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Die devote Studentin 3. Teil (fm:Dominanter Mann, 3655 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2017 Gesehen / Gelesen: 26167 / 20639 [79%] Bewertung Teil: 8.60 (43 Stimmen)
Der Sex-Wettbewerb: Die devote Novizin muss in Anwesenheit von zwei anderen erfahrenen Frauen ihre Qualitäten beweisen. Sie wird von ihren beiden Rivalinnen gedemütigt und benutzt.

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Am nächsten Morgen durfte ich mit einem luftigen Sommerkleidchen angezogen mit allen vier jungen Männern gemeinsam frühstücken. Sie waren auf ihre Art total nett, erzählten Geschichten aus ihrem Leben, machten Witze und ich freute mich, weil ich glaubte, sie hätten mich jetzt als Freundin von Björn akzeptiert.

Da Samstag war, gingen Björn und ich danach Lebensmittel einkaufen, die ich bezahlte. Danach gingen wir in die Stadt in ein Cafe und redeten über seine Vergangenheit. Er erzählte mir, dass er in Heimen aufgewachsen sei, immer wieder unterbrochen durch Aufenthalte bei Pflegefamilien. Mit 12 hatte er das erste Mal mit einer Frau geschlafen, der Tochter seiner früheren Pflegemutter. Auf Nachfragen erzählte er mir, dass er schon viele Frauen gehabt habe, unter anderem eine Psychologin in einem nahe gelegenem Heim, die er noch ab und zu besuche. Er merkte an meiner Reaktion, dass mir das nicht so gefiel, und plötzlich wurde die Stimmung schlechter.

"Du wirst mich nicht ändern, Sylvia" bemerkte er.

"Ich will doch nur bei dir sein und dir gehören" antwortete ich flehentlich.

"Das musst du dir erst noch verdienen", antwortete er mit einem frechen Blick.

Als wir wieder in der WG waren, rief er in meinem Beisein zwei seiner aktuellen Freundinnen an, die Psychologin Vera und Elke, die siebzehnjährige Tochter einer Nachbarin. Vera kam als erste, sie war Mitte 30, einen halben Kopf größer als ich, mit langen dunklen glattem Haar, das ihr bis über die Schultern reichte. Sie trug eine Nickelbrille und hatte ein schön geschnittenes Gesicht mit dunklem Teint. Vielleicht war sie südländischer Abstammung. Gekleidet war sie in ein sportliches dunkelblaues Baumwollkostüm, eine weiße Baumwollbluse, durchsichtige Nylons und flache schwarze Schuhe. Er stellte mich als Sylvia, die Jurastudentin vor, und wir musterten uns feindselig, während wir mit ihm am Küchetisch saßen und Smalltalk machten. Dann klingelte es, und Harry führte Elke herein, eine kleine, leicht mollige Blondine mit auffallend großen Brüsten, die sich durch ihren engen schwarzen Rollkragenpulli abzeichneten. Sie trug eine ebenfalls enge Jeans und schwarze Sportschuhe. Es stellte sich heraus, dass Vera noch nie bei ihm gewesen war - sie hatten sich wohl immer in ihrer Wohnung getroffen - und dort niemanden kannte, aber Elke hier wohl fast wie zuhause war. Harry hatte ihr einen vertrauten Klaps auf ihren drallen Hintern gegeben. "Wir sind hier wegen einem Experiment" begann Björn, als Elke und Harry sich zu uns gesetzt hatten."

"Sylvia meint, ich solle nur noch um sie kümmern. Und ihr beiden seid meine besten Fickfreundinnen, mit denen ich mich dann nicht mehr treffen dürfte."

Elke schnaubte bei diesen Worten verächtlich und sah mich bösartig an, Vera lächelte nur versonnen und sah aufmerksam zu Björn.

"Ich dachte mir, dass ich heute Abend mit Hilfe von euch und Harry teste, ob es sich lohnen könnte, euch für Sylvia aufzugeben. Habt ihr Lust, das mit uns heraus zu finden?"

Ich nickte sofort und sah die anderen herausfordernd an. Elke fragte ihn, was geschehen würde, wenn er das dann wisse. Er antwortete, das würde heißen, dass mit ihr und Vera Schluss wäre. Sie schluchzte darauf hin und warf mir mörderische Blicke zu. Vera war ganz ruhig geblieben.

"Ich bin dabei, das könnte spannend werden" bemerkte sie nur.

"Gut, dann zieht euch aus und ab ins Bad, Harry wird euch begleiten."

Wir entkleideten uns langsam, während wir uns gegenseitig musterten. Vera trug sehr teure Seidenunterwäsche und halterlose Nylons, Elke nur einen billigen dunklen Baumwollslip und ein T-Shirt, aber keinen BH über ihren dicken Brüsten. Ich bemerkte, dass die anderen beiden auch vollständig rasiert waren. Vera hatte einen wunderbaren Körper, mit langen eleganten Beinen, einen festen Po und mittelgroßen, sehr festen Brüsten mit kleinen, dunkelbraunen Brustwarzen. Ihr Körper war braungebrannt. Elke war sehr blass, hatte dralle Formen und riesige Brüste. Ich kam mir mit meinen Minititten neben den beiden ziemlich

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