch recht cool und selbstbewusst. "Wie beide zusammen", frage ich amüsiert. "Klar", antwortet der andere. "Was darf man denn alles machen", fragt er nach. Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. "Ich tanze direkt nur für Euch und zeige mich nur Euch. Werde mich vor euch räkeln und ganz dicht an Euch sein", sage ich leicht erotisch. Die Beiden sind schon Feuer und Flamme. "Ja, ok, gern", sagen sie und stehen auf. Bei dem einen kann ich die Beule in der Hose erkennen. "Moment ich muss erst noch meine Sachen weg bringen, ich hole Euch ab". Ich stehe auf, hole meine Sachen und gehe nochmal nach hinten um mich wieder anzuziehen. Ich frage ein Mädel: "Wie sieht es aus mit Privat Dance, was macht man da, wie teuer ist so etwas?" Das Mädel guckt mich an und sagt: "Du nimmst was Du willst, für nur tanzen 60 € für 20 Min. Wenn Du allerdings mehr machen willst, ist das Dein Bier. Manche bieten hier auch mehr an als erlaubt ist. Es stört aber keinen. Solang es keinen Ärger gibt können wir machen was wir wollen." "Ich habe gleich mit zwei Typen ein Dance", sag ich. Das Mädel guckt und sagt: "Dann gehe dort hinein wo die Kamera ist, damit man Dich von draußen sieht. Wenn mehr Männer drin sind, gerät es manchmal außer Kontrolle. Es sei denn Du willst es, dann geh wo keine ist. Kabine 1 und 3 sind ohne Kamera". "Nein das will ich definitiv nicht", sage ich überzeugt. Oh Mann, ich weiß nicht einmal was ich gerade überhaupt tue aber ich denke dass dieser Abend ein außergewöhnlicher wird. Ich weiß nicht einmal was ich genau mit den Jungs machen werde, aber so wie Du rüber kamst, haben die noch keine Frau nackt gesehen. Ich gehe gestylt wieder hinaus wo die Jungs sitzen. Die warten schon auf mich und gemeinsam gehen wir dort hin, wo die Kabinen sind. Der eine ist etwa 1,80 groß und schlank, schon fast schlaksig, der andere ist etwa 1,70 groß und eher dick. Beide sehen eher aus wie Nerds. Bei den Kabinen angekommen muss ich feststellen dass Kabine zwei besetzt ist. Ich schaue mir die Beiden an und schätze sie nicht ein, dass es eskaliert. Wir gehen in Kabine 1 hinein. Da ist ein kleines Sofa, ein Stuhl und ein Tisch. Die Jungs setzen sich auf das Sofa und ich gehe zum Stuhl und stelle ein Bein drauf. Dann sag ich Voller Erotik: "Genießt die Show!"

Ich bewege als erstes mein Becken vor und zurück. Die Jungs fassen sich an die Hose und spielen vorsichtig mit ihren Schwänzchen. Dann bewege ich mich schneller und schüttle mein Haar. Dann gehe ich zu dem Dicken, bücke mich zu ihm und frage: "Möchtest Du mir das Oberteil aufmachen?" Der Dicke greift das obere Bändchen und zieht daran. Dann öffnet er mir das zweite Bändchen und meine eingepackten Brüste drücken sich aus der Bluse. Er öffnet noch die anderen beiden. Ich schaue zu dem Schlacksigen der dabei zuguckt wie der Dicke nun genau unter meinen Brüsten sitzt. Ich gehe zwei Schritte zurück und erleichtere mich von meiner Bluse. Dann gehe ich zu dem Schlacksigen und halte ihm den Reißverschluss meines Mini hin. Er zieht daran. Dabei merke ich wie der Dicke seine Hose aufmacht und seinen dicken Schwanz heraus holt. Der Schlacksige zieht mir den Mini herunter. Ich gehe zum Tisch und setze mich darauf. Ich spreize meine Beine und stecke mir einen Finger in den Mund und lutsche genüsslich daran. Der Schlacksige macht auch seine Hose auf und holt seinen Schwanz heraus. Beide spielen mit ihnen und geilen sich an mir auf. Ich gehe vom Tisch und gehe zum Schlacksigen, drehe mich mit dem Rücken zu ihm und gehe in die Hocke genau zwischen seine Beine. Dabei lasse ich mein Haar auf seinen Schoß fallen. Meine Arme streicheln seine Schenkel. Ich signalisiere ihm, dass er meinen BH aufmachen soll. Mit beiden Händen fummelt er, dann spüre ich, dass er es geschafft hat. Ich stehe auf, drehe mich um, lasse den BH herunter gleiten und präsentiere meine nackten Brüste beiden Jungs. Beide wichsen sich schneller ihre Schwänze. Ich finde das erregend, wie sie sich an mir aufgeilen. Ich drehe den Rücken, gehe mit meinem Oberkörper herunter und strecke ihnen meinen Po entgegen. Dann komme ich langsam hoch, setze mich auf den Tisch, nehm die Beine hoch und gehe mit einem Finger in meinen String und berühre meinen Kitzler. Ich beuge meine Hüften als ob ich mit jemandem Sex hätte und stöhne erregt "aahhh...jaaahhh..." Dann komme ich hoch, stelle mich hin und gehe auf den Dicken zu, stelle mich vor ihm auf, nehme die Hand von seinem Schwanz und sage: "Magst Du mir den String ausziehen" und führe die Hand dabei an meine Hüften. Der Dicke zieht mir den String herunter, ich spreize leicht meine Beine. Vorsichtig zieht er ihn herunter, er beugt sich im Sitzen herunter und zieht den String vorsichtig an meinen Stiefeln herunter. Sein Kopf ist dabei dicht an meinem Eingang. Oh, das Gefühl lässt mich kurz aufstöhnen, "mhhmm..." Der Dicke kommt hoch und verharrt kurz vor meiner Pussy und sagt: "Du riechst geil, Nasty", ist das prickelnd. Seine Hände gehen an meine Pobacken und er zieht mich auf seinen Schoß. Meine Knie sind nun links und rechts von ihm. Ich beuge mich zum Schlaksigen hinüber. Der kommt näher, greift an meine Brust und spielt mit meinen Nippeln. Ein Blitzschlag geht durch meinen Körper. Parallel wandert der Dicke mit seinen Händen über meinen Po, spreizt meine Backen und knetet sie, die Hände an meinem Körper. Diese intensiven Berührungen lassen mich aufstöhnen "gmmhhahh..." Dann streckt sich der Schlacksige und eine Hand geht an meinen Hinterkopf und er drückt mein Kopf zu sich und unsere Münder berühren sich. Automatisch öffne ich meinen Mund und unsere feuchten Zungen berühren sich. Ich spüre den Schwanz des Dicken an meinen Schamlippen und wie er mein Becken herunter drückt. Während ich mit dem Schlacksigen küsse gebe ich dem Druck nach und gehe mit meinem Becken herunter. Der Schwanz dringt zwischen meine Schamlippen. Das Gefühl ist prickelnd, dann spüre ich ihn an meinem Eingang. Ich stocke bei der Bewegung. Der Schlacksige küsst sehr gut und seine Hand ist an meiner Brust und massiert sie. Die Eichel ist genau vor meinem Eingang und mit einem Ruck von unten stößt sie in mich hinein. "Ohhh..jaaah...", stöhnt der Dicke. Ich gehe mit meinem Becken herunter und der Schwanz dringt tiefer in mich ein. Ich bin so nass, dass er ohne Probleme in mich gleitet. Das Gefühl wie von diesem Junge mit seinem Schwanz meinen Körper ausfüllt, ist der Wahnsinn. In meinem Mund sammelt sich Speichel den ich hinunterschlucke und der Schwanz gleitet noch tiefer in mich bis ich ganz unten bin. Der Dicke bewegt mein Becken vor und zurück dabei bewegt er sein Becken im Rhythmus. Der Schlacksige hört auf zu küssen, stellt sich auf das Sofa und hält mir sein steifen Schwanz hin. Ohne zu zögern nehme ich ihn in den Mund und sauge gleich kräftig daran. "Whoow... Hammer geil", sagt er, hebt sein Becken und stößt vorsichtig in meinen Mund. Ich bewege mein Becken im Rhythmus wie der Dicke es mir vorgibt. Ich spüre die feuchte Zunge vom Dicken an meinem Hals und wie er dann küsst. Ich bewege mein Becken schneller und der Schlacksige stößt auch schneller in meinen Mund. "Komm Nasty weiter", stöhnt der Schlacksige. Dann schmecke ich den Vortropfen. Ich schlucke ihn mit dem Speichel hinunter und lasse mich weiter in den Mund stoßen während ich fest sauge. "Ohhhjaaahh...", stöhnt der Dicke und auch mir ist zum Stöhnen. Ich spüre wie mein Körper heiß wird und ich anfange zu schwitzen. Der Schlacksige wird nun schneller und dringt dabei tiefer ein. Dann spüre ich wie er sich verkrampft. "AAHHH...", stöhnt er, dann spüre ich einen scharfen Strahl in meinem Mund. Sofort läuft mir sein Sperma aus dem Mund, dann füllt sich mein Mund erneut und ich schlucke um mehr Platz zu haben. Dann kommt wieder ein Schwall Sperma und ich schlucke weiter. "Ohhh... jaaa...", stöhnt der Schlacksige. Dabei bewegt er seinen Schwanz weiter rein und raus. Der Dicke wird auch wilder und stößt mich fest. Mir läuft der Schweiß herunter und mein Körper ist wie elektrifiziert. Dann nimmt der Schlacksige seinen Schwanz aus dem Mund und hält ihn nun vors Gesicht. Ich lecke nochmals genüsslich daran. Bis er ihn weg nimmt, steigt er herunter vom Sofa. Der Dicke stöhnt und ich fange nun richtig an, ihn zu reiten. Ich ändere den Rhythmus und bewege mich nun schell vor und zurück. Dabei stöhne ich "Hhaa...jaaahh...aahhh..." Ich spüre wie der Dicke nun in meine Pobacken greift, dann stöhnt er: "AAHHJAAAhhh, ich KOMMMEEEEE..." Ich gehe hoch, der Schwanz rutscht aus mir heraus, ich komme gleich mit meinem Kopf herunter und sauge kräftig an seinem Schwanz und spüre gleich wie der dickflüssige Dietmar in meinen Mund spritzt. Ich schlucke es gleich herunter und da spritzt er ein zweites Mal. Mit der einen Hand reibe ich meinen Kitzler und spüre dieses elektrifizierende in meinem Körper. Mit läuft das Sperma am Mundwinkel heraus, so viel kommt da raus. Er stöhnt "Ohhh... jaaas..." Die Bewegungen werden langsamer und auch mein Körper beruhigt sich wieder. Ich sauge noch den Schwanz sauber und lasse ihn dann aus meinem Mund rutschen. "Du bist wirklich eine geile Hure", sagt der Dicke und nur langsam wird mir klar was ich gerade getrieben habe. Der Schlacksige steht noch mit herunter gelassener Hose da, sein Schwanz immer noch steif. "Ich möchte auch nochmal...", sagt er und ich antworte: "Nein das wars!" Ich stehe auf und muss feststellen dass an meinen Brüsten und am Kinn Spermaspuren sind. Der Anblick überrascht mich. Ich reinige mich von den Spuren. Die Jungs ziehen sich die Hosen an, dann geben sie mir meine Sachen und ich ziehe mich vor denen an. "Können wir das wiederholen", fragt der Dicke und ich antworte: "Ich war nur einmalig hier". "Muss ja nicht hier sein", sagt der Schlacksige und grinst dabei. Er nimmt sein Handy heraus und sagt: "Gib mal Deine Nummer!" "Ich gebe meine Nummer nicht heraus," sage ich. Der Dicke geht an seine Brieftasche und holt einen Zettel heraus. "Hier meine Karte, da kannst Du mich anrufen". Die Visitenkarte sieht speziell aus, laminiert und voller grafischer Effekte. "Ok", sage ich und füge nun hinzu: "Lasst uns hinaus gehen." Die Jungs gehen zuerst durch die Tür und ich folge ihnen. Wir verabschieden uns und ich gehe dann hinter die Bühne. Ich erfahre, dass ich nicht mehr auf die Bühne brauche. Da viele Mädels da sind und ich ihnen die Chance nehme, Geld zu verdienen. Ich nehme meine Sachen und gehe mich umziehen. Ich kann noch keinen klaren Gedanken fassen was alles passiert ist. Als ich umgezogen bin gehe ich aus der Garderobe und da kommt die eine Kellnerin auf mich zu: "Du Schatz wenn Du Sauereien in einer Kabine machst dann mach das auch sauber." Ich bin geschockt und sie muss es mir wohl auch ansehen denn sie fügt hinzu: "Du warst doch in Kabine 1 oder?" "Ich nicke und sage "ja". "Also bevor Du gehst beseitige die Spuren von Eurem Treiben", sagt sie grimmig. Ich gehe ihr hinterher. In der Kabine zeigt sie mir die Spuren, es waren Spermatropfen auf dem Boden und Sofa. "Wenn Ihr Euch schon prostituiert, dann macht auch alles sauber. Es ist eklig für Leute und Tänzerin die nur tanzt und nicht alles treibt," schimpft sie und ich fühle mich gerade richtig beschämt. Ich reinige das alles mit Einmal- Tüchern und passe auf, dass ich mich nicht voll kleckere. "Zufrieden", frage ich nach getaner Arbeit. "Das nächste Mal gleich. Du bist ja schon eine Weile im Geschäft, Du solltest es wissen," meckert sie weiter ich spare mir jede Diskussion. Ich bin Lehrerin und sie eine kleine alte Kellnerin. Als ich dann heraus gehe kommt Lukas mir entgegen und fragt: "Was machst Du jetzt noch schönes?" "Ich fahre nach Hause zu meiner Familie", sage ich und Lukas: "Wollen wir noch etwas trinken gehen?" Er lächelt mich an, aber ich schüttle stur den Kopf und sage: "Das letzte Mal wo ich etwas mit Dir getrunken habe, hast Du mich gefickt und ich habe nichts mitbekommen." "Diesmal kriegst Du etwas mit, wir trinken nur einen zum locker werden" sagt er. Ich gehe an ihm vorbei und bei den Türstehern hält mich einer auf und sagt: "Özgür möchte Dich nochmal sprechen". Ich drehe mich um und gehe zu seinem Büro wieder durch den Raum. Ich stelle fest, dass langsam alles etwas lockerer wird. In ein Separee sehe ich eine Tänzerin mit Männer knutschen. Die beiden Jungs sind nicht mehr zu erkennen. Die Typen, die mich gefingert haben, sitzen noch da und bemerken mich und fordern mich auf zu ihnen zu kommen. Ich gehe aber weiter zum Büro.

Als ich ins Büro komme bietet mit Özgür einen Stuhl an, den ich dankend annehme, da ich doch sehr geschlaucht bin. Immerhin habe ich nicht nur getanzt sondern auch gerade mit zwei Jungs Sex gehabt. "War es anstrengend," fragt er mich und ich sage: "Ja ist schwerer als es aussieht, Respekt an die Mädels." "Ich habe schon gehört dass Du Dich sehr engagiert hast in Deiner Rolle. Drei Stammkunden wollten mit Dir ein Privat Dance machen, doch Du hast sie sitzen gelassen", sagt er mit leichtem Vorwurf. "Kann sein, ich habe etwas den Überblick verloren," sage ich. "Dafür hast Du zwei junge Männer in Kabine 1 genommen und.., ich weiß nicht wie ich es sagen soll..., die Beiden waren sehr begeistert und nach den Spuren zu urteilen hast Du Dich bei denen sehr engagiert", sagt er mit deutlichem Unterton und dazu das Lächeln. "Das ist egal was passiert ist", sage ich und will deutlich machen dass es nichts weiter zu bereden gibt. Er nimmt meine Hand und führt sie schnell zu seinem Schritt wo ein erregter Schwanz in der engen Hose eingesperrt ist. Ich ziehe meine Hand zurück und sage: "Ich denke das geht zu weit." Er lacht und geht zu seinem Schreibtisch. "Ich hoffe wir sehen uns wieder. Du hast Deinen Teil erfüllt und ich erfülle meinen. Du kannst gern wieder kommen wenn Du möchtest," sagt er. Ich stehe auf und sage: "Ich hoffe nicht. Es war eine Erfahrung für mich und hoffe dass wir uns nicht so bald sehen werden." Ich stehe auf und gehe zur Tür. "Achja", sagt Özgür als ich die Tür aufmachte "wenn Du wiedermal so etwas machst, vergiss nicht zu kassieren, die jungen Männer haben nichts bezahlt!" Ich erschrecke und muss gestehen, das habe ich vergessen. "Und nun", sage ich während ich ihn angucke. "Nichts, aber das solltest Du Dir merken, wenn Du etwas verdienen möchtest. Die Kabinennutzung ist diesmal geschenkt." Ich drehe mich zur Tür und sage "Danke" und gehe hinaus, denn jedes weitere Wort ist sinnlos. Ich will kein Geld verdienen und bestimmt komme ich nicht mehr zurück. Der Gedanke dass ich meinen Mann heute betrogen habe werde ich immer bereuen und in Zukunft werde ich mich zurück halten was mein Engagement angeht.

Ich gehe durch den Laden und die Männer an dem Tisch winken mich wieder zu sich heran. Ich bin echt gewillt, mich zu ihnen zu setzen, etwas zu trinken und um zu quatschten. Immerhin waren sie nett, außer dass sie mir einen Finger hinein geschoben haben. Jetzt bin ich wieder zivilisiert gekleidet, da werden sie sich bestimmt beherrschen. Ich könnte natürlich auch die beiden Jungs anrufen wobei die bestimmt da weiter machen wollen wo wir aufgehört haben...