Die devote Studentin 2. Teil (fm:Dominanter Mann, 3180 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: May 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 36794 / 28396 [77%] | Bewertung Teil: 8.29 (48 Stimmen) |
Studentin wird von jungem Mann verführt und dann von ihm zur Sklavin gemacht, und vor seinen Freunden gedemütgt und benutzt. |
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Vorwort: Die Story ist ziemlich heftig und speziell für Menschen geschrieben, die Demütigung, Benutzung und Versklavung (zumindest als Kopfkino) mögen. Bitte bewertet daher nicht deshalb schlecht, weil euch das abstößt. Am Besten dann gar nicht erst lesen.
Unsere Beziehung änderte sich kurz danach, als sie für ein Wochenende zu einem Familienfest wegfuhr. Ihre Oma hatte Geburtstag und lud alle Verwandten in einen Landgasthof ein. Als sie zurück war merkte ich sofort eine Veränderung, denn sie war abweisend und gedankenverloren. Zwei Wochen lang wehrte sie alle meine Versuche, sie wie sonst zu lecken unlustig ab. Schließlich erzählte sie mir den Grund. Sie hatte dort einen sechzehnjährigen Jungen kennen gelernt, den neuen Pflegesohn ihrer Tante. Er war schwer erziehbar, mehrfach straffällig und seit kurzem dort in Pflege. Es hatte sofort bei ihr gefunkt, als er, hoch gewachsen, schlank, schwarzhaarig, vor ihr stand. Den ganzen Abend hatten sie sich gegenseitig geneckt und Blödsinn gemacht. Björn raunte ihr beim Abendessen ins Ohr, sie solle ihn nachts in seinem Zimmer besuchen.
Was dann geschah, wollte sie mir erst nicht erzählen. Ich erinnere mich noch, wie wir in ihrem Bett lagen, ihr Körper steif und abweisend neben mir, ich mit hartem Schwanz und innerlich extrem traurig, aber gleichzeitig erregt. Dann gab sie meinem Drängen nach und erzählte weiter:
"Als ich an die Zimmertür klopfte rief er nur, es sei offen. Ich trat langsam ein. Es war halb dunkel, nur eine Nachttischlampe brannte. Er lag im Bett, unter der Bettdecke, und ich stand da und blickte in seine dunklen, großen Augen. Mit dem Zeigefinger bedeutete er mir wortlos, zu ihm zu kommen. Wie in Hypnose trat ich zu ihm und setzte mich auf sein Zeichen auf das Bett. Er setzte sich auf und entkleidete mich. Ich war in dem Moment absolut willenlos und ihm ausgeliefert. Beide wussten wir das. Er machte alles sehr langsam, aber mit traumwandlerischer Sicherheit. Er gab mir ein Zeichen aufzustehen und hieß mich vor ihm stehen und mich bewegen, während er mich betrachtete. Dann gab er mir ein Zeichen nieder zu knien, was ich wie hypnotisiert tat. Er saß auf dem Bett und ich musste ihn lecken und blasen, seinen Schwanz, der sehr groß war, noch viel größer und vor allem dicker als deiner, seine Eier, auch den Damm und das Poloch. Das ging sehr lange so. Ich war total erregt dabei, mir wäre es fast gekommen. Ich fühlte mich wie seine Sklavin, ausgeliefert, willenlos, nur für ihn und seine Befriedigung da.
Irgendwann hatte er genug, zwang mich auf alle viere auf den Boden und trat hinter mich. Er führte dann seine Finger grob in meine nasse Muschi ein, den Mittel- und Zeigefinger, und massierte mich hart und rücksichtslos, aber ich zerfloss vor Lust und Schmerzen in seinen Händen. Dabei sprach er ganz grob zu mir, nannte mich seine Nutte und Schlampe, mehrfach auch ein geiles Ficktier. All das erregte mich enorm und ich weiß noch wie ich flehte:
"Ja, bitte lass mich dein Ficktier sein!"
Als er dann noch seinen Daumen in mein Poloch stieß und mit den drei Fingern die zarte Haut dazwischen fest massierte kam es mir wie noch nie in meinem Leben. Ich schrie und schrie, der Orgasmus dauerte minutenlang. Statt aufzuhören oder zärtlicher zu werden stieß er seine Finger hart und schnell in meine beiden Löcher, was mich nur noch mehr erregte. Dabei rief er:
"Du geile Fotze, dir werde ich es zeigen!"
Ich keuchte, atmete schnell, hielt es fast nicht mehr aus, aber stieß meinen Po wild nach hinten, der harten groben Hand entgegen, bis ich irgendwann erschöpft zusammenbrach. Muschi und Arsch waren ganz wund und brannten, aber ich fühlte mich wie erlöst. Seine Finger waren immer noch in mir, bewegten sich aber nicht mehr. Sie waren jetzt wie Bewohner in mir, ein fester neuer Teil, ein Zeichen seiner Herrschaft über mich. Ich hätte ewig so liegen können, aber er ließ das nicht zu. Mit kräftigen Armen hob er mich wieder aufs Bett, legt mich auf den Rücken, und spreizte mir weit die Beine. Er kniete vor mir auf dem Boden, und führte seinen sehr dicken großen Schwanz in meine enge Muschi ein. Anfangs schmerzte es, du weißt ja wie eng sie ist, aber er kannte kein Pardon, zog mich an der Hüfte fester zu sich, und bahnte sich seinen Weg bis er ganz in mir war. Dort verharrte er eine kurze
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